„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 2. März 2019

Staatskrise

Österreich steht vor einer Staatskrise. Die Zeichen sind deutlich und stehen auf Untergang, auf eine unausweichliche Verwandlung in ein finsteres Alpenmordor. Denn Gandalf Gelbzahn, der wackere Kämpfer gegen den finsteren Sauron Kurz und den Orkritter Kickl, scheint vor den beiden Herrschern der Finsternis in den Staub gesunken zu sein.

Auf dem Wiener Opernball, der alljählich stattfindenden Parade der Peinlichkeiten, dem roten Teppich des Polittheaters, hat nämlich der frisch gebügelte und unrasierte Zausel vergessen, beim Abspielen der Bundeshymne die politisch korrekten „Töchtersöhne“ mitzusingen und sich stattdessen altersstarrsinnig mit den „Söhnen“ zufriedengegeben. Der letzte Rettungsanker der aufrechten und ehrlichen Linksgestrickten in der faschistisch durchseuchten Diktatur der türkisen Balkanroutenschließer und blauen Gaulreiter hat sich aus dem festen Felsen politischer Korrektheit und genderistischer Sprachneukonstruktion gerissen und begibt sich offenen Auges auf den Weg des jüngst als Neonazi enttarnten Andreas Gabalier. Aufmerksame antifantenvölkische Beobachter haben sicher bereits für das Archiv des antifaschistischen Widerstands dokumentiert, ob der Bundesopa hernach den Ballsaal auch noch durch eine Tür verlassen hat, über der ein beleuchtetes gabaliereskes Notausgangs-Schild hakenkreuzig den Weg wies.

Noch schlimmer aber ist, dass der bekannt neofeschistische Babykanzler die Nationalhymne gar nicht mitgesungen hat. Wie kann er nur! Kennt er den Text nicht? Fühlt er sich nicht ausreichend mit dem Land verbunden, über das er mit islamophober Keule herrscht? Oder hat er einfach immer noch nicht begriffen, dass der Opernball zwar kein Fußballspiel ist, aber der normale Durchschnittslinke, der erst lange brauchte um es sich abzugewöhnen, Parolen schreiend vor der Oper zu sitzen wie im Fußballstadion, diesen Unterschied bis heute nicht kapiert hat?
Fragen über Fragen, die aber alle nur einen Schluss zulassen: Österreich ist verloren!
Da rettet den Alpenopa auch nicht mehr die Halbschwester vom Ex-Messias aus Übersee.
Von der alternden Schildmaid Irmgard die Pinke, der Feenprinzessin JoyPam und dem Zwerg Pilzi hört man auch nichts dazu. Was erfahrungsgemäß allerdings auch besser ist.
Sogar Transhobbit Conchita sind jetzt die Haare ausgefallen und der Rest vom Kopf muss mühsam von frisch geschmiedeten Ringen zusammengehalten werden.

Wie können wir da noch im Fasching fröhlich sein und lachen?
Der Aschermittwoch streckt seine schwermütigen Tentakel bereits in das faschingsbunte Jetzt...

Freitag, 1. März 2019

Wer immer schon wissen wollte, wie heruntergekommen

von LePenseur


... Politruks denkmöglich sein können, wurde am gestrigen Opernball daüber »hautnah« informiert:


Was, bitteschön, hätte ein ernstzunehmender Justizminister mit der Bartwurst, d.h.: einem schwulen Transvestiten mit rasiertem Schädel, Ohr- & Nasenringen, Vollbart, sichtbarer Brustbehaarung und weißen Abendkleid, gemeinsam vor einer Kamera zu suchen? Es gibt bekanntlich beim Opernball sowas wie einen Dress-Code, habe ich mir sagen lassen ...

Was kommt dann erst beim nächsten Opernball rein? Dominas im Sadomaso-Latex-Kostüm? Wird statt Schampus Natursekt in der Loge serviert? Männer ohne Frackhemd, dafür in kurzer Lederhose? Und als »tolerant-weltoffene« Mitternachtseinlage vielleicht Rudelbumsen am Parkett, oder ein »lustiges« Wettpinkeln von der Logenbrüstung — ach, Moment, geht nicht! Da wären die »Damen« benachteiligt ...

Wenn derlei Outfits à la »Brusthaar mit Abendkleid« beim Faschingsgschnas in einem Puff getragen werden, na von mir aus, das wäre der Örtlichkeit angemessen (dort wäre dafür das Große Goldene Ehrenzeichen am Bande denkbar fehl am Platz! Frack, na ja — auch Kellner in Nobelpuffs werden sowas vielleicht tragen) — aber beim Opernball unter dem Ehrenschutz des Staatsoberhauptes? Nun, wie schrieb doch Theodor Fontane so treffend:

Es kann die Ehre dieser Welt,
Dir keine Ehre geben;
Was dich in Wahrheit hebt und hält,
Muß in dir selber leben.

