„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 23. September 2023

Fußnoten zum Samstag

 

Unvaccinated lives matter.

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Ein alter Antreiberspruch aus meiner Armeezeit lautete: Erfroren sind schon viele, erschwitzt ist noch keiner. Das ist wissenschaftlich erwiesen. Und so führte die Abkühlung in den Wohnzimmern durch explodierende Energiepreise laut dem „Economist“, der nun kaum als rechtsextremes Kampfblatt angesehen werden kann (außer von extrem Ultralinken, für die alles jenseits der „taz“ rechtsextrem ist), zu mehr Kältetoten, während der „heißeste Juli ever“ mit seinen moderaten Temperaturen und hohen Niederschlagsmengen für eine starke Untersterblichkeit verantwortlich zeichnet. Einmal mehr ist die Realität genau das Gegenteil dessen, was die Klimapanik-Brüller hinausposaunen.

Wollte man wetterbedingte Todesfälle reduzieren, würde man nicht des Sommers sinnfreie Wassersprüher auf den Hauptplätzen der Städte installieren sondern im Winter beheizte Wärmeinseln schaffen und den Menschen nicht das Heizen der eigenen vier schützenden Wände verbieten wollen.

Grüne und rote Hysteriker retten nicht den Planeten, sondern bringen mit ihrer Politik ganz konkret Menschen um. Gezielt die ärmeren „nutzlosen“ Schichten, ganz im Sinne der transhumanistischen Eugeniker-Sekte WEF, die ihre „Global Leader“ in den Führungsetagen dieser Parteien platziert hat. Denn Kältetote sind meist Armutstote. Laut ihrer Sonntagsreden genau die Klientel, die den Linksgestrickten ganz besonders zärtlich am Herzen liegt, laut ihren konkreten Handlungen allerdings auch genau die, die über die neue „Gesundheits- und Klimapolitik“, die man auch ganz offiziell undemokratischen und verfassungswidrigen transnationalen und von Großkonzernen finanzierten Organisationen wie der „WHO“ übertragen will, gezielt ausgedünnt wird. Denn es sind nur jene, die sich den Umbau ihrer kleinen Hütte oder die Mietpreisexplosion nach der Wärmesanierung nicht leisten können und denen nach durchgefrorenen Wintern mit „Blumentopfheizung“ und „Eisduschen“ am Ende sogar der komplette Verlust des Daches über dem Kopf droht, die die Kältetoten-Statistik der nächsten Winter noch weiter nach oben treiben werden. Die Wohlbestallten werden nur ausgeplündert, die, bei denen nichts mehr zu holen sind, können verrecken. So geht „linke Sozialpolitik“.

Fazit: Wer Grün oder Rot wählt, wählt Mörder. Ich warte auf den Beweis des Gegenteils, auch wenn nur mit dem üblichen inhaltsleeren Gegröle der Kläffer aus den linksextremen Löchern zu rechnen ist...

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Dazu auch: Wie viele Menschen in Deutschland sind an der Nutzung der Atomkraft verstorben? Wie viele drohen zu erfrieren, wenn in einer arktischen Kältewelle mangels Grundlastsicherung in auch nur einer Stadt für drei Tage der Strom ausfällt? Von einem flächendeckenden Blackout ganz zu schweigen.

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Apropos Blackout: Während Staat und Medien jeden, der das Wort auch nur erwähnt, als Verbreiter ultrarechter Verschwörungsmythen niederbrüllen, geben die Schulen den Eltern am Beginn des Schuljahres Zettel zur Unterschrift, auf denen das Verhalten im Falle eines Blackouts beschrieben wird. Ist das Bildungssystem jetzt von Reichsbürgern, Staatsverweigerern und Neonazis unterwandert oder die Politik und die Medien von Berufslügnern und hassbrüllenden Rosstäuschern? Die Antwort weiß jeder selbst.

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Hinweis in eigener Sache: Da Microsoft sich erdreistet, einseitig und ohne Möglichkeit des Einspruchs durch die zahlenden Kunden per rechts- und sittenwidriger AGB-Änderung ab 30. September alle auf MS-Systemen verwalteten, erstellten und bearbeiteten Daten – auch höchstpersönliche – nicht nur ganz offen und selbstermächtigt per KI auszuschnüffeln und bei Nichteinhaltung willkürlich aufgestellter „Regeln“ Strafen zu verhängen – die Themen Gewaltmonopol des Staates und freiheitlicher demokratischer Rechtsstaat lasse ich mal außen vor, aber es steht keinem Privatunternehmen ohne Mandat zu, irgend jemanden zu bestrafen, das ist schlicht illegal und größenwahnsinnig, aber wir erleben ja gerade die Überleitung der einst demokratisch legitimierten Gewalt in die Hände mächtiger Geldsäcke, und das durch genau jene, die immer behauptet haben, das wäre der „Klassenfeind“ – sondern auch, auf MS-Systemen erstellte Daten durch die KI bereits während deren Erstellung eigenwillig zu verändern, also auch auf das Urheberrecht zu spucken. Damit hat dieser schon seit Jahren zu einem widerlichen Datenkraken verkommene Konzern die letzte rote Linie überschritten.

Nachdem ich privat schon länger auf dieses hochkriminelle Betriebssystem verzichte und es nur als Unternehmer nutze (und eigentlich nutzen muss, da etliche Datentauschvorgänge mit meinen Kunden-Unternehmen Microsoft-Software bedingen), muss ich nun auch den betrieblichen Ausstieg aus Microsoft vorbereiten und durchziehen, und das so schnell wie möglich, in der Hoffnung, dass möglichst viele mitziehen und dem kriminellen Treiben dieser Bande ein Ende setzen. Ubuntu wird es freuen, aber ich muss sehr viel Zeit investieren, weil es schnell gehen muss. Ich werde an MS das Begehr senden, die neuen AGB sofort dem geltenden Recht anzupassen, ansonsten der Windows365-Vertrag mit 30. September wegen einseitiger für mich nicht akzeptabler Änderung der Vertragsbedingungen als beendet gilt, was auch jede Form von Zahlung meinerseits beinhaltet.

Die Firmencloud wird geleert und ein Linux-Server installiert, außerdem ein internes Netzwerk installiert, in dem die Rechner verbunden sind, die nicht am Internet hängen. Dieses Privileg gehört dem Laptop, der auch auf Linux umgestellt wird und zwischen dem und dem internen Netz nur Datenaustausch per Stick stattfinden wird. Der CAD-Computer bleibt auf Windows, aber auch ohne Verbindung zum Firmennetz. Nur noch fertige Daten werden per stick übertragen. Der Ministick hängt permanent am Laptop als Sicherungsspeicher neu erstellter Daten, die mindestens einmal die Woche im Büro auf das geschlossene Netz übertragen werden.

Anders geht es nicht mehr. Lieber ein paar Mal die Woche Speichersticks umstecken als diesen Datenexhibitionismus weiterbetreiben.

Es ist nicht das „Darknet“, das über die Datenkabel zur Gefahr wird, es sind die bezahlten Lieferanten, die sich zur Mafia entwickelt haben. Deshalb wird es die nächsten Tage noch etwas dünn hier zugehen. Ich brauche einfach einen Haufen Zeit.

Und wer es noch nicht getan hat: Spätestens jetzt Hände weg von Microsoft! Brecht die Finger, die in eure Taschen greifen und sperrt jene aus, die euch mit Strafen und Gewalt drohen! Auf Linux läuft inzwischen fast alles. Und das auch noch gratis. Man muss nur etwas Zeit investieren.


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