„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Sonntag, 18. Februar 2018

Nazischlampen

In Berlin hat es einen Frauenmarsch gegeben gegen den Import, die Duldung und den Schutz frauenfeindlicher Ideologie. Nach eigenen Angaben waren es wohl so um die 3000 Teilnehmer. Das Blöde nur: es waren Frauen, die damit auch gegen die Merkel-Ideologie des Wellkammismus und ihre Verbereitung frauenverachtender Religion auf die Straße gingen, und das sind per Definition nun einmal Nazis.
Wurden von Linken und Grünen auch entsprechend angerotzt und dann auch noch von einer illegalen Sitzblockade gestoppt und der vermummten und besteinten Antifa angegriffen. Denn eines müssen die Frauen Deutschlands langsam begreifen: Sie sind zu Opfern zweiter Klasse degradiert worden. Sie dürfen noch ein bisschen über alte weiße Männer maulen, die ihnen vor zwanzig Jahren ans Knie gegriffen haben, aber haben das Maul zu halten, wenn sie oder ihre Töchter zur aktiven körpersprachlichen Völkerverständigung mit den neuen Opfern erster Klasse herangezogen werden. Zur Not an den Haaren und im Gruppenseminar.
Zumindest ein Grüner hat es getwittert und die Denkweise dieser offensichtlich Geistesgestörten offenbart: „Wir sidn die Mauer! Das Volk muss weg!“
Und die Polizei schaut zu.

Ach ja, dass sich die offiziellen Medien wenig für die Frauen und nur den heldenhaften Widerstand der Antifa gegen den Naziaufmarsch interessieren, sei nur am Rande erwähnt. Man mag auf Selbstverständlichkeiten schon gar nicht mehr hinweisen.

MoPo: Protest gegen umstrittene Demonstration von Frauen in Berlin“
nochmal MoPo: „Aufmarsch von Rechtspopulisten blockiert“
Merkur: „Gegendemonstranten blockieren AfD-“Frauenmarsch“ in Berlin“
Bild: „Gegen-Demos blockieren AfD-“Frauenmarsch““
B.Z.: „Gegen-Demos stoppen AfD-“Frauenmarsch““

Man darf natürlich nicht vergessen, den „Frauenmarsch“ immer schön in Anführungszeichen zu setzen. Welche Bedeutung das hat, muss ich wohl niemandem erklären. Das Werkzeug von Journalisten ist das Wort, deshalb setze ich voraus, dass sie diese ganze bewusst und gezielt einsetzen und jede Wirkung, die sie entfalten, auch absolut beabsichtigt ist. Da geschieht nichts durch Zufall.

Außerdem fällt die fast Wortgleichheit bei Überschriften und auch in den Texten auf, und der immer wieder angewandte Kniff, bei den Teilnehmerzahlen nur die Zahl der Voranmeldung (500) heranzuziehen, um die Frauendemo selbst möglichst klein und bedeutungslos darzustellen, während über die Bilder eine Handvoll islamophiler Gegenschreierinnen zu einer machtvollen Demo von „Frauen gegen rechts“ aufgeblasen wird.

Ach ja, eines noch am Rande: Da wird ernsthaft argumentiert, das wäre ja rassistisch, weil es sich nur gegen die Frauenverachtung durch zugelaufene Goldstückchen und ihre Ideologie richtet und die Grauslichkeiten von #metoo ausblendet. Dass #metoo im Gegenzug sich nur um angebliche jahrzehntealte „Schätzchen“-Sager und Pograpscherei weißer Männer dreht und die aktuellen Vergewaltigungen durch eingewanderte Jungmänner, die Frauen kulturbedingt als Frischfleisch und Jagdbeute betrachten, komplett ausblendet und das somit sogar noch viel stärker lupenreiner Rassismus ist, wird dabei ebenso ausgeblendet wie die Unvergleichbarkeit plumper Anmache mit aktiver Vergewaltigung. Die merken in ihrem verzweifelten Kampf mit Whataboutismus gegen unangenehme Fakten nicht einmal mehr, was die für einen argumentativen Vollholler verbreiten. Die verkorkste Schulbildung der Durchschnittsjugend sei Dank die meisten Medienkonsumenten auch nicht mehr.

Liebe deutsche Frauen, die ihr euch nicht den neuen Gegebenheiten unterwerfen wollt: Ihr habt Pech, ihr seid eine Minderheit. Für euch gilt die „Solidarität unter Frauen“ nicht. Ihr wollt keine geschenkten Quotenplätze in Ämtern oder die Zerschlagung gesellschaftlkich stabilisierender Strukturen, ihr wollt einfach nur keine Matratzen für Notgeile sein. Sorry, das interessiert die meisten eurer Geschlechtsgenossinnen nicht. Die Mehrheit ist anscheinend bereit, für Toleranz und Fremdenliebe auch mal ein kleines sexuelles Opfer zu bringen. Lieber ohne Widerstand von einem zugelaufenen Goldstückchen durchschnackseln lassen als für eine Nazi-Schlampe gehalten zu werden.
Tja, so ist das Leben in Merkelstan.
Was haben die Feministinnen immer getrommelt?
Wenn eine Frau regiert, wird es den Frauen besser gehen.
Bestellt und geliefert.

4 Kommentare:

Karl hat gesagt…

Das Perfide ist ja: Alle jene, die mit den roten Sozialisten nicht einer Meinung sind werden von denen sofort zu braunen Sozialisten verurteilt.
Es geht nicht in die Köpfe dieser Idioten, dass es außerhalb der Antifa-Blase Menschen gibt, die jede Form von Sozialismus strikt ablehnen.
Am Ende vom Sozialismus stehen Elend, Tod, Verskalvng - die Geschichte hat es oft genug gezeigt.
MfG,
Karl

raindancer hat gesagt…

Es ist in Österreich nicht besser, denn eingelassen wurden alle die frauenfeindlichen Männer aus aller Herren Länder nicht nur aus Syrien von Männern , allen voran Mitterlehner und Faymann mit dem Mund auf dem A von F(.)erkel.
Genauso agiert jetzt auch auch Kurz, denn wir werden sie in Zukunft legal bekommen...mit dem Label Arbeitskräfte gesteuert über die EU Zentralen. Er machts nur klüger und fragt nicht mehr, das ganze bekommt einen legalen Weg und jut is.

raindancer hat gesagt…

das einzig coole dran war dass es scheinbar eine Biker Gruppe gab, die die Frauen schützen wollten (siehe epoch times)

raindancer hat gesagt…

und da war auch schon die nächste dran
https://www.welt.de/regionales/hamburg/article173715469/Polizeifahndung-18-Jaehrige-in-Hamburg-vergewaltigt-und-beraubt.html