Wenn's deinem Innersten gebricht
An echten Stolzes Stütze,
Ob dann die Welt dir Beifall spricht,
Ist all dir wenig nütze.

Das flücht'ge Lob, des Tages Ruhm,
Magst du dem Eitlen gönnen,
Das aber sei dein Heiligtum:
Vor dir bestehen können.


Ob Justizminister Moser »vor sich bestehen« kann, weiß ich nicht. Ich fürchte, die Antwort wird ein zeitgeistschlüpfriges »Ja« sein. Was ihn und die Sache freilich nicht besser macht.

Man soll Formen weder über-, noch unterschätzen. Ein etwas mißglücktes Frackmascherl ist kein Drama, doch  wer glaubt, den »Staatsball« der Republik durch ein Photo mit einer bärtigen Tunte mit weißer Schleppe aufpeppen zu müssen, sollte besser anderen Beruf als den des Justizministers ergreifen.

»What a thundering disgrace!« — wäre die richtige Umschreibung auf Englisch ...

Ein wahres Wort über unsere »Eliten« in Politik und Wirtschaft

von LePenseur


Ob nun der Crash wirklich exakt im Jahre 2020 kommt — ich habe keine Kristallkugel, daß ich das wüßte. Aber die Diagnosen sind schlüssig und — leider! — höchst plausibel:





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P.S.: natürlich muß man in den Vortrag nicht erst bei 30:36 einsteigen — ganz im Gegenteil! Alles ist anhörens- und bedenkenswert!


Halbwahrheit

Nun hat uns der „Spiegel“ endlich in der siebzehnten Wiederholung des immer gleichen Artikels die aus Cohens Mietmaul träufelnde „Wahrheit“ (wahrscheinich faktengecheckt und von Relotius quergelesen) über das rassistische Trump-Monster entblättert:
Trump habe ihn außerdem gefragt, ob er ein Land kenne, das von einem Schwarzen regiert werde und das kein "Drecksloch" sei.“
Aha.
Ist eine Frage.
Aber nur die halbe Wahrheit.
Denn was mir fehlt, ist die Antwort.
Also hätte ich dort bei der Anhörung beigesessen, wären das meine Fragen gewesen: „Was haben Sie geantwortet? Kennen Sie eines? Und wenn ja: welches?“
Aber leider muss ich nun doch allein weitersuchen...

Donnerstag, 28. Februar 2019

Ein Mysterium webt um die Stadt Chemnitz!

von LePenseur


Da gibt es nie gesehene — sondern bloß Youtube-geschnippselte — Menschenjagden durch nie dagewesenen Neonazis — und jetzt kommt dem Erstochenen noch der Mörder abhanden:

Nach Chemnitz-Mord: Täter bald frei wegen Widersprüchen?

Das Verfahren gegen zwei Asylbewerber, die beschuldigt werden, im vergangenen Jahr in Chemnitz den 35-jährigen Daniel H. getötet zu haben, steht offenbar auf wackligen Beinen, weil sich mehrere Zeugenaussagen und Ermittlungsergebnisse widersprechen. [...]

Hinzu kommt, dass es weder DNA- noch sonstige Spuren gibt, die den Angeklagten Alaa S. belasten. Zudem habe der Hauptbelastungszeuge, auf dessen Angaben praktisch die gesamte Anklageschrift beruht, in wesentlichen Punkten seine Aussage zugunsten von Alaa S. revidiert, berichtet die "Zeit" weiter.
Ei, der Daus! — oder, wie der Bildungsbürger sagen würde, »Hæc mutatio dexteræ Excelsi« (Ps. 76,11) überrascht doch ein wenig! Zumal irgendwie ein Ermordeter (dessen Erstochensein außer Zweifel steht) ohne einen Erstecher schwer vorstellbar ist. Wetten können darauf abgeschlossen werden, daß die findige Polizei bzw. Staatsanwaltschaft demnächst mit einem biodeutschen, dumpfsächsischen Neonazi herausrückt, der getreu dem bekannten dionysisch-damonischem Dialog
Was wolltest du mit dem Dolche, sprich! –
Kartoffelschälen, verstehst du mich?
eine Kartoffel namens Daniel H. schälen wollte. Oder so. Das wird angesichts der bei Systempresse, Politik & Justiz wohlwollend applaudierten NSU-Schmierenkomödie, laut der sich zwei Neonazis wechselseitig und gleichzeitig erschossen hätten, wohl auch noch zu bewerkstelligen sein ...

Aber vielleicht lautet die Lösung auch ganz anders: könnte nicht Daniel H. Selbstmord begangen haben, indem er sich von vorn und hinten gleichzeitig mit einem Messer erdolchte? Das wäre also so eine Lösung à la Gogols Stadthauptmann Skwosnik-Dmuchanowski: »Die Unteroffizierswitwe hat sich selber ausgepeitscht!«

Also: nur Vertrauen in Deutschlands Rechtsstaat! Wir schaffen das!


