Im Wiener Stephansdom und im
Salzburger Dom wurde das Weihwasserbecken trockengelegt, um
„Corona-sicher“ zu sein.
Das Zeug soll nun gegen Hexen
und Dämonen helfen, gegen Werwölfe und Vampire, sogar gegen den
Leibhaftigen selbst – und gegen die kleinen knubbeligen
China-Kügelchen wirkt es nicht?
***
Bei „Fridays for Future“
hängt der Haussegen schief. Die ganzen eingesammelten
Taschengeld-Spenden will nun ein anderer Verein einsacken, nämlich
„Plant-for-the-Planet“, der ja auch Greta erschaffen hat. Aber
das Beste ist dieser Satz in der „Welt“:
„Den Vertrag geschlossen
hat für FFF der Student und Klimaaktivist Louis Motaal, der seit
Jahren auch für Plant-for-the-Planet aktiv ist.“
Hahaha, den Vertrag, dass die
ganze Kohle an „PftP“ geht, hat „für FFF“ (die nicht mal ein
juristischer Verein, also vollkommen rechtlos sind) jemand von „PftP“
geschlossen. Nicht mal die investigativen Faktencheck-Journalisten
der „Welt“ scheinen da irgend einen kleinen Interessenskonflikt
zu erahnen.
Nur mal so zum Nachdenken: Man
stelle sich vor, ein kleiner AfD-Aktiver hätte „für eine
Bürgerbewegung“ einen Vertrag mit der AfD, also sich selbst,
abgeschlossen, dass deren Spendeneinnahmen an seine Partei gehen.
Holla, da wäre was los! Aber hier? Wird kommentarlos hingenommen.
Sind die eigentlich abgestumpft,
verblödet oder gekauft – und waren die schon immer so?
***
Ein Gericht
hat geurteilt (und diesmal wirklich, und nicht wie bei Höcke oder
Künast), dass man Sawsan Chebli im politischen Diskurs als
„Quotenmigrantin der SPD“ und „islamische Sprechpuppe“
bezeichnen darf. Prompt tobt die exotische Maid, dass dies ein
schwarzer Tag wäre für alle, die gegen Hass und Hetze eintreten.
Nun, dann ist es für sie selbst
ja eher ein leichter Tag, denn abgesehen von den eigenen
Entgleisungen hat sie gegen die massive Hetze und den
speicheltriefenden Hass ihrer eigenen Parteikollegen ebenso wie
Gewalt- und Mordaufrufen der Antifa gegenüber bisher immer zärtliche
Nachsicht geübt.
Was sie ob der nicht gerade
allzu üppig dahinfunzelnden Beleuchtung in ihrem mentalen
Arbeitskämmerchen nicht begreift, ist, dass dieses Urteil ein
Geschenk an die massiv hetzenden eigenen Parteigänger bis tief in
den linken Rand hinein ist. Denn würde das Gericht bereits bei
solchen milden Unhöflichkeiten die volle Härte des Gesetzes
auspacken, müsste ihre halbe Partei ab morgen damit rechnen,
dauerhaft vor dem Kadi zu sitzen und empfindlich abgestraft zu
werden. Und Leute wie Höcke kämen mit dem Unterschreiben
vorbereiteter Klagschriften, in die man nur noch den konkreten Namen
des Genossen eintragen muss, nicht mehr nach.
Das empörte Plappertäschchen
mit der Kernkompetenz Twittern sollte lieber still sein und sich
freuen. Es hätte auch damit enden können, dass sie selbst ob ihrer
grenzwertigen Tweets bald als Angeklagte vor dem Kadi sitzt. So muss
sie keine Angst haben und kann fröhlich weiter den mangelnden Inhalt
ihres Oberstübchen ins Netz tapezieren.
***
Und da haben wir auch gleich ein
praktisches
Beispiel:
Schon manches mal frug ich mich,
woher einige linksextreme Propagandisten wie mein Freund „Franzl“
vom Penseur-Blog dieses wahnhafte Verlangen haben, permanent anderen
Menschen mit anderen politischen Ansichten falsche Zitate in den Mund
zu legen. Es ist einfach eine normale Methode in diesen Kreisen. Denn
man kann komplett realitätsentkoppelt den eigenen Hass dadurch
begründen, dass sein Gegenüber etwas gesagt habe, was man sich
selbst gerade ausgedacht hat.
Der weit am linken Rand klebende
Theater-Regisseur Falk Richter (Franzl, bist du‘s?) hat der
Publizistin Gabriele Kuby auf offener Bühne falsche Zitate in den
Mund gelegt, um sie als Nazi zu verunglimpfen. Dies wurde ihm
gerichtlich untersagt. Die faktencheckenden Qualitätsjournalisten
der ebenso linken Propagandatrompete „Deutschlandradio“ jubelten
über das Theaterstück und bezeugten die Zitate als wahr – was
ihnen jetzt eine Entschädigungszahlung von (mageren) 5.000 Euro an
Kuby einbrachte.
Ja. liebe linksradikale Hetzer,
auch wenn die rote Quoten-Sprechpuppe in Berlin euch geflissentlich
übersieht, gibt es (noch?) Grenzen dessen, was ihr an Hass und Lüge
über andere gießen könnt.
Aber euer Hass wird ja auch
nicht über das Netz verbreitet, sondern gebührenfinanzierte
Massenmedien...
***
Zum Abschluss der Wetterbericht:
Ein Sturmtief namens „Bianca“
sucht uns heim.
Warum aber werden Stürme nach
Frauennamen benannt? Nun, das hat seine Tradition in den schweren
Wirbelstürmen, denn die sind wie Frauen:
Wenn sie kommen, sind sie feucht, wild und blasen atemberaubend.
Wenn sie gehen, sind Haus und Auto weg.
Wenn sie kommen, sind sie feucht, wild und blasen atemberaubend.
Wenn sie gehen, sind Haus und Auto weg.
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