„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Dienstag, 13. November 2018

Kritik an Sozialmißbrauch ist »Haß im Netz«?

von LePenseur


DiePresse schreibt (von APA ab — aber das wissen wir doch ...) tief betroffen (und vermutlich ein Stück weit traurig) über die pöhsen FPÖler:
Die FPÖ lädt — am Tag des Gipfels gegen "Hass im Netz" — ein Video hoch, das Sozialmissbrauch mit der E-Card veranschaulichen soll und dabei rassistische Klischees bedient. 
 Es geht dabei um dieses Video:


So what? Ein nach Comic-Manier gestaltetes Video w-a-g-t es, sozialmißbrauchende MiHiGrus wie Comic-Figuren darzustellen? Ach, wie entsetzlich ...

Sorry, liebe GutmenschInnen — das ist nicht Haß, das ist die Realität, wie jeder niedergelassene Arzt (und jede niedergelassene Ärztin, wie wir doch gleich politkorrekt hinzusetzen wollen, damit diese sich nicht diskriminiert fühlen), der halbwegs ehrlich ist, bestätigen kann! So, wie es mir nicht nur einmal passierte, mit einem Taxi unterwegs zu sein, bei dem der Fahrer mit dem Bild auf dem am Armaturenbrett anzubringenden Fahrerausweis eine nur ... ähm ... rudimentäre Ähnlichkeit aufwies, und deren Eingangsstatement »Du sagen wie ich fahren« einen begründeten Anfangsverdacht auf den Mangel jeglicher Taxilenkerausbildung auslösen durfte. Aber der Fahrer, irgendein Ali oder Mustafa, hatte eben einen mehr oder weniger entfernten Verwandten, der es irgendwie geschafft hatte, die — ohnehin nicht allzu schwere — Prüfung zu bestehen. Und jetzt fährt halt der ganze Clan »in Schicht« Taxi, und verschafft dem Ortunkundigen eine vielleicht interessante, aber jedenfalls nicht billige Stadtrundfahrt ...

Ein anderes Video — vermutlich so »rassistisch« und »vorurteilsbelastet« wie obiges, geht zur Zeit im Netz ebenso »viral« (wie das Neudeutsch so schön heißt):


Das konservativ-freisinnige Wochenmagazin »Zur Zeit« berichtet dazu:
Advocates Abroad ist eine linke NGO, die sich ganz der Förderung der Masseneinwanderung nach Europa verschrieben hat. Die „Anwälte im Ausland“ haben laut eigenen Angaben „sichergestellt, dass mehr als 15.000 Flüchtlinge in Griechenland und 2.500 außerhalb von Griechenland über ihre Rechte informiert wurden“. Bei dieser „Information“ dürfte es sich allerdings wohl kaum um eine juristische Beratung gehandelt haben, wie die rechte Aktivisten Lauren Southern nun enthüllte.
(Hier weiterlesen)
Was ist schon angeblicher und schlimmstenfalls virtueller »Haß im Netz« gegen den  höchst realen Haß der Linken gegen unsere Gesellschaftsordnung, die sie mit allen Mitteln komplett ruinieren wollen, indem sie ihre Feinde mit einer Steinzeit»kultur« ins Land holen, indem sie die einheimische Bevölkerung durch deren Alimentation um ihre soziale Sicherheit bringen, indem sie die Verbrechen der vorgeblichen »Flüchtlinge«, die zum größten Teil bloß  beutegierige Invasoren sind, totschweigt und, wo totschweigen nicht mehr geht, beschönigt und ungeahndet läßt.

Das ist Haß — und zwar: auf uns. Und dieser Haß ist unseren System-Politruks einfach egal. Denn sie profitieren ja davon (wenngleich nur auf kurze Sicht), wenn die einheimische Bevölkerung — eingeschüchtert — sich dem Staat und seinen Machthabern unterwirft ...

Hat da gerade einer »dieses Pack!« gerufen? Nein, muß ich mich wohl verhört haben ... ... leider.


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UPDATE 19:30


Die Zensur bei Youtube agiert offenbar recht schnell, und so ist das FPÖ-Video bereits wieder verschwunden. Oder hat die FPÖ etwa selbst kalte Füße bekommen. Nun, auch das wäre bei einer Partei, die natürlich auf Wählerstimmen und mediale Zustimmung schielt, nicht ungewöhnlich ...




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