„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Freitag, 3. November 2023

Fußnoten zum Freitag

 

Unvaccinated lives matter.

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Nach so vielen Videos wollte ich ja heute nicht, aber eines muss doch noch, wieder einmal, als besonderer Gruß an die Terrorversteher und Judenhasser, die in Wien glauben, dass das Schmieren von Hakenkreuzen jemand anderen als ein paar grüne Realitätsverweigerer täuschen kann, wer wirklich hinter den Brandanschlägen gegen den jüdischen Friedhof steckt.


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Besonders putzig, wenn sich mit dem grünen Räuchermännchen aus der Hofburg und seinem aufgedunsenen weinseligen vizakanzlernden Parteigenießer jetzt genau jene verlogenen Widerlinge über die „Wiederkehr des Antisemitismus“ in Wien empören, die persönlich hauptverantwortlich dafür sind, dass dieser Judenhass seit einigen Jahren massenhaft importiert und jeder vorherige Hinweis auf die dräuende Gefahr mit „Nazi1“-Gebrüll zugedeckt wurde. Wir haben es gewusst, wir haben es euch gesagt, ihr wolltet es nicht hören und habt uns niedergebrüllt – jetzt bekommt ihr geliefert, was ihr bestellt habt: glühenden Judenhass, parallelgesellschaftliche Staatsverweigerer, Brandanschläge, und es ist nur eine Frage der Zeit, wann es zu Anschlägen gegen Leib und Leben von Juden kommt. Wieder einmal.

Ach ja, hat der gelbzähnige Gandalf nicht zur Begeisterung der iranischen Mullahs gefordert, alle Frauen in Österreich sollen ein Kopftuch tragen, weil die armen Muslime hier ja so arg diskriminiert würden? Irgendwie vermisse ich jetzt die Aufforderung an alle Männer, aus Solidarität mit den wirklich und nicht nur eingebildet neuerlich unter Lebensgefahr existierenden Juden eine Kippa zu tragen. Er könnte ja mit gutem Beispiel vorangehen, ohne Personenschutz drei Runden mit der Wiener U-Bahn lang. Aber typisch Grüner: Mut ist nur solange vorrätig, wie er gratis zu bekommen ist.

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Ich vermisse den Ruf der „Woken“: „Jewish lives matter!“



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