„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 12. Mai 2018

Alternative News zum Tage

Am Flughafen BER haben angeblich Archäologen bei einer Routinebegehung der historischen Ruinen einen sensationellen Knochenfund gemacht. Es handelt sich ersten Forschungsergebnissen zufolge vermutlich um einen britischen Touristen, der am Tag der ersten geplanten Eröffnung an einem Ticketschalter gewartet hat, dass dieser öffnet.

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Ein Justizskandal ungeahnten Ausmaßes bahnt sich an. Wie oft wurden Fingerabdrücke als Beweis der Täterschaft angenommen, weil man offensichtlich fälschlicherweise davon ausgegangen ist, dass diese Fingerabdrücke einmalig wären. Doch jetzt liegen erschütternde Ergebnisse vor, die glasklar beweisen, dass vollkommen unterschiedliche Menschen die exakt gleichen Fingerabdrücke besitzen können. Der eindeutige Beweis konnte erbracht werden, als der an der bayrischen Grenze registrierte 16-jährige Anef M. aus Aleppo die exakt gleichen Fingerabdrücke abgab als der zwei Wochen zuvor nach Bulgarien abgeschobene 32-jährige Mahmud D. aus Beirut, der schon auffiel, weil seine Fingerabdrücke auch übereinstimmten mit mindestens acht anderen Flüchtlingen aus Irak, Libanon, Syrien, Ägypten und Afghanistan, die in verschiedenen Versorgungseinrichtungen gemeldet waren, aber leider zufällig nie angetroffen werden konnten.

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In Malaysia wurde ein 92-Jähriger in die Politik zurückgeholt, weil die Inkompetenz und Korruptionsverflechtung der jüngeren Generation nichts Wählbares mehr hergegeben hat. Deshalb haben ihn die Leute auch zum Ministerpräsidenten gewählt.
Unbestätigten Augenzeugenberichten zufolge gibt es stichhaltige Gerüchte, dass nachts Leute mit einer Schaufel in der Hand am Grab von Bruno Kreisky gesehen wurden.

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In Tirol hat eine Türkin ein Dutzend Jahre lang vorgetäuscht, sie würde dort leben und für sich und ihre Kinder volle Sozialleistungen kassiert, obwohl sie in Wirklichkeit in der Türkei lebte. Sie hat sich dadurch mindestens 100.000 Euro erschlichen. Von einer geplanten Strafverfolgung ist nichts zu hören, aber die Behörden fordern jetzt das Geld zurück. Da sie ja Sozialleistungsbezieherin ist, wird sie die Schuld wohl abarbeiten müssen. Im betreffenden Sozialamt überlegt man angeblich schon heute, wie man künftig das Einhundert-Jahre-Jubiläum von Mitarbeitern begehen soll.

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Karl Lagerfeld möchte sich von Deutschland abwenden, weil er die AfD und deren Präsenz im Bundestag hasst. Trotzdem hat er mit der AfD und ihren Wählern eines gemeinsam: alle haben die Schnauze voll von Merkel.
Darauf angesprochen soll Merkel gefragt haben, wer Lagerfeld ist. Ihre beiden Hofschneiderinnen haben ihn angeblich als langweiligen Näher von Stangenklamotten bezeichnet, der Klamotten für Stangen näht, die so teuer sind, dass man eigentlich die Stangen mitgeliefert bekommen müsste, die die Klamotten tragen.

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Die Hersteller von Smartphones sind begeistert darüber, dass in Deutschland künftig Online-Behandlungen und -Verschreibungen von Ärzten erlaubt sein sollen. Angeblich basteln allein drei Hersteller an einem Handy, das den Laborbesuch erspart. Der Kunde muss nur die Labor-App öffnen und dann auf das Handy pinkeln, innerhalb von drei Minuten wird der komplette Befund auf Facebook veröffentlicht und kann von jedem Arzt eingesehen werden.

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Nachdem bei Maischberger eine glühende Feministin verzückt die hohe Kunst des Rappers Bushido verteidigte, Frauen als Drecksfotzen zu bezeichnen und als Schlampen, die ordentlich gefickt gehören, haben sich einige Burschenschafter aus Wiener Neustadt beflügelt gefühlt und wollen laut ihrem Management bei den Feierlichkeiten zur Staatsgründung Israels als „Ermania.G!“ mit dem Rap-Hit „Die siebte Million“ auftreten. Mit einem Echo wird auf jeden Fall gerechnet.

Freitag, 11. Mai 2018

Die Abschaffung des demokratischen Rechtsstaates

Weil es mir gerade so einfällt, unseren Gutmenschinnen gewidmet: Sie wollten die Edlen Wilden. Sie haben die Wilden bekommen und stellen nun fest, dass an denen gar nichts edel ist.

Einer dieser Hergewünschten ist der inzwischen zu einiger Berühmtheit gelangte Togolese, dessen Abschiebung von bis zu 200 recht frisch geschenkten Anti-Abschiebungs-Aktivisten erfolgreich neu ausverhandelt wurde. Inzwischen hat ihn die Polizei ja einkassiert, der Staat muss ja sein Gesicht, äh, also er muss ja wenigstens so tun als ob er noch ein Gesicht hätte, das zu wahren eine Hundertschaft ausrückt. Oder so.

Denn eigentlich, und das ist der Brüller an der ganzen Geschichte, ist die komplette Aktion inklusive der bevorstehenden aufwendigen Abschiebung nach Italien dermaßen für die Fisch‘, dass es graust. Es ist sinnlos. Inhaltslos. Komplett ohne jede Substanz. Denn:

Doch selbst nach einer Abschiebung nach Italien wird die Bundespolizei den Togoer anstandslos wieder einreisen lassen müssen.“

Wie? Was? Wenn der extra abgeschoben wird und an unserer Grenze wieder auftaucht, wird der nicht postwendend zurückgewiesen sondern wieder vom wellkammistischen Empfangskommitee des lukrativsten Sammelbeckens der Glücksritter dieser Welt in die Arme geschlossen? Wieso? Es gibt doch geltendes Recht:

Grundsätzlich erhält ein Drittstaatsangehöriger, der aus dem Bundesgebiet abgeschoben wurde, ein zeitlich befristetes Einreiseverbot nach Deutschland. Geregelt sei dies im Paragraf 11 des Aufenthaltsgesetzes, sagte die Sprecherin der Bundespolizei. Ein Drittstaatsangehöriger, der nach Italien abgeschoben wurde, darf somit eigentlich nicht erneut ins Bundesgebiet einreisen.“

Was in dem Gesetz steht? Naja, ziemlich deutlich:

(1) Ein Ausländer, der ausgewiesen, zurückgeschoben oder abgeschoben worden ist, darf weder erneut in das Bundesgebiet einreisen, noch sich darin aufhalten, noch darf ihm, selbst im Falle eines Anspruchs nach diesem Gesetz, ein Aufenthaltstitel erteilt werden (Einreise- und Aufenthaltsverbot).“

Der Rest des Paragraphen regelt die Befristung. Hört sich erstmal recht eindeutig an, oder? Wie kommt es dann zu dieser Aussage:

Die Bundespolizei bestätigte auf Anfrage der „Rheinischen Post“ die derzeit geltende Regel, wonach „Drittstaatsangehörigen ohne aufenthaltslegitimierende Dokumente und mit Vorbringen eines Asylbegehrens die Einreise zu gestatten“ sei.“

Das bedeutet also, dass auch dann, wenn ein aufrechter Ausreisebescheid besteht und der Mann reist nach vollzogener gewaltsamer Abschiebung wieder ein, dann muss man ihm sofort die Einreise gestatten, wenn er das Zauberwort „Asyl“ sagt. Der Schlüssel zu jedem Schloss; das Wort, das geltendes Recht außer Kraft setzt, die Universalformel.
Wie kann es aber dazu kommen? Wieso handelt die Polizei auf den ersten Blick gesetzeswidrig? Da kann ein zweiter Blick helfen:

Doch gilt dem Bericht zufolge für die Arbeit der Bundespolizei weiterhin die mündliche Anordnung des damaligen Bundesinnenministers Thomas de Maizière (CDU) vom September 2015: Diese sieht vor, von einer „Einreiseverweigerung bis auf Weiteres aus humanitären Gründen abzusehen“. Jeder Drittstaatler ohne Papiere, aber mit Asylbegehren ist danach an die zuständige Aufnahmeeinrichtung weiterzuleiten.“

Das muss man sich mal vorstellen, was das im Klartext heißt: Laut Gesetz, das vom demokratisch gewählten Parlament grundegesetzkonform beschlossen wurde, müsste die Polizei einen mit Einreiseverbot belegten Drittstaatsangehörigen an der Bundesgrenze abweisen. Laut mündlicher Weisung eines Innenministers, der nicht einmal mehr im Amt ist und dessen Anweisung das Parlament und damit den grundgesetzkonformen Weg ebenso umgangen hat wie Merkel mit ihrer bis heute nicht demokratisch legitmierten Entscheidung, internationales Vertragswerk und deutsches Recht außer Kraft zu setzen, wird dieses geltende Gesetz ausgehebelt. Die Keule, mit der der gesamte demokratische Rechtswerdungsprozess ad Absurdum geführt wird, heißt „humanitäre Gründe“. Eine Formel, die behauptetes „Menschenrecht“ vor konkretes Recht setzt.

Auch der neue Innenminister unternimmt nichts, diesen offensichtlich rechtswidrigen und grundgesetzfeindlichen Zustand zu beenden und das Recht in Deutschland vom Kopf wieder auf die Füße zu stellen; man kann davon ausgehen, dass dies auf persönlichen Wunsch der pommerschen Matrone geschieht.
Ja, das ist Diktatur in Reinkultur, das ist Aushebelung und Abschaffung des demokratischen Rechtsstaates.

Müßig, zu erwähnen, dass es ein ganz besonderer aber irgendwie historisch betrachtet typisch deutscher Treppenwitz ist, dass Kritiker des verfassungswidrigen Rechtsbruches eines selbstherrlichen Regimes ausgerechnet von diesem und seinen nützlichen Idioten als Demokratie- und Verfassungsfeinde verhetzt und zum Teil auch verfolgt werden.

Donnerstag, 10. Mai 2018

Video zum Feiertag

Die Macht der Worte – Dr. Daniele Ganser, einfach sehenswert.


Mittwoch, 9. Mai 2018

Sozialkrüppel

Also jetzt muss ich mal eine Lanze für einen Syrer brechen. Nein, nicht weil ich das irgendwie goutiere, dass er eine 24-Jährige vergewaltigt haben soll. Sondern weil der Mann in dieser Situation kein Syrer sein muss, um sich in diese Situation zu bringen. Die nahöstliche Sozialisation in Verbindung mit einem frühmittelalterlichen Frauenbild unterstützt das nur.

Aber mal ehrlich: Wie dumm muss „frau“ sein?
Die zieht durch den Abend, feiert Party, füllt sich ab, hängt sich an einen Syrer und torkelt mit dem dann frühmorgens in ein Hotelzimmer. Also bitte, wenn ich mir die ganze Nacht die Mühe mache, eine junge Frau in ein Hotelzimmer zu bekommen, und die geht dann mit – ich will es mal so sagen: haben diese jungen Schnepfen heute überhaupt keine Ahnung mehr, was sich zwischenmenschlich abspielt? Fehlt denen schon jedes Gespür, sind die schon so in ihrer Egozentrik gefangen, dass sie gar nicht mitbekommen, was sie da tun, wenn sie nach einer Party mit einem Mann in ein Hotelzimmer gehen? Mal ganz ehrlich: zu meiner Jugendzeit hätte sich die Süße beschwert, wenn man eingepennt wäre, bevor man ihr entsprechende Ehrerbietung bezeugt hätte. Die hätte eine Depression bekommen, weil sie sich nicht mehr begehrenswert vorgekommen wäre. Heute glauben einige junge Frauen anscheinend, Männer hätten dafür da zu sein, sie zu unterhalten, sie auszuhalten, und das in durchaus doppeltem Sinne, ihnen Drinks zu bringen und ein Hotelzimmer bereitzustellen, aber sie auf keinen Fall als Frau zu sehen, in die man als Belohnung auch was reinstecken darf. Sie nehmen den Mann gar nicht als sexuelles Wesen wahr, machen sich keine Sekunde Gedanken darüber, wie der sich vorkommt und ob dem das Gefühl gefällt, ignoriert zu werden, vor Allem, wenn seiner Sozialisation geschuldet besondere Empathie gefragt wäre – nein, immer mehr junge Frauen erscheinen mir wie empathielose kaltschnäuzige Sozialkrüppel in einer egozentrischen Autismusblase. Da hat der Syrer mehr über die Gesellschaft gelernt, in die er sich integrieren soll, als jeder Werte-Pflichtkurs ihm je beibringen kann. Wie der über Integration denkt, mag ich mir gar nicht vorstellen.

