„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Dienstag, 22. Februar 2022

Fußnoten zum Dienstag

 

Unvaccinated lives matter.

***

Ein neuer Straftatbestand ist geboren: antisemitischer Selbstmord.

Hört sich eben besser an als Angst vor staatlichen Repressalien und Kindswegnahme. Und frischt die dringend benötigte Statistik für den „Kampf gegen rechts“ auf. Wie praktisch...

***

Man kann, wenn sie Bericht erstatten, genau, wer sie besticht, erraten.

***

Wenn ein Mann sich weigert, eine biologische Tatsache zu akzeptieren und darauf besteht, als Frau wahrgenommen zu werden, obwohl er ein Mann ist, dann ist das zu respektieren. Wenn aber ein Mensch sich weigert, sich ohne medizinische Notwendigkeit dazu zwingen zu lassen, sich einer gentechnischen Immuntherapie zu unterziehen, ist er ein Covidiot und Volksschädling. Lerne: das Irrationale hat als normal zu gelten und das Rationale als unnormal. Das nennt sich heute Politik. Gestern noch nannte man es Psychose.

***

In jeder Gesellschaft gibt es Privilegierte und Pechvögel. Kleine Denkaufgabe für die Staatsbürgernden und Steuerzahlenden: Was sagt das über eine Gesellschaft aus, wenn Gestalten wie Lauterbach und Baerbock zu den Privilegierten gehören?

***

Elon Musk hat Trudeau mit Hitler verglichen. Also das geht nun vollkommen daneben! Hitler war immerhin selbst der Schwab seiner Marionetten.

***

Wenn man Trudeau mit einem Diktator vergleichen möchte, dann eher mit Ceaucescu. Der ließ auch renitente Demonstranten mit Gewalt entfernen. Was diese dann mit ihm machten, ist bekannt. Truck Fudeau!

***

Unser aller liebstes Kriechtier, die GECKO, hat am 18.2. mal wieder einen Lagebericht verfasst, den zu lesen ebenso erhellend wie erquickend ist. Man sollte sich einen fleckigen Kampfpyjama anziehen, das liest sich dann authentischer.

Ein Schmankerl daraus ist der nur noch mit dem ursprünglichen Sinn des Wortes „Geschwurbel“ zu bezeichnende ausführliche Absatz zur „Wirksamkeit der FFP2-Masken“. Wenn man sich den Spaß macht, den ersten und den letzten Satz dieses Absatzes direkt hintereinander zu genießen, kann man sich den Rest dazwischen sparen.

Erster Satz:

Es liegen aktuell keine internationalen Studien vor, die explizit einen Vergleich der Settings von großen Zusammenkünften mit FFP2-Maskenpflicht und ohne FFP2-Maskenpflicht vergleichen.“

Letzter Satz:

Vor dem Hintergrund des erhöhten Ausbreitungsrisikos bei (Groß-)Veranstaltungen insbesondere in Innenräumen sowie unter Berücksichtigung der vergleichsweisen geringen Einschränkung überwiegen die Vorteile der Maskenplicht in Innenräumen.“

Noch kürzer: Wir haben zwar keine Daten, aber die beweisen, dass wir im Recht sind! Umschreibt die Arbeitsweise der Kriechtiere und ihre Ergüsse, äh, Ergebnisse perfekt.

Eine Nachtijall (um mal in den Berliner Jargon zu verfallen) hör ick trapsen, wenn man zum Thema „Impfung“ gleich mal losledert:

Ein guter Schutz gegen mittelschwere und schwere Erkrankungen ist mit den derzeit zur Verfügung stehenden Mitteln – also der Impfung – realisierbar und gleicht der derzeitigen Influenza-Bekämpfungsstrategie. Die Hauptsäule dieser Strategie ist die Schutzimpfung gegen COVID-19, die mit entsprechend adaptierten Impfstoffen vermutlich alljährlich vor Saisonbeginn angeboten werden muss.“

Zum ersten Satz komme ich gleich nochmal zurück, aber der zweite hat‘s in sich. Da steht nämlich nichts anderes, als dass die Strategie der Kriechtiere (in Person Kollaritsch und Schernhammer, die auch die Impfpflicht „evaluieren“ sollen) vorsieht, dass jedes Jahr im Herbst geimpft werden soll. Ach was: muss! Denn, wie gesagt, es ist ja „ein guter Schutz“. Und so kommen sie zu der medial bisher recht donnernd beschwiegenen Erkenntnis:

...wir müssen jedes Jahr vor der „Saison“, sprich der kühlen Jahreszeit, bei Vorliegen entsprechender Virusaktivität gegen die jeweils zirkulierende Variante immunisieren.“

Und der Schutz ist „gut“. Er ist so, äh, schützend. Ganz toll. Und das liest sich so:

Nach allen bisherigen wissenschaftlichen Ergebnissen schützt weder eine oder mehrere durchgemachte Infektionen noch einer der Impfstoffe auch nach mehrmaliger Verabreichung eine bestimmte, einzelne Person zuverlässig und langfristig gegen Infektion und Transmission des Virus.“

Da fehlt ja nur noch das Zitat vom Billieboy „Chippie“ Gates, dass leider die aktuellen Infektionen besser immunisieren als die „Impfung“, und schon haben wir hier einmal mehr in öffentlichen Berichten die Bestätigung übelster covidiotischer Rechtsextremenhetze.

Dass man wenige Zeilen weiter zu der Erkenntnis gelangt, dass man zum Thema Auftreten von neuen Varianten und Wirksamkeit der „Impfungen“ nur sagen kann: „Dies ist nicht prognostizierbar“, ficht die Reptilien nicht an, im Brustton der Überzeugung davon zu schwadronieren, spätestens im September alle erneut durchzuboostern. Wir wissen nicht, was kommt, haben keine Ahnung, was wir tun, aber wir setzen das zur Not mit Staatsgewalt durch. Der Kampfgecko im Fleckenhemd will ja auch seinen Orgasmus haben.

Zum Thema Zulassung der Gentherapie für Kleinkinder unter 5 Jahren wird freudestrahlend vermeldet:

Eine entsprechende Einreichung bereits abgeschlossener Studien bei der EMA ist in Vorbereitung bzw. erfolgt. Die FDA plant bereits eine Notfallzulassung (www.medscape.com/viewarticle/967791).

Das genaue Datum einer Zulassung ist noch nicht bekannt.“

Tja, liebe Reptos, rdet ihr nicht nur durch euer eigenes regierungsumzäuntes Terrarium mäandern, hättet ihr bereits am 16. Februar aus den covidiotischen Feindmedien erfahren, dass Pfizer sein Begehr einer Zulassung bei der FDA bei Kleinkindern zurückgezogen hat. Das zum Thema der Recherchequalität der damit beauftragten Kollegen Kollaritsch und Schernhammer, welche uns ja auch als Impfzwangevaluierer vorgestellt wurden. Da kann man dann locker extrapolieren, in welchem Umfang und in welcher Qualität und in weiterer Folge mit welchem Ergebnis diese Evaluierung stattfinden wird.

Wie studierte Mediziner die „Notfallzulassung“ für eine Altersgruppe, deren Beteiligung am epidemischen Geschehen nicht mal als Grundrauschen zu betrachten ist, argumentieren wollen, würde mich interessieren. Es gibt nämlich keine Argumente, die dafür sprechen. Zumindest keine medizinischen. Absolut gar keine.

Und man komme nicht mit „Long-Covid“, denn nur wenige Absätze weiter schreiben die Reptiloiden:

Es gibt mittlerweile neue Erkenntnisse aus mehreren gut kontrollierten Studien, die in ihrer vorläufigen Gesamtheit auf ein geringes Risiko von Long-COVID bei Kindern hinweisen.“

Ach, gar. Die nächste Schwurbelei covidiotischer Corona-Leugner, die per medial unbeachtetem Nebensatz in die Realität geschleust wird. Was am 20.2., also zwei Tage nach Erscheinen des Lageberichtes, von den coronagläubigen Streithähnen, die Sonntag abends auf Zuckerwasser-TV den bösen Gerald Grosz nach Nennung belegter Fakten mit dem üblichen „Fake-News“-Geschrei niederbrüllten, nicht davon abhielt, das Long-Covid-Märchen weiter als Hauptargument für das Niederspritzen und Bemaulkorben von Kindern weiterzuschwurbeln. Sie blaffen zwar, man solle die Realität anerkennen und der Wissenschaft folgen, verleugnen die Realität aber vollkommen und ignorieren auch die Wissenschaft, sobald diese zu Erkenntnissen kommt, die ihrem Narrativ nicht in den Kram passen.

Zum Thema des Testwahnsinns kann man vermelden, dass die GECKO davon Abstand nimmt, immerhin ein gutes Jahr nachdem die WHO nur das Testen Symptomatischer und in Sentinel-Kliniken empfohlen hat. Doch die Wiener Roten, deren Freunderl ein pralles Geschäft entgehen würde, und die bereits mit der Entlassung von 1.200 Arbeitskräften in Laboren und Teststraßen drohen, sehen das naturgemäß anders. Man kann allerdings kaum so ehrlich sein und sagen, dass es einem um das weitere extrem lukrative Abgreifen von zig Steuermillionen geht, also schwurbelt der Vertreter Wiens im Anhang zu dem Bericht:

Sowohl die Fragestellung als auch die Antwort zum Thema Testen verzerren die tatsächliche Sachlage, indem sie die derzeit grassierende Pandemie auf ein Niveau der saisonalen Influenza reduzieren. SARS-CoV-2 ist auch in seiner aktuellen Ausprägung weder hinsichtlich der Infektiosität noch hinsichtlich der Pathogenität mit der saisonalen Grippe vergleichbar.“

Abgesehen davon, dass er da löblicherweise die Kompetenz von Schmähammers Gurkentruppe infrage stellt, stellt er die Tatsachen durchaus verkürzt dar. Denn im ersten Moment stimmt seine Aussage ja: Man kann Omikron als „aktuelle Ausprägung“ der „grassierenden Pandemie“ nicht mit der Influenza vergleichen. Nur ist es laut dem langjährigen Chef-Epidemiologen der WHO Klaus Stöhr (und das ist der, der bei der Vogelgrippe noch 17 Millionen Tote vorherberechnet hatte) eher so, dass Corona weder bei der Infektiosität noch bei der Pathogenität auch nur annähernd die Werte einer Influenza erreicht, oder in Kurzform: Corona ist harmloser als die Grippe. Also genau damit ein Festhalten an Massentestungen und damit Millionenströmen aus der Staatskasse in die Taschen parteinaher Freunderl zu begründen ist schon putzig.

So putzig wie ein Gecko.

Sind ja niedliche Tiere.

Nur regieren lassen sollte man sie nicht. Und die Wiener SPÖ, wie man sehen kann, noch weniger.

***

Zitat zur GECKO, heute von Dieter Hallervorden:

Ein Experte ist jemand, der 99 Liebesstellungen kennt - aber kein einziges Mädchen.“


Keine Kommentare: