Oh, die volle Härte des Nannystaates trifft die armen
Schutzerflehenden: Künftig sollen nur noch länger aufhältige
Migranten, die ein Deutsch-B1-Zertifikat vorweisen können, in den
vollen Genuss des Rundum-Sorglos-Paketes kommen.
Erst dachte ich ja, das wird den Marktpreis der gefakten Zertifikate
ordentlich nach oben treiben.
Aber das eigentliche Geschäft werden wohl eher die Ärzte machen.
Denn wie kann man aus der „Krone“
erfahren:
„Ausgenommen sind Menschen mit psychischer oder physischer
Beeinträchtigung oder Betreuungspflichten.“
Ab Herbst wird die Anzahl der psychisch Traumatisierten sprunghaft in
die Höhe schießen, vielen wird erst dann einfallen, wie schrecklich
sie eigentlich leiden. Zur Not drehen sie in aller Öffentlichkeit
durch, messern sich durch eine Apotheke und erklären das dann mit
den Stimmen, die sie hören, seit ihr siebenundneunzigjähriger
Urgraoßvater von einer US-amerikanischen Drohne aus dem Rollstuhl
gebombt wurde.
Und in die Welt erschallet der lockende Ruf: Oh Familien mit
Glücksritterhintergrund, entsendet nicht eure jüngsten Söhne zur
Akquise monatlicher Unterstützungszahlungen aus der freiwilligen
Dhimmisteuer der dekadenten Ungläubigen, sondern jene, die am
geschicktesten den Bekloppten spielen können.
Obwohl das ja nicht unbedingt ein Unterschied sein muss.
1 Kommentar:
.. Ausgenommen Menschen mit Betreuungspflichten....!!Welche türkische Mutter ist nicht seit Jahrzehnten so gestresst, dass sie nicht einmal Deutsch in Grundzügen lernen konnte??
Wieder typisches sozialistisch angehauchtes Gesetz mit 100 Hintertüren!
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