Der hat das wahrscheinlich gar nicht kapiert, dass die das ernst meinte, mit dem „Nein!“. Abgesehen davon, dass er nie gelernt hat, das „Nein!“ einer Frau überhaupt wahrzunehmen, und wenn doch, dann höchstens als Beleidigung seiner Person. Wie soll der verstehen, dass bei uns die jungen Frauen nicht nur herumlaufen wie am Tag der Bereitschaft, sondern den ganzen Abend locker mit Männern abhängen und saufen und mit denen aufs Zimmer gehen, nur um dann nichts von denen zu wollen?! Das ist ein Konzept, das in seiner Denkwelt wahrscheinlich nicht einmal ansatzweise verständlich ist. In der Zelle, in der er jetzt absitzt, kann er die Situation in aller Ruhe überdenken, und sich fragen, ob die Kuffar nicht noch bekloppter sind, als ihm sein Imam schon immer erzählt hat.

Nicht, dass er mir leid tut. Wenn das „Nein“ kommt, dann heißt es „Nein“ und fertig, auch wenn man die Maid dann innerlich zur Idiotin erklärt und ihr künftig nur noch aus dem Weg geht. Aber mein Mitleid mit der 24-Jährigen, die die soziale und persönliche Reife einer Volksschülerin noch nicht erreicht hat, hält sich auch in engen Grenzen. Soviel Dummheit kann man einfach nicht mehr retten.

Der Einzige, den ich beneide, bin ich. Ich durfte in meiner Jugend noch eine Zeit erleben, in der die Fronten klar waren, die zwischenmenschlichen Signale deutlich, und jeder wusste, was „Kommst du noch mit rauf auf einen Kaffee?“ bedeutet. Wenn eine Frau von einem Mann nichts wollte, dann lehnte sie bereits den spendierten Drink ab, das fiel ihr nicht erst im Hotelzimmer ein. Wenn sie den Drink annahm, hatte man eine Chance, aber wenn sie auf das Zimmer mitkam, war der Verlauf der nächsten Stunden klar.
Mir tun die jungen Männer heute fast leid. In was für einer verkrüppelnden Zeit die aufwachsen.

Dienstag, 8. Mai 2018

Die Prinzessin der Leere

Alle Tage wieder darf der Ex-Ungewählte sich sein Aufstocken redlich verdienen und ein bisschen Propaganda durch die Medien trompeten. Warum man ihn überhaupt jeden Tag fragt, weiß ich nicht; ich vermute auch eher, dass er seine Statements eher ungefragt an alle Medien schickt oder seine Parteifreunde in der ORF-geleiteten APA dafür sorgen, dass er omnipräsent bleibt.
Jedenfalls hat er sich mal wieder ordentlich empört, der prinzessinnnenhafte Pizzalieferant.

In jedem anderen zivilisierten Land wäre die Regierung zurückgetreten.“

Oh!
Da bin ich aber mal gespannt, was der ehemalige Regierungschef eines zivilisierten Landes als sicheren Rücktrittsgrund für eine Regierung angibt.

Was hier passiert, ist, dass antisemitische Hetze mit den Mitteln der Steuerzahler finanziert wird.“

Ui, damit kennt er sich aus, da ist er gewissermaßen Fachmann. Also er wäre Fachmann, wenn er der Wunderwuzzi-Manager wäre, den er immer gerne darstellen möchte, und nicht das ahnungslose Würstchen, das angeblich weder wusste, dass die Bauarbeiter vor seinem Fenster, denen er persönlich die Jause vorbeibrachte, in seinem Auftrag arbeiteten, noch dass der Herr Silberstein, für den sein Büro sechsstellige Honorare überwies, in seinem Auftrag arbeitete und schon gar nicht, dass sein eigenes Wahlkampfteam eine Webseite betrieb, auf der antisemitische Hetze betrieben wurde, und das unter Vortäuschung anderer Urheberschaft. Denn wenn er das gewusst hätte, tja, dann wäre er selbst sofort bei Bekanntwerden dieser Widerlichkeiten zurückgetreten!
Oder?
Denn dass er hier vollmundig von anderen verlangt, was er selbst nicht zu tun bereit war, ist ja noch die kleinere Chuzpe. Die größere ist, dass er selbst damit bewiesen hat, dass er offensichtlich Österreich unter seiner eigenen Regentschaft nicht mehr für ein zivilisiertes Land hielt.

Es gehe im Heft um „Rassentheorie“ und darum, dass „ein ganz bestimmter Jude als Drahtzieher der Flüchtlingswelle“ beschuldigt werde, kritisierte Kern. Gemeint ist George Soros, dem das Magazin die Titelgeschichte widmete.“

Also ich kenne das Magazin nicht und es ist mir eigentlich auch egal, aber dass er den Namen George Soros nicht ausspricht, sondern ihn nur als „ganz bestimmten Juden“ tituliert, ist bemerkenswert. Denn damit praktiziert er genau das, was er den anderen unterstellt, die genau das aber nicht tun, um damit vorzutäuschen, sie täten es – also die Fortsetzung der Silberstein-Agenda mit anderen Mitteln. Soros wird nämlich nicht kritisiert, weil er Jude ist, ebensowenig wie Silberstein, der auch nicht kritisiert wurde, weil er Jude ist, sondern weil er einen Dreckswahlkampf geführt hat. Aber Kern unterstellt kaltschnäuzig genau das, wohl wissend (oder ist der echt so dumm?), dass dies eine Lüge ist.

Soros ist nämlich Ungar und bezeichnet sich selbst als Atheisten. Seine Eltern waren Juden, aber er ist gebürtiger Ungar und inzwischen US-Amerikaner. Wenn er selbst diese Religion jetzt aber nicht lebt, welches Recht gibt das jetzt Hetzern wie Kern, ihn als solchen zu bezeichnen, nur um seine Kritiker als Antisemiten hinzustellen? Weiß er, dass er offensichtlich lügt, oder stellt er sich auch diesmal wieder dumm? Oder ist sein Rassismus so tief verwurzelt, dass er davon ausgeht, dass ein Jude ein Jude bleibt, auch nach Generationen? Stammbaumjude gewissermaßen? Und der plustert sich auf?

Und wen verteidigt er da? Einen Großinvestor und Spekulanten, der mit Wetten gegen Staaten und Währungen fast die Bank of England geknackt hätte, Millionen kleine Sparer geschädigt und haufenweise Arbeitslose produziert und selbst mit Heuschreckenmethoden Milliarden gescheffelt hat – also einen, der früher einmal, als Sozen noch keine Rolex in die Kamera hielten und sich ihr Salär von der Partei aufdoppeln ließen, um den üppigen Lebensstil im Kreis der Wiener Schickeria nicht zu verlieren, also noch Rückgrat und Charakter besaßen, das absolute Feindbild der Sozialdemokratie waren.
So tief sind die Sozen gesunken, und sie merken es nicht einmal. Zumindest nicht das Prinzesschen. Selbstverliebtheit ersetzt Erkenntnis.

Kern erklärte zudem, die SPÖ als „Gegenmodell zu den Führerparteien, die wir heute in der Regierung haben“, positionieren zu wollen.“

Abgesehen von der neuerlichen Entgleisung – der Mann ist einfach nur noch peinlich und merkt es nicht einmal, dass sein Hass, der nur noch von seinem Narzissmus übertroffen wird, nur noch als abstoßend empfunden wird – klingt das aus dem Mund des größten Selbstdarstellers auf der Politbühne – und das will neben Kurz und Strache was heißen – geradezu lächerlich. Kern gilt sogar in den eigenen Reihen als nicht teamfähig, als prinzessinnenhaft, präpotent und geradezu diktatorisch. Das eigene Strahlen geht über alles, für eigene Fehler werden auch mal Bauernopfer abgeschossen – und der redet von „Führerparteien“? Als Soze? Wo parteiinterner Widerstand, wie ihn ÖVP und FPÖ immer wieder erleben und an denen es die Grünen sogar ganz zerrieben hat, „intern“ geregelt wird und gerne mal mit einem Absägen des Delinquenten geahndet? Ich habe einige Erfahrungen mit inneren Zirkeln SPÖ-naher Vereine gemacht, und was ich da an Arschkriecherei, Heuchelei und Intriganz erlebt habe, gereicht dem Begriff „Führerpartei“ durchaus zu voller Ehre.

Dass Kern rein von seiner Kompetenz her gar nicht in der Lage ist, ein Parteiführer zu sein, macht die Situation der Sozen ja so tragisch: Sie brauchen immer ihren großen Vorsitzenden, ihren Sonnenkönig oder wenigstens dessen Stellvertreter auf dem Throne Bruni, und dann sitzen da in den letzten Dekaden Gestalten wie Gusenbauer, Faymann und als Krönung Kern.

Dass die sich an anderen abputzen müssen, auch wenn es noch so lächerlich ist, ist klar. Denn wenn die mal den Blick nach innen richten, ist da nur noch eines:
LEERE.

Montag, 7. Mai 2018

Quod erat demonstrandum ...

von LePenseur


Wer hätte sowas bloß gedacht:

Wollte Beweis gegen Fremdenfeindlichkeit antreten

Sie kämpfte gegen Abschiebungen: Dann vergewaltigten sie Afghanen


Eine Schwedin, die sich in einer Anti-Abschiebungs-Gruppe für den Verbleib von Migranten in Schweden einsetzte, wurde selbst Opfer von „Schutzsuchenden“. Die Frau, die in den 40ern ist, wurde von zwei jungen Afghanen vergewaltigt und missbraucht, nachdem sie freiwillig mit in deren Unterkunft ging, um dort mit ihnen zu trinken.

Ein Bericht von Kornelia Kirchweger

Einladung auf ein paar Drinks wurde zur Hölle

Sie wollte damit beweisen, dass Afghanen nicht gefährlich und solche Unterstellungen fremdenfeindlich seien, sagte sie der Polizei. Seit ihrer Vergewaltigung hat die Schwedin ein Trauma und leidet unter Schlaflosigkeit.
Doch, ja: sogar so jemand tut einem leid! Blödheit gehört zwar, nach dem alten Sprichwort, bestraft — aber doch nicht so hart. Und dennoch: auch jene, die keineswegs ein solche hirnerweichte Naivität an den Tag legen, sondern ganz einfach am Weg nach Hause überfallen und »penetrationsbereichert« werden, sind Opfer. Und zwar bedauernswertere Opfer: denn es sind Leute wie diese Schwedin, die sie aus bloßer ideologischer Voreingenommenheit indirekt Leid zugefügt haben.

Hoffentlich denkt diese Frau gelegentlich, wenn sie an Schlaflosigkeit leidet, auch an jene Opfer. Und nicht bloß an ihr eigenes: ihre zerstörte rosa Brille ...



Strolz hebt die Flügel und fliegt davon

von LePenseur



Na, wenn das nicht eine gute Nachricht für die österreichische Politik ist! Jetzt muß nur mehr diese Reinl-Meisinger (oder wie die Politusse aus Wien halt heißt, die so kongenial zur grünen irgendwas -ku paßt) nachfolgen, und wir dürfen fußfrei den Untergang des zweiten Haselsteiner'schen Anti- FPÖ-Projektes (nach dem gescheiterten LiF) erleben.

Ärgerlich ist am Antikel, den DiePresse als Ankündigung des plötzlichen Abgangs veröffentlichte, nur, daß Strolz über seinen Abgang orakelnd aus einen Interviewvor ein paar Wochen zitiert wird:
"Ich komme als Politiker jetzt ins siebente Jahr. Aber ich weigere mich, mich dem Zynismus hinzugeben", meinte er dabei. Er beobachte, "dass das die gängigste Bewältigungsstrategie für einige Berufskollegen ist, wenn sie länger in diesem Berufsstand leben, dass sie Jahr für Jahr tiefer in den Zynismus hineinschreiten. Nur so halten sie es aus."

Zwar sei Zynismus per se nichts Schlechtes, "aber wenn jemand zynisch bei Fragen von Leben und Tod dem Tod den Vorrang gibt und das Leben verhöhnt, dann schaltet es bei mir ab", spielte er in der Unterhaltung auf die Diskussion um die Abschaffung des Rauchverbots durch Türkis-Blau an. "Da sage ich: So will ich nie werden."
Na geh — das soll er doch, bitte, seiner Urstrumpftante erzählen! Jetzt wäre also der »Zynismus« von Schwarz/Blau Anlaß seines Abgangs? Denn die »Abschaffung« des Rauchverbotes hätte »zynisch bei Fragen von Leben und Tod« letzterem den Vorrang geben. Sorry — aber das ist völliger Unsinn.

Erstens wurde kein Rauchverbot abgeschafft, sondern die geplante Einführung eines Rauchverbotes bloß vor Inkrafttreten wieder beseitigt.

Zweitens ist das nicht »zynisch«, sondern klassisch liberal. Denn dadurch wird jedem die Freiheit belassen, sein Leben auch mit möglicherweise gesundheitsbeeinträchtigenden Entscheidungen so zu führen, wie er es wünscht, solange er andere in ihren Entscheidungen nicht beeinträchtigt. Was durch die Trennung von Raucher- und Nichtraucherbereichen gewährleistet ist. 

Sonst wäre es »zynisch«, nicht die zwangsweise Teilnahme an Massengymnastik à la Volksrepublik China einzuführen, oder den Genuß von Wiener Schitzel mit Mayonnaise-Salat zu untersagen, das Trinken von Wein oder Spirituosen zu verbieten.

Letzteres war übrigens in den 1920er-Jahren in den USA im Schwange: mit dem Effekt, daß sich die Mafia in so ungeahntem Ausmaß ausbreitete, daß die Prohibition wieder abgeschafft werden mußte. Weil sie einfach illiberal ins Leben der Bürger eingriff, und diese dann eben aus der Bevormundung den Weg in die Illegalität nahmen.

Wie schon Friedrich August v. Hayek — in Strolz' Augen sicher auch so ein pöhser Zyniker! — einst schrieb:
»Freiheit, die nur gewährt wird, wenn im voraus bekannt ist, daß ihre Folgen günstig sein werden, ist nicht Freiheit. Wenn wir wüßten, wie Freiheit gebraucht werden wird, würde sie in weitem Maße ihre Rechtfertigung verlieren. Wir werden die Vorteile der Freiheit nie genießen, nie jene unvorhersehbaren Entwicklungen erreichten, für die sie die Gelegenheit bietet, wenn sie nicht auch dort gewährt ist, wo der Gebrauch, den manche von ihr machen, nicht wünschenswert erscheint.«
Aber erklären Sie das mal einem Pseudoliberalen vom Schlage eines Herrn Strolz ...

Die Lügen und Schönfärbereien unserer Obertanen

von LePenseur


... werden immer offensichtlicher. Mittlerweile sind sie so klar erkennbar, daß sie auch durch die Gängelung mittels Erpressung/Bestechung unserer Systemmedien ganz unter den Teppich gekehrt werden können:

Kritik an offizieller Kriminalstatistik  
Die wahren Zahlen könnten viermal so hoch sein


In wenigen Tagen stellt Innenminister Horst Seehofer die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2017 vor. Bereits vorab wurde nun bekannt, dass darin von rund 5,76 Millionen Straftaten die Rede sein soll. Doch an den offiziellen Zahlen gibt es erhebliche Zweifel. Wie das Nachrichtenmagazin Focus berichtet, soll die tatsächliche Anzahl der Straftaten deutlich darüber liegen.


André Schulz, der Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, sagte dem Blatt: „Die tatsächlichen Fallzahlen liegen weit über den in 2017 registrierten Straftaten. Die Wissenschaft geht aufgrund von Erkenntnissen aus der Dunkelfeldforschung und Hochrechnungen von jährlich mindestens 20 bis 25 Millionen Straftaten in Deutschland aus.“
Die Aussagen des Artikel  verwundern ebensowenig wie die Tatsache, daß nach 34 Kommentaren die Kommentarfunktion geschlossen wurde ...

Bumm! Bumm!

Ach ja, der Trump mal wieder. Hat angeblich die armen Franzosen traumatisiert, indem er vor erlesenem amerikanischem Publikum einfach mal behauptete, das Massaker im Bataclan, das immerhin stundenlang dauerte und etwa 90 bestialisch Ermordete bilanzierte (die unappetitlichen Details wurden den zartbesaiteten deutschsprachigen Medienkonsumenten zu ihrem eigenen Schutz vorenthalten), wäre bei Weitem nicht so üppig ausgefallen, wenn die Franzosen besser bewaffnet gewesen wären.
Hm.
Grundsätzlich hat er ja recht. Wären die Leute dort bewaffnet gewesen, hätte sich der Eine oder Andere zum Helden stilisieren können und zumindest einen der armen traumatisierten Schutzerflehenden (ja, die kamen als „Flüchtlinge“ zu uns und haben vielleicht auch in Wien einen Teddy abbekommen) zu seinem Götzen mit der 72-jährigen Jungfrau oder so ballern können.

Das Problem ist jedoch ein anderes: Kein bewaffneter Franzose wäre in dieses Konzert reingekommen, weil die Leute gefilzt wurden. Also egal, ob jemand eine Waffe besitzt, an diesem Ort hätte sie ihm nichts genützt, sie wäre ihm abgenommen worden. Vielleicht sogar von einem Angehörigen der Security, der selbst zu den Attentätern gehört.

Die Terroristen haben zum Teil bei der Security gearbeitet und Waffen schon vor dem Konzert deponiert und zwei Frauen die Waffen unter ihren Stoffsäcken reingeschmuggelt, weil sie genau wussten, dass kein Security eine Friedensreligiöse antasten darf, ohne entweder von deren Familie geschächtet oder zumindest von linken Kreischbojen als Rassist vor den Kadi gezerrt zu werden.

Vera Lengsfeld hat das damals beschrieben; auch die meisten Interviews mit Hughes wurden in unseren Medien eher ignoriert oder gleich ins Lächerliche gezogen und waren nur über private Blogs erreichbar.

Unter den Attentätern befanden sich zwei Frauen in traditioneller muslimischer Verhüllung, die sicher sein konnten, dass sie nicht näher kontrolliert werden würden. Beide Frauen sind Tage später verhaftet worden.
Schlussfolgerung: Die Furcht, Muslime zu beleidigen, ist die größte Waffe der Terroristen.“

Der Fehler ist also nicht das Waffenrecht, sondern der zarte Umgang mit den Muslimen vom radikalen Rand, den Volleingewickelten und Salafisten. Der richtige Weg wäre: Wer eine Körperkontrolle nicht zulässt bleibt draußen und kann sich sein Diskriminierungs-Mimimi in den Koran schmieren. Wer sich selbst ausgrenzt hat kein Recht, über Ausgrenzung zu jammern.

Müßig zu erwähnen, dass ein gleichlautender Kommentar meinerseits unter dem „Presse“-Artikel die Moderation nicht durchqueren konnte. Es geht ja auch nicht um die Wahrheit, sondern um Trump.

Sonntag, 6. Mai 2018

Gestern vor zweihundert Jahren wurde einer geboren

von LePenseur



... der wie nur wenige andere — Mohammed wäre zwar ein weiteres Beispiel, aber von dem ist höchst zweifelhaft, ob es ihn überhaupt gegeben hat — posthum hunderten Millionen durch seine verworrenen Lehren Not, Unglück und Tod gebracht hat: Karl Marx.

Gestern hatte ich trotz des Medienrummels schlicht darauf vergessen: die Sonne schien, ein guter Eiskaffee beim italienischen Eissalon, dann eine edle Havanna (Hoyo de Monterrey) zu einem Gläschen gut gekühlten weißen Ports auf der Terrasse — da kann man schon auf den Gedenktag eines Unsympathlers vergessen ...

Nun ist es zu spät — und warum soll ich mir wegen so jemandem die Finger wundtippen, wenn Herr Prof. Dilger, ein weitaus angenehmerer Mensch als besagter Herr Marx, es bereits in gewohnter Souveränität und Ausgewogenheit erledigt hat?

Lesen Sie dort, was Sie über Karl Marx wissen müssen — dauert ca. eine Minute. Denn mehr haben er und seine verquere »Lehre« auch gar nicht verdient ...



Das »juste milieu«

von LePenseur



… einer bislang durch linke »Kultur«politik alimentierten Staatskünstler-Schickeria jubelt: jetzt hat es der Köhlmeier den Nazis von der FPÖ endlich einmal so richtig reingesagt! Herr Rauscher, eine sogenannte Edelfeder der lachsfarbenen Hauspostille von Boboville, vermeint sogar, was Köhlmeier gesagt hätte, sei von »ungeheurer Wucht« gewesen — wodurch freilich exakt gar nichts über die Richtigkeit des Gesagten ausgesagt ist. Auch Lügen und blanker Unsinn können ungeheure Wucht entfalten (man denke an das Märchen von den Großbritannien bedrohenden Massenvernichtungs-waffen Saddam Husseins, mit dem Tony Blair sein wenig kriegsbegeistertes Land in den Irakkrieg hineingelogen hat …).

Köhlmeier ist ja als Autor durchaus bekannt dafür, Sagen und Märchen in einer für den doch eher bescheidenen Verstand und Bildungsgrad von Bobostaniern bekömmlichen Form nachzuerzählen — man vergleiche bloß seine »Nibelungen« mit Fernaus »Disteln für Hagen«, und möchte um den Unterschied Klavier spielen können ... —, und genau dies stellte er auch in seiner Ansprache unter Beweis: er variierte alte Märchen — wie z.B. jenes, daß einer, der Soros und von die ihm finanzierten Tarnorganisationen als entscheidend verantwortlich für die massive Einwanderungswelle vorgeblicher »Flüchtlinge« in unsere Sozialsysteme bezeichnet, deshalb ein »Antisemit« sei. Sorry: aber es ist keineswegs Antisemitismus, einen dubiosen Börsenspekulanten und bei regime changes zündelnden Polit-Intriganten erster Sahne als das zu bezeichnen, was er ist. Es wäre freilich Antisemitismus, sein eklatantes Ethik-Defizit pauschal gleich allen Juden zu unterstellen. Aber das tun heutzutage doch eher vor »rechtgeleiteten Gläubigen« predigende Imame einschlägiger Moscheevereine …

Kennzeichnend für unsere linken Staats»künstler«-Schickimickis ist, daß sie im blanken Grauen darüber, die zu ihrem Wohlergehen bisher so hilfreichen sprudelnden Subventionsquellen versiegen zu sehen, vor der Realität nicht beide Augen verschließen, sondern nur das linke. Das kurzsichtige rechte bleibt nämlich vor Entsetzen starr geöffnet, und vermeint Dinge wahrzunehmen, die bei klarer Sicht freilich ganz anders aussehen.

Es ist nämlich keineswegs so, daß (wie Köhlmeier vermeint) der Begriff des »stichhaltigen Gerüchts« ins Wörterbuch der Niedertracht kommen solle, sondern wohl weit eher wäre die mißbräuchliche Verwendung von Wörtern wie »Flüchtling« und »Schutzsuchende« für von vorgeblich caritativen Schlepperorganisationen eingeschleuste Zudringlinge, Sozialschmarotzer und Landnehmer in das Schwarzbuch der Niedertracht unserer Politverbrecher einzutragen!

Daß Nationalratspräsident Sobotka — als typischer Alt-Schwarzer der niederösterreichischen Pröll-Seilschaft alles andere denn ein fairer Partner der FPÖ — zuvor den Elfmeter für Köhlmeier aufgelegt hatte, indem er vor dem Aufkeimen eines neuen Antisemitismus in Europa warnte, leider dabei zu erwähnen »vergaß«, wo dieser neue Antisemitismus zum größten Teil beheimatet ist, verdient auch eine besondere (und von unseren Systempresseorganen selbstverständlich ebenso »vergessene«) Erwähnung. Denn dieser neue Antisemitismus findet sich nicht in den längst dahinsiechenden Zirkel ewiggestriger Alt- und Neonazis, sondern in den muselmanischen Parallelgesellschaften, die sich durch die Umvolkungsbegeisterung unserer Politdarsteller von Soros’ (& Consorten) Gnaden allerorten gebildet haben.

