Meint der Werwohlf in einem