„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Dienstag, 14. November 2023

Fußnoten zum Dienstag

 

Unvaccinated lives matter.

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Um das mal richtig einzuordnen:

Soros ist eine Finanzheuschrecke, der Milliarden mit der Plünderung anderer Leute Konten gemacht hat und dieses Geld gesellschaftsschädigend einsetzt“, ist, weil seine Eltern Juden waren, „Antisemitismus“ und absolut böse rechtsradikal und neonazihaft. „Juden ins Gas!“, dagegen ist legitime freie Meinungsäußerung und Israelkritik.

Die Judenhasser verstecken ihre Ideologie nicht einmal, sie versuchen sie nur noch brüllend allen anderen anzudichten, so wie der, der im Bus herumbrüllt, von welchen Schweinen er doch umgeben sei, nachdem er selbst seine Blähungen nicht mehr im Griff hat und der Gestank für jeden wahrnehmbar durch die Reihen zieht.

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Apropos judenhassende Blähungen: das Trampolinchen flatterte einmal mehr in den Nahen Osten, um auch diesem Teil der Welt das innere Wesen ihrer Ideologie deutlich zu machen. Den von der Hamas kontrollierten Palästinenserbehörden versprach sie weitere 38 Millionen Euro, die sie damit auch direkt auf die Konten der Raketenbastler überweisen könnte, und den Israelis richtete sie aus, dass es nicht akzeptabel wäre, sollten sie in Gaza die Kontrolle übernehmen. Soviel zu den offiziellen Bekundungen der Regierung im TV und ihrem realen Handeln.

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Noch mehr judenhassende Blähungen: als das Zopfgretelchen in Holland auf einer Klima-Demo mal wieder ihre Terroristenliebe und ihren Israelhass auskübelte, ging einer der Anwesenden auf die Bühne und rangelte mit ihr um das Mikrofon, um ihr klarzumachen, dass er wegen dem Klima da wäre und nicht wegen ihrer Ansichten zur Nahostpolitik. Ihre Gorillas zerrten den Übeltäter von der Bühne, aber die Bilder hat das Klimakind am Hals. Langsam können die Klimaterroristen ihre linksradikale Agenda nicht mehr verheimlichen.

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Die meisten, de zuwandern, können kein Deutsch!“ Und: „Wir müssen schauen, dass diese Menschen die Basisbildung möglichst rasch nachholen. Hier geht es nicht nur um Deutschkenntnisse, sondern auch um Mathematik und andere Grundfertigkeiten.“ Also Lesen und schreiben zum Beispiel.

Nein, das ist plötzlich keine rechte Hetze der achsobösen FPÖ mehr, sondern kommt direkt aus dem Munde des SPÖ-nahen Chefs des Wiener Arbeitsmarktservice, Winfried Göschl. Bis jetzt galt es doch als ultrarechte Ausländerfeindlichkeit, das Narrativ der bestens gebildeten und leistungshungrigen Raketentechniker und Hirnchirurgen anzuzweifeln, und plötzlich, ein paar Aufmärsche importierter terrorverherrlichender und religionsfanatischer Hassbrüller später, die genau das Bild abgeben, das von dafür als „Rechte“ angepöbelten Realisten erwartet wurde, drehen sich die Fahnen schneller im Wind als die Windräder auf den Almen.

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Apropos SPÖ: die zelebrieren gerade in Graz ihren Bundesparteitag und die Kür des neuen Altmarxisten Babler zu ihrem neuen Parteichef. Seine komplette Riege der Amtsvorgänger glänzt, erstmalig in der Geschichte einer Wahl des Parteivorsitzenden, in geschlossener Abwesenheit. Besser kann man das Abkoppeln der Partei des linken Randes von ihrer Geschichte links der Mitte kaum symbolisieren. Dort passen sie besser zu den Grünen, aber immer schlechter in die Demokratie.

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Ach ja, für Insider: angeblich soll es eine „Mail-Panne“ gewesen sein, dass Bablers Amtsvorgänger nicht eingeladen wurden. Nach der „Excel-Panne“ ein weiterer Hinweis, dass auch bei der SPÖ beschäftigte Funktionäre das Basisbildungsniveau eingewanderter Fachkräfte besitzen und selbst mit einfachsten Computerfunktionen komplett überfordert sind. Und die wollen das Land in die Zukunft führen, wohl mit Steintafeln und Eselkarren, was sie allerdings koalitionsfähig für die Grünen machen würde...


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