Michael Köhlmeier ist freilich rechtzugeben, wenn er sagt: »Zum großen Bösen kamen die Menschen nie in einem Schritt, sondern in vielen kleinen. Zuerst wird gesagt, dann wird getan.« Wie wahr, wie wahr! Zuerst wird beispielsweise mit Aplomb »Wir schaffen das!« gesagt — und dann werden Fakten geschaffen, die kaum mehr korrigierbar sind. Zuerst wird von »Schutzsuchenden« fabuliert — und dann können unsere Frauen vor ihnen kaum mehr Schutz suchen, wollen sie nicht in aller Öffentlichkeit als Schlampen beflegelt, begrabscht oder vergewaltigt werden. Zuerst wird die Tätigkeit diverser »caritativer« Schlepperorganisationen als »Verschwörungstheorie« desavouiert — und dann wird dafür gesorgt, daß mit unser aller Steuergeldern aus einer bloß theoretischen eine höchst praktische Verschwörung gegen die Interessen der ansässigen Bevölkerung unserer Länder in Gang kommt, mit ungeheuren finanziellen Belastungen, die unsere Sozialsysteme ruinieren, und unsere Gesellschaft durch steinzeitliche Parallelgesellschaften zerstören. Herr Köhlmeier hätte übrigens vor ein paar Tagen auf dem LePenseur-Blog lesen können, was der von ihm so gratismutig verteidigte Mr. Soros in einem im höchsteigenen Namen veröffentlichten Artikel über die geplante Umvolkung zu schreiben wußte. Spätestens nach dessen Lektüre wäre — Anstand freilich vorausgesetzt — eigentlich eine Entschuldigung Köhlmeiers bei Gudenus fällig.

Und noch eines, Herr Köhlmeier: sogar Ihre Fragen, die Sie kommenden Generationen in den Mund legen wollen, sind falsch bis zur Lächerlichkeit. Denn nicht die Etablierung eines neuen Hitler-Reichs durch die FPÖ ist die imminente Gefahr; die ist nämlich nicht wahrscheinlicher als, sagen wir mal, die Eroberung von Madagaskar durch Nordkorea! Die kommenden Generationen werden, wenn nicht blitzartig das Wunder einer vollständigen Kurskorrektur gelingt, vielmehr fragen: »Wo waren damals die Politiker, die sich an die geltenden Gesetze und internationalen Verträge gehalten haben? Warum haben sie uns mit Codes irregeführt, indem sie statt „Eindringlinge“ den Begriff „Schutzsuchender“ verwendeten? Warum haben sie rechtskräftig abgewiesene Asylwerber nicht abgeschoben, sondern zugelassen, daß diese weiter auf unsere Kosten versorgt werden und sogar (fast oder ganz) straflos Verbrechen begehen konnten? Warum haben die allermeisten Feministinnen geschwiegen, als es zu reihenweisen Vergewaltigungen und sexuellen Belästigungen durch „Flüchtlinge“ gekommen ist — und statt dessen eine #metoo-Kampagne inszeniert? Warum haben nicht einmal die Schwulenfunktionäre zugegeben, daß die Zukunft ihrer community unter Scharia-Gesichtspunkten an Kranhaken hängen wird, weshalb der Import solcher Überzeugungen mit einem westlichen Grundrechtsverständnis einfach inkompatibel ist.«

Sie, Herr Köhlmeier, meinten zum Schluß Ihrer Suada, Sie wollten sich und den Jugendlichen in die Augen sehen können. Ob Sie sich nach dieser Rede noch in die Augen sehen können, entzieht sich meiner Kenntnis. Daß Sie den Jugendlichen dereinst werden in die Augen sehen müssen, das allerdings werden Sie schneller feststellen dürfen, als Ihnen lieb ist …

Bilanz

Da geht man als braver Steuerpflichtiger dem Finanzminister eine Freude machen und den ganzen Samstag arbeiten, und wenn man dann am Abend daheim seinen Laptop privat hochfährt und einfach mal in die Google-News reinschaut, dann folgt die Überraschung. Ich dachte gestern Abend im ersten Moment, ich hätte gleich die tägliche Einzelfall-Liste vom „Politikversagen“ erwischt, aber es war wirklich die Google-Schlagzeilenleiste.

Da ist der nigerianische Meißelmörder. Hatte ja damit angefangen, dass der auf einem Kinderspielplatz Kinder bedroht haben soll und bei seiner Festnahme zwei Polizisten verletzte. Jetzt ist man drauf gekommen, dass der wohl mit dem gleichen Meißel (sowas hat ein willkommener Flüchtilant ja im Kleinen Besteck neben Axt und Machete in der gut sortierten Handtasche) in einer Asylunterkunft, in der er Betretungsverbot hatte, ein paar Leute niedergeprügelt und mit besagtem Meißel einen Typen aus Bangladesh ermordet hat. Er war amtsbekannt wegen Drogendelikten und Aggression, und trotzdem weiterhin im Land und selbst die „Krone“ ist sich nicht zu blöd, seinem Pflichtverteidiger einen roten Teppich auszurollen:

Der 25-Jährige dürfte für die äußerst beunruhigenden Szenen auf dem Spielplatz gesorgt haben, weil er nach der Bluttat wohl noch unter Schock stand.“

Und das muss ein langer, sehr langer Schock gewesen sein:

DNA-Tests sowie medizinische Erhebungen ergaben laut Polizeisprecher Johann Baumschlager, dass der Afrikaner, der die Kinder verbal bedroht und mit dem Meißel beworfen haben soll, nur Stunden zuvor gemordet haben dürfte - mit eben diesem Werkzeug.“

Ah, ja. Passt schon.

In Vorarlberg versuchte sich indes ein Afghane als Kindererpresser. Ein Beispiel mehr für die menschenverachtende Umgangsweise mit traumatisierten Schutzerflehenden durch unsere türkis-blaue Faschistenregierung, so dass unsere Schutzbefohlenen von unserem geizigen Staat immer noch zuwenig mit Geldzuwendungen beschenkt werden, so dass sie die Dhimmisteuer selbst und direkt eintreiben müssen, um sich ein moslemwürdiges Leben leisten zu können. Dass sich das arme Menschengeschenk dabei an 10- bis 14-jährige Schulmädchen wendet, entspricht dem Bildnis des großen, tapferen und mit Allahs Größe gefüllten Hosenscheißers, das selbst die Mujahiddin seiner eigentlichen Heimat, in die er auch schnellstmöglich verfrachtet gehört, gekonnt immer wieder vermitteln.
Und nebenbei können die Mädchen noch von Glück reden, dass er nicht nur schlappe € 2,50 von jeder kassieren wollte, sondern ihnen auch nur „Watschi, watschi!“ androhte und nicht gleich „Ficki, ficki!“

Wie es passieren konnte, dass der den Kindern nicht nur bis in die Schule, sondern sogar bis ins Klassenzimmer nachrennen und sie dort bedrohen konnte, ist nebenbei bemerkt die für mich weit wichtigere Frage. Was, wenn der sein Kleines Besteck mitgehabt hätte, also Messer, Axt oder Meißel? Vom Großen Besteck mit Bombengürtel und Pistole reden wir gar nicht. Kann jeder einfach in Schulen und Klassenzimmer reinspazieren? Egal wer und egal was der vorhat? Sollten wir vielleicht endlich einmal selbst anfangen, über die Sicherheit unserer Kinder intensiver nachzudenken, wenn die dem Staat schon egal ist?

In Innsbruck wurde ein junger Mann in einer Unterführung ausgeraubt und als er versuchte, dem Täter, der beschrieben wird als „mit dunkler Hautfarbe und kurzen Haaren“, nachzurennen, versuchte dieser offensichtlich, sein Opfer kaltblütig zu erschießen. Naja, gut, die wahlberechtigten Innsbrucker Bürger haben erst vor Kurzem machtvoll unter Beweis gestellt, mit überwältigender Mehrheit diese Zustände zu begrüßen. Wer bin ich, dass ich aus der Ferne darüber ein Urteil abgebe? Also dann: geliefert wie bestellt.

International war auch einiges los; wer keinen starken Magen hat, sollte hier lieber nicht weiterlesen. Da wurde wohl in Indien eine junge Lettin erst vergewaltigt, dann geköpft und der Rest an den Beinen in einen Baum gehängt.

Die Täter vergewaltigten und köpften die Touristin. Ihre Leiche hängten sie anschließend an den Füßen an einem Baum auf.“

Was mich an dem Artikel allerdings stutzig macht ist das:

Mit dem Aufhängen der Leiche an einem Baum wollten sie offenbar einen Suizid vortäuschen...“

Äh, bitte? Ist es in Indien eine gängige Art, sich das Leben zu nehmen, indem man sich erst den Kopf absägt und sich dann mit den Füßen in einen Baum hängt? Wer soll denn hier bittesehr verschaukelt werden?

Übrigens nicht ganz uninteressant der letzte Absatz in dem Artikel:

16-jährige Inderin nach Vergewaltigung angezündet
Brutale Gewalttaten sind in Indien leider keine traurigen Einzelfälle. Erst diese Woche sorgte ein besonders grausamer Fall für Entsetzen: Eine 16-jährige wurde nach einer Vergewaltigung bei lebendigen Leib verbrannt. Ihre Familie hatte den sexuellen Missbrauch dem Dorfrat gemeldet, der die beiden Männer zu 100 sogenannten Rumpfbeugen und einer Geldstrafe von umgerechnet 620 Euro verurteilte. Die Männer waren so erzürnt über diese Strafe, dass sie anschließend das Haus des Opfers stürmten, die Eltern verprügelten und den Teenager anzündeten. Die Täter befinden sich auf der Flucht.“

Ja, so geht Rechtsstaat in mittelalterlichen Gesellschaften. Entweder das regelt der Dorfrat oder die Hexe wird angezündet. Wenn sich die Täter auf der Flucht befinden, dann vielleicht sogar nach Wien. Von dem dortigen Dorfrat haben sie nichts zu befürchten.

In den Niederlanden, präziser in Den Haag, ist einmal mehr passiert, was schon seit Jahrhunderten zu unserem Alltag gehört aber von der rassistischen Presse nie thematisiert wurde: ein wegen seines „verwirrten Verhaltens“ amtsbekannter „Mann“ mit „arabischen Wurzeln“ - Männer mit Wurzeln, ganz besonders jene mit verwirrtem Verhalten, bilden momentan eine medial recht präsente Gruppe – ist mal eben mit dem Kleinen Besteck durch die Fuzo gerannt und hat ein paar Kuffar niedergemessert. Bedauerlicher Einzelfall Nummer 0815, der Nächste bitte.

Keine schlechte Bilanz für einen Samstagabend in den Google-News. Und es gab ja auch etwas Positives:
Die Grünen, inzwischen aus mehreren Landtagen und dem Nationalrat gewatscht und in einer Grube versunken, über der ganze Stapel von schwerer Inhaltslosigkeit und Lächerlichkeit aufgetürmt wurden, haben sich als neue „Avantgardepartei“ in eine bessere Zukunft gejubelt.

Die Grünen wollen das Thema Umweltschutz künftig stärker in den Mittelpunkt stellen. Das ist einer jener Punkte, der sich am Samstag nach mehrstündigen Diskussionen beim Neubeginn-Kongress der Grünen in Linz am Samstag herauskristallisiert hat. Doch auch das bedingungslose Grundeinkommen als Sozialthema stand nach den Gruppendiskussionen im Mittelpunkt.“

Gut. Wie man an den ganzen Meldungen oben sieht, dürften das genau jene Themen sein, die den Menschen unter den Nägeln brennen. Und das Konzept, sich als Avantgarde zu verstehen, die dem dafür zu blöden Pöbel klarmacht, was seine wirklichen Sorgen zu sein haben, hat ja auch bisher bestens funktioniert. Man legt einen „Neustart“ hin und rollt sofort auf alte Gleise. Gut. So bleiben uns diese Pfeifen auch noch für etliche Jahre auf der politischen Bühne erspart.

Nachtrag:
Ach ja, ein paar glühende Anhänger der muselmanischen Kopfabschneider des Khalifats hat die Polizei im steirischen Judenburg ausgeräuchert. Auf die feine Ironie, die das Geschehen mit dem Ortsnamen verbindet, möchte ich gar nicht hinweisen. Dass es solche Vorkommnisse in recht verschlafenen Gebirgsnestern Österreichs überhaupt gibt, haben wir Menschen zu verdanken, die wohl bis heute kaum darüber nachdenken, dass sie bei deren Ankunft Fanatiker, Kopfabschneider, Kriminelle und Vergewaltiger mit Teddies beworfen und mit „Welcome“-Gesängen empfangen haben.