Und nochmal Skurrilitäten

Wie schnell das Altern der Technik geht, sieht man an den Mobiltelefonen. Kaum hat man sich an den blödsinnigen Begriff „Handy“ einigermaßen gewöhnt, bekommen die Dinger schon Falten.


Bei der Schi-WM in Seefeld hat die Polizei in einer Anti-Doping-Aktion mit dem Namen „Aderlass“ (da sage mal einer, die Behörden hätten keinen Humor) eine Handvoll Sportler Hops genommen, einen davon sogar in flagranti mit der Kanüle im Arm. Zwei sind österreichische Polizeischüler. Die Sportkarriere wird jetzt wohl zu Ende sein, aber mit dem Insiderwissen könnten sie sofort bei der Drogenfahndung anfangen.


In Hallein gab es eine buntbereichernde „Messerattacke“ gegen einen jungen Somalier. Doch das freudige Herzklopfen der gutmenschlichen Gesinnungsgesellschaft, endlich den langersehnten Anschlag eines bösen Nazis gegen einen armen Austroafrikaner geschenkt zu bekommen, den man so dringend für seine Alpenmordor- und Dunkelösterreich-Propaganda bräuchte, zerfloss bald in Tränen der Enttäuschung: der Täter wird wieder einmal mit „dunklerer Hautfarbe“ beschrieben.
Zum Glück ist auch das Opfer kein Österreicher, sonst müsste sich die BH darum kümmern, ob er vielleicht zusammengestochen noch irgendwas Rassistisches abgelassen hat und einen Strafbescheid ausfüllen…


IKEA wird in Israel verklagt, weil sie „aus Rücksicht auf streng orthodoxe Juden“ nicht eine einzige Frau in ihrem Katalog abgebildet haben. Dadurch fühlen sich nun religiöse Frauen diskriminiert. Dass ein Werbekatalog keine amtliche Kundmachung ist und ein Unternehmen, das so blöd ist, sich bei 10% der potenziellen Kundschaft anzuwanzen und den restlichen 90% damit ins Gesicht zu spucken, eigentlich ausreichend gestraft ist, kommen die Quoten-Klageweiber aber auch nicht. Es gibt keinen Rechtsanspruch auf Abbildung auf einem Werbefolder.
Ich stelle mir gerade den Aufschrei wegen religiöser Beleidigung und Antisemitismus vor, wenn die Schweden eine halbnackte Blondine in die beworbene Badeinrichtung geknallt hätten...


Rosenberger ist endgültig Geschichte und wird zum Rosenburger. Nach der Übernahme durch Burger King lohnt es sich endlich wieder, mal eine Raststation anzufahren. Ich möchte noch einmal dieses Gesicht sehen, in das für einen Sekundenbruchteil der Blitz einschlägt, wenn man sich lächelnd an die Theke lehnt und zuckersüß ein Big-Mäc-Menü mit Coca-Cola und eine Apfeltasche bestellt. Und wenn sich die kleine Bedienkraft mental erholt hat und vorwurfsvoll flötet: „Wir sind leider kein McDonalds!“ nachlegen: „Oh, Entschuldigung, mein Fehler, ich nehme eine Hot Wings Box...“ Das sind die Momente, in denen man weiß, dass man lebt.


Trumps Ex-Anwalt hat sich erleichtert und endlich einmal seinem Ex-Arbeitgeber so richtig eine reinwürgen können. Der sei ein übler Rassist, ein Hochstapler und Betrüger – naja, was man über seinen Exchef eben so ablässt, wenn der Gehaltsscheck nicht mehr kommt und einem vielleicht andere dafür etwas Unterstützung versprechen. Nur eines konnte er beim besten Willen wieder nicht herbeizaubern: irgendwelche Beweise oder irgendwas rechtlich Relevantes. Scheint kein besonders geschickter Anwalt zu sein. Hatte vielleicht seinen Grund, dass ihn Trump gefeuert hat.


Ach ja, die Pam, also nicht die Joy-Pam sondern die Möpse-Pam, hat sich irgendwie in ihrer ideologischen Ecke verlaufen. Die überzeugte Veganerin mit dem Hang zu Silikon und Botox, zu deren Entwicklung mehr Viecher in Versuchslaboren zu Tode gequält wurden als ein böser Fleischfresser in seinem Leben zusammenkauen kann, macht sich nicht nur Sorgen um arme Flüchtlinge und das Weltklima sondern auch um Julien Assange. Wikileaks, eh schon wissen. Irgendwie scheint sie verpennt zu haben, dass ihre ideologische Filterblase über das Gerücht, Trumps Wahlkampfteam hätte mit ihm kollaboriert um böse Fakes über die heilige Hillary und ihren Messias Barack zu generieren, bereits die Exkommunikation des ehemeligen gefeierten Whistleblowers zum Staatsfeind vorgenommen hat.

Mittwoch, 27. Februar 2019

Zitat zum Tag

Jegliche Praxis oder Politik, die das Ziel oder den Effekt hat, die demographische Zusammensetzung einer Region, in der eine nationale, ethnische sprachliche oder andere Minderheit oder eine autochthone Bevölkerung ansässig ist, zu ändern, sei es durch Vertreibung, Umsiedlung, und/oder eine Kombination davon, ist rechtswidrig.“
Artikel 6 der Entschließung der UN-Menschenrechtskommission vom 17. April 1998

Dienstag, 26. Februar 2019

Skurrilitäten

Den kann man nicht erfinden: Bowser wird der neue Chef vom Super Mario!


Den auch nicht: Pamela Anderson twittert:
"Trump ist stolz darauf eine Mauer zu bauen, Kurz ist stolz darauf die Balkanroute geschlossen zu haben, und ich bin stolz darauf nach Österreich zu kommen und zu zeigen, dass das nicht die Antwort auf Europas große Probleme sein kann."
Nun, was kann sie dann als Antwort auf Europas Probleme zeigen? Ein mehrfach geliftetes und entknittertes Gesicht, zwei aufgepumpte Silikonbrüste und einen Softporno. Wenn sie damit durch ein paar Jungmännerheime tingelt und den Jungs ein bisschen beim Abbau des Samenstaus behilflich ist, kann sie damit zumindest dem Problem der Gruppenvergewaltigung entgegenwirken.
Viel Spaß, Pam, tu was Gutes!


Aber so richtig skurril ist erst die burgenländische Verwaltung. Denn die entblödet sich nicht, dem Opfer einer Prügel- und Messerattacke, der es wagte, bereits schwerverletzt am Boden liegend seinen tschetschenischen Bereicherer mit einem fäkalischen Grußwort zu bedenken, eine Organverfügung über 110 Euro in die Grazer Uniklinik zuzustellen, wo man ihn gerade mit viel Blech und Drähten versucht wieder einigermaßen symmetrisch zu bekommen.

"Sie haben durch ein Verhalten, das geeignet ist, berechtigtes Ärgernis zu erregen, die öffentliche Ordnung gestört, in dem Sie am 17.8.2ß18 um 21.00 Uhr im Gemeindegebiet 7400 Oberwart, Höhe Hauptplatz 14, in Anwesenheit von Zeugen, nach einer verbalen und tätlichen Auseinandersetzung, (Anmerkung: er wurde niedergeschlagen und abgestochen und musste operiert werden...) derart aufgebracht und aggressiv außer sich (Anmerkung: er lag blutend, niedergestochen und mit zertretenem Gesicht am Boden) und haben Herrn KS lautstark beschimpft und bedroht. (Anmerkung: Wie er ihn in dieser Situation „bedroht“ haben soll, ist mir ebenso schleierhaft wie die Frage, wie er kühles Blut hätte bewahren sollen, wenn genau dieses ihm gerade durch mehrere frisch zugefügte Ausflussöffnungen abrinnt.)
Sie haben die öffentliche Ordnung ungerechtfertigt
(Anmerkung: Die meinen das echt!) gestört, wodurch Sie durch Ihr rücksichtsloses Verhalten (Anmerkung: Am Boden liegen und Pöbeln ist wirklich rücksichtslos, im Gegensatz zum Niederstechen...) jene ungeschriebenen Regeln (Anmerkung: Behörden haben sich an geschriebene und demokratisch beschlossene Regeln zu halten und nicht willkürlich „ungeschriebene“ erfinden!) für das Verhalten Einzelner in der Öffentlichkeit empfindlich störten.

Müßig zu erwähnen, dass der Messerstecher ein halbes Jahr nach dem Angriff immer noch frei herumläuft. Ob er auch eine Verwaltungsstrafe bekommt, weil das Abstechen von Leuten „öffentliches Ärgernis“ erregt, ist nicht überliefert; aber ich vermute einfach mal, dass der Versuch, jemanden totzuschlagen und zu erstechen in diesem Fall als „gerechtfertigt“ angesehen wird.

Montag, 25. Februar 2019

Wozu gibt es die Polizei?

von LePenseur



Nun, das ist, als positive Aussage gesehen, wohl schon unbeantwortbar geworden. Negativ könnte man sagen: bspw. in Deutschland nicht dazu, einen Koffer mit beschlagnahmten Kinderpornos sicher aufzubewahren.Und anderswo? Blicken wir doch nach Großbritannien, dann sehen wir dort die Zukunft auch unserer Polizei (oder bereits die Gegenwart?):


... und lesen dazu folgende herzerwärmende Geschichte:

Erstklassig qualifizierter Polizeirekrut abgelehnt, weil er nicht behindert, schwul oder schwarz ist

Zu weiß für die Polizei? 25-jähriger Polizeiabsolvent, der in die Fußstapfen seines Polizistenvaters treten wollte, wird bei der Polizei abgelehnt, weil er nicht behindert, schwul oder schwarz ist

Der Sohn eines Polizisten, der es seinem Vater gleichtun und Polizist werden wollte, wurde mit der Begründung abgelehnt, er sei ein „weißer, heterosexueller Mann ohne Behinderung“.

Geschehen ist dies bei der Polizei von Cheshire, wo sich Matthew Furlong für seinen „Traumjob“ als Polizist beworben hatte, und wo auch sein Vater Liam als Kommissar arbeitet.

In den Einstellungstests und Vorstellungsgesprächen lief alles gut, allerdings ist die Polizeistelle so verzweifelt auf der Suche nach Rekruten aus ethnischen Minoritäten, Schwulen oder Behinderten, dass man von seiner Einstellung absah.
Also: es werden keine qualifizierten Polizisten gebraucht, sondern Behinderte, Schwule oder Neger. Für die Quote, denn die ist wichtig! Ob ein Behinderter effizient Einbrecher verfolgen kann, oder ein Schwuler beim Verhör eines attraktiven Kriminellen nicht auf gedankliche Irrwege gerät, oder ein Neger seinen Haß auf die Weißen (denen es irgendwie ja recht geschieht, wenn sie von armen, ach so diskriminierten, mit Pigmenten, aber nicht mit Fleiß und Anständigkeit bevorzugten Rassegenossen ausgeraubt und totgeprügelt werden) nicht einkriegt — egal! Hauptsache:



QUOTE!



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P.S.: Jetzt werden wieder die üblichen Trolle aus den Löchern kriechen, und süffisant meinen, es sei dann aber verwunderlich, daß auf diesem Blog die drohende Islamisierung angeprangert würde, statt sie zu begrüßen, den »die hätten ja dieselben Ideale wie dieser Blog« ...

Für einen naiven Flachkopf oder einen ideologischen Dünnbrettbohrer mag es vielleicht so aussehen, aber, wie ein altes Sprichwort sagt: »Der Feind meines Feindes ist noch lange kein Freund!«

Denn es mag ja oberflächlich zutreffen, daß mich z.B. genderistische Feminazissen ebenso nerven, wie einen Muselmanen — aber: »ebenso« heißt nicht »aus demselben Grund«. Mich nerven sie, weil sie die Freiheit — meine ebenso wie die aller! — bedrohen, indem sie für Quoten und öffentliche Heuchelei (»P.C.«) eintreten. Den Musel nerven sie, weil sie nicht die — angeblich von Allah so gewollte — Unterordnung der Frau unter den Mann akzeptieren, und dazu auch noch unverschleiert herumrennen. Mich nerven sie als Feindinnen der Freiheit, die Museln als lästiger Störfaktor für ihre Steinzeit-Religion.

Ich glaube zwar nicht, daß die Trolle den Unterschied kapieren (wollen) — aber ich wollte es wenigstens erwähnt haben ...

Deutschland im Wandel

Ein Fundstück aus dem Jahr 2011 kullerte mir vor die Augäpfel, ein wahres Schmankerl, in dem man mal beobachten kann, wie die Berichterstattung der Tagesschau noch vor acht Jahren ausgesehen hat. Man stellte damals die Machenschaften der Neo-SED und ihre Verbindungen zum ultralinken Rand und den Linksterroristen an den Pranger und befragte Leute wie Hubertus Knabe und Vera Lengsfeld dazu; heute werden in der ARD Knabe und Lengsfeld verhetzt und die Linke weißgewaschen bis zur Frage, ob es nicht an der Zeit wäre, dass sogar CDU und SPD mit der Neo-SED eine Koalition eingehen sollen. Besonders, weil der Fall des Abschusses des angesehenen Historikers Hubertus Knabe gerade die Medien bewegt, und weil Vera Lengsfeld nach der Geschichte mit der Petition gegen den Migrationspakt und ihre Zusammenarbeit mit Henryk M. Broder inzwischen offen als „Ultrarechte“ und „Faschistin“ angegriffen wird.

Zu den Personalien der wichtigsten Anwesenden in dem oben verlinkten Video nach der Begrüßung durch die alte SED-Genossin und heutige Bundestagsabgeordnete Gesine Lötzsch, auf die ich weiter unten eingehen werde:

Ulla Jelpke, als Hamburgerin vor der Einheit Mitglied im westdeutschen „Kommunistischen Bund“, später in der „Grün-Alternativen Liste“ und ab 1989 in der zur „PDS“ umbenannten SED, die sich nach der Fusion mit dem linksextremen Flügel der SPD 2007 „Die Linke“ nennt. Einige Jahre arbeitete sie für die heute unter Redaktion der DKP stehende ultralinke „Junge Welt“, ein in DDR-Tradition weitergeführtes marxistisch-kommunistisches Hetzblatt. Sie ist Mitglied des Bundestages und war lange Jahre im Beirat des sogenannten „Bündnis für Demokratie und Toleranz – gegen Extremismus und Gewalt“ tätig, in dem sich auch der SPD-Justizstaatssekretär Christian Lange, die Grüne Monika Lazar und die Integrationsministerin Anette Widmann-Mauz (bekannt durch ihre pittoreske Weihnachtskarten-Aktion) tummeln. Dass ausgerechnet dieses Toleranz-Eiapopeia-Bündnis in seinem Beirat jemanden duldet, die ganz entspannt neben aggressiven Linksterroristen in einem Saal voller alter überzeugter Linksextremer und militanter Antifanten sitzt, ist ebenso bezeichnend wie die Tatsache, dass es keine Berührungsängste von Bundestags- und Regierungsvertretern anderer Parteien mit diesem Personenkreis gibt. Man hat sich mit den Anhängern einer Verbrecher-Ideologie arrangiert und engagiert sich lieber im Kampf gegen deren politische Gegner. Da kann es übrigens auch mal intolerant und undemokratisch und gewalttätig werden, aber nur im Sinne des Guten, versteht sich.

Die neben ihr sitzende Kieler Linksextremistin Bettina Jürgensen war damals Parteivorsitzende der Kommunistischen Partei und damit Parteifreundin des Herausgebers der „Jungen Welt“. Diese verließ sie zusammen mit 36 anderen Kommunisten 2017, denn die DKP entsprach nicht mehr ihrem Wunschbild, weil nach den Worten ihrer gemeinsamen Erklärung „...der Marxismus-Leninismus im aktuellen Parteiprogramm nicht mehr zur Weltanschauung der Kommunisten erklärt wurde.“ Die sich innerlich permanent zwischen Leninismus, Maoismus und Stalinismus zerstreitenden Gläubigen einer Ideologie, deren praktische Umsetzung bisher ausnahmslos immer in Blutvergießen endete, können eben nicht aus ihrer Haut.
(Weil es so schön passt ein Zitat von Hadmut Danisch:
Marxismus ist im Prinzip nichts anderes als versoffener Welthass in der Erwartung, dass sich Erleichterung einstellt, wenn erst mal alles kaputt ist.“)

Beim Thema Kaputtschlagen kommen wir zu Inge Viett, eine ehemalige RAF-Terroristin, die ab 1982 Unterschlupf bei den Genossen der oben erwähnten Gesine Lötzsch in der DDR Unterschlupf fand und bei der Stasi aktive Dankbarkeit lebte. 1990 flog sie in Magdeburg auf und wurde 1992 zu 13 Jahren Haft verurteilt, war aber 1997 nach nicht einmal halber Zeit schon wieder auf freiem Fuß. Seither ist sie „Linksaktivistin“, also RAF light. Sie schrieb, wie Ulla Jelpke, (man kennt sich eben) für die kommunistische „Junge Welt“ (die ja diese Veranstaltung auch organisierte) und verteidigte dort den RAF-Terrorismus als „Guerillakampf“ und angemessenen Ausdruck für unseren Widerstand gegen den Kapitalismus“. Man erkennt die geistige Haltung, die in dem offenen (und vom altgenossischen und jungantifantischen Publikum laut beklatschten) Aufruf zu Sabotage und Gewalt bei dieser Veranstaltung auch zutage tritt: „Wenn Deutschland Krieg führt und als Anti-Kriegsaktion Bundeswehr-Ausrüstung abgefackelt wird, dann ist das eine legitime Aktion, wie auch Sabotage im Betrieb an Rüstungsgütern. Auch wilde Streikaktionen, Betriebs- oder Hausbesetzungen, militante antifaschistische Aktionen, Gegenwehr bei Polizeiattacken etc.“

Der Auftritt als Eröffnungsrednerin dieser illustren Runde verpasste der alten strammen SED-Genossin und offensichtlich bis heute überzeugten Kommunistin Gesine Lötzsch sogar zeitweise die Beobachtung durch den Verfassungsschutz bis 2012. Nur kurz darauf, nämlich 2014, wurde sie jedoch zur Leiterin des Haushaltsausschusses des Deutschen Bundestages gewählt. Man sollte immer bedenken, dass dies das eigentlich über die Bundesausgaben bestimmende Gremium ist, also mächtiger als der Kassenwart der Regierung vulgo Finanzminister. Man sollte sich nicht darüber täuschen, bis in welch mächtige Positionen im Bund inzwischen alte SED- und Stasi-Seilschaften vorgedrungen sind.
Aktuell ist Genossin Gesine Lötzsch Stellvertretende Vorsitzende des Vertrauensgremiums des Deutschen Bundestages, also jener Institution im Rahmen des Haushaltsausschusses, das über die Bundesausgaben entscheidet, die der Geheimhaltung unterliegen. Zum Beispiel des Bundesnachrichtendienstes und des Verfassungsschutzes, der gerade nach dem Abschuss des Herrn Maaßen mit Scheinargumenten aus Antifa- und Linke-Quellen auf die AfD gehetzt wird.

Wie man eine SED-Funktionärin, die vor wenigen Jahren mit Hardcore-Kommunisten und RAF-Terroristen bei einer Antifa-Aufpeitschveranstaltung einer linksradikalen kommunistischen Zeitung (die „Junge Welt“ war zu DDR-Zeiten das „Zentralorgan der FDJ“, die ihre Funktionäre bekanntlich in jeder Schule und Universität sitzen hatte; Angela Merkel war eine davon…) den Vorsitz führte und dafür bekannt ist, sich für die Einsetzung von alten Stasi-Verbrechern in öffentliche Ämter auszusprechen (was mit Leuten wie Kahane jetzt auch praktisch umgesetzt wird), innerhalb weniger Jahre in eine Position bringen kann, die über empfindliche Finanzierungen des Bundes entscheidet, ist mir ein Rätsel. Es lässt sich nur so erklären, dass die bisher immer als Verschwörungstheorien abgeputzten Ahnungen, dass die Stasi und der harte Kern der SED eine knallharte Übernahme-Strategie fahren, der der ahnungslose und konsumgeblendete verweichlichte Westen nichts entgegenzusetzen hat. So wie die 68er in den Neunzigern die Institutionen durchmarschiert waren und sich Leute wie Fischer in Regierungspositionen wiederfanden, so scheinen nach 89 die Kommunisten zu diesem Marsch angesetzt zu haben und mit einer alten FDJ-Funktionärin im Kanzlersessel eine willige Erfüllungsgehilfin gefunden zu haben. Leute wie Knabe, die an Informationsquellen sitzen, sind da nur im Weg.

Die „Zeit“, das Hamburger Fachblatt für Konservierung von Meeresfrüchten und eines meiner Lieblings-Medienprodukte, jubelt denn auch ganz unverhohlen, dass jetzt „endlich“ ein „neuer Blick“ auf die Geschichte der DDR möglich ist. Der Verdacht, dass es sich bei diesem „neuen“ um einen eher alten Blick handelt, ist logisch, wenn man die Blattrichtung kennt.

Aber einen wirklich harten Kontrast in der Berichterstattung erlebt man, wenn man den aktuellen Beitrag im aus dem Rundfunk der DDR hervorgegangenen „RBB“ in der gleichen ARD anschaut, die vor acht Jahren den eingangs verlinkten Beitrag brachte. Da wird ganz unverhohlen darauf gepfiffen, dass irgendwelche Sexismus-Vorwürfe gegen Knabes Stellvertreter den Ball ins Rollen brachten, und offen gejubelt, dass endlich dieses üble, schwarzweiß den Kommunismus als böse hinstellende Gebaren Knabes beendet wurde. Es herrscht kein Interesse mehr daran, die Kommunisten öffentlich als die Anhänger einer verbrecherischen und todbringenden menschenverachtenden Ideologie sichtbar zu machen; man will ganz im Gegenteil offensichtlich endlich auch offiziell festgestellt haben, dass eh „nicht alles schlecht“ war. Die Stasi-Vergangenheit wird „in finsteren Bildern dargestellt“ und weiterhin klargemacht, dass das an der „propagandistischen“ Vorgehensweise Knabes liege und nicht etwa daran, dass die Stasi ein finsterer Verein war, gelebte Menschenverachtung und Fortsetzung des Faschismus mit anderen Mitteln.
Die Frage, wie viele der ehemaligen strammen DDR-Propagandisten im „RBB“ ihr Ausgedinge fanden, kann ich leider nicht beantworten, aber ich vermute mal, der Eine und der Andere wird schon übernommen worden sein. Wie die Medien auf Leute wie Knabe, Maaßen und Lengsfeld reagieren und wie sie über Leute wie Jelpke öder Lötzsch schweigen, sagt alles.

Ach ja, auch für jene, die es zumindest für möglich halten, Merkel persönlich stecke in der Causa um das Abtrennen Knabes von der Informationsquelle Stasi-Akten mit drin, entspricht ja dieses hinterfotzige Abservieren Unbequemer über irgendwelche dubiosen Plagiats- oder Sexismus-Vorwürfe ganz ihrem Stil, für den sei noch ein kleiner Verbindungsbogen gespannt: Die hinter dem Absägen Knabes sehr aktiv stehende (und zum Dank vermutlich bald seinen Posten ganz übernehmende) und im RBB auch vollmundig zu Wort gekommene Grüne Marianne Birthler stammt ja nicht nur aus dem Kreis der Evangelischen Ostkirche, in der auch Merkels Vater Kasner eine Rolle spielte, sondern ist seit 2011 stellvertretende Vorsitzende des Kuratoriums der Friede Springer Stiftung. Und als würde es nicht reichen, dass Friede Springer beste Freundin von Angela Merkel ist, sitzt im Kuratorium dieser Stiftung auch der Herr Joachim Sauer, seines Zeichens Ehemann der Kanzlerin. Man kennt sich also persönlich.

Noch ein paar kleine Randbemerkungen:
Knabes Eltern flohen aus der DDR in die BRD, Merkels Eltern wanderten aus der BRD in die DDR aus. Knabe hatte zeitweise Einreiseverbot in die DDR, wurde dort von einem evangelischen Pfarrer verpfiffen, der wie viele seiner Kollegen IM der Stasi war. Merkels Vater war evangelischer Pfarrer im Osten und der Ruch, sie hätte dem Verein auch ein paar Tipps gegeben, haftet an ihr. Knabe ist ein Grüner, der in vielen Ansichten eher in die CDU passt (also die, die es mal war, vor Merkel) und Merkel ist in der CDU, agiert dort aber wie eine aus dem Linksflügel der Grünen.

Knabe schrieb vor 12 Jahren ein Buch („Die Täter sind unter uns“), in dem er die Verklärung und Verharmlosung der DDR-Verbrechen durch alte Seilschaften aufdeckte und die Befürchtung formulierte, dass diese tief in die „PDS“ und heutige „Linke“ hinein verzahnten Alt-Stasi-Netzwerke ihre Positionen nutzen werden, um einen Schutzschirm um sich aufzubauen. Und dann wird er heute unter fadenscheinigen Begründungen von einem Berliner Kultursenator der Linkspartei gefeuert. Wie es scheint, hat Sogar Knabe nicht weit genug geschaut und nur vermutet, diese alten Genossen und ihre jungen Eiferer würden sich nur verteidigen wollen und nicht nach erneuter Herrschaft und Wiederaufbau ihres Unrechtsregimes streben. Oder gar Einfluss bis ganz oben haben.

Dass Hohenschönhausen, gedacht und eingerichtet als Gedenkstätte und Ort der Aufarbeitung der schrecklichen Verbrechen des kommunistischen Horror-Regimes einst missbraucht werden könnte, um die Schrecken der Zweiten Deutschen Diktatur zu verharmlosen und weichzuspülen, um Deutschland auf eine Dritte Deutsche Diktatur unter aktiver Mitarbeit der Neo-SED vorzubereiten, kann er sich anscheinend nicht vorstellen.

Dabei sollte es doch offensichtlich sein, wenn man sieht, in welchem Umfang heute ehemalige DDR-Bürgerrechtler ebenso wie demonstrierende Bürger in den Ost-Bundesländern von den gleichen Leuten wie damals und deren geistigen Ziehkindern mit den gleichen Worten und Beschimpfungen (und Methoden; man denke an den RAF-affinen Linksfaschisten, der in Chemnitz den Hitlergruß zeigte) wie damals verhetzt und stigmatisiert werden.

Maaßen und Knabe sind nur zwei Beispiele. Es scheint eine größere Säuberungs- und Geschichtsumdeutungswelle anzurollen, die den Weg für die Regierungsbeteiligung der SED im neuen Gewand ebnen und mögliche Warner und Gegner bereits im Vorfeld wegputzen soll. Dazu Posten für alte Stasi-Kämpfer wie Kahane, Maulkorbgesetze, Hass- und Hetzekampagnen, Kriminalisierung von Kritikern und Diskreditierung der politischen Gegner durch Lügen und Propaganda, Durchsetzung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mit alten Ost-Seilschaften…
Ein bedenklicher Weg, auf dem Deutschland unter Merkel unterwegs ist.
Die „Flüchtlingskrise“ und die tägliche Beschäftigung mit deren Folgen scheint da einige Vorgänge zu verdecken, die hinter den Kulissen einen radikalen Umbau der Machtstrukturen bedeuten.

Sonntag, 24. Februar 2019

In der falschen Partei

Video zum Sonntag:
Wer sich schon einmal (oder häufiger) die Frage gestellt hat, ob Angela Merkel in der richtigen Partei ist, dem sei mal dieser kleine Ausflug in die Tage der Abwicklung der DDR empfohlen; Vera Lengsfeld plaudert aus dem Nähkästchen und erklärt so nebenbei einiges, was einem heute verwunderlich erscheinen mag.