„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“ Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007
Mittwoch, 10. Oktober 2018
Ein interessantes Interview
von LePenseur
... mit dem Mitinitiator der Plattform »Juden in der AfD«, Wolfgang Fuhl, bringt »Die Freie Welt«:
Die Stimmung in den jüdischen Gemeinden ist in Richtung AfD gekippt
Der Mitinitiator der Initiative »Juden in der AfD«, Wolfgang Fuhl,
sprach mit der »Freien Welt« über die Schnittmengen zwischen
konservativen Juden und der AfD sowie über die Kritik des Zentralrates
an der Initiative.
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Wolfgang Fuhl, Jahrgang 1960, ist seit 2013 Mitglied der der
Partei Alternative für Deutschland und war stellvertretender
Vorsitzender der jüdischen Gemeinde in Lörrach, Delegierter zum Oberrat
der Israeliten Badens und zwischen 2007 und 2012 dessen Vorsitzender.
Von 2009 bis 2012 war er Mitglied im Direktorium des Zentralrates der
Juden in Deutschland. Seit 2011 ist er Träger des Landesverdienstordens
von Baden-Württemberg.
Freie Welt: Was war Ihre persönliche Motivation, sich in der AfD zu engagieren?
Wolfgang Fuhl: Im Jahr 2013
hatte ich große Befürchtungen um die Rechtsstaatlichkeit in Deutschland.
Der Bruch von Gesetzen durch staatliche Vertreter alarmierte mich. Die
Sorgen um die Zukunft Deutschlands und um die Zukunft meiner Kinder und
Enkelkinder bewogen mich für das Engagement.
Tja
— wenn man die klug-abwägenden Worte von Herrn Fuhl liest, dann wird
der verzweifelte Versuch von Merkel, Maas & Consorten, die AfD als
Neonazi-Gang zu verfemen, wohl in die Hose gehen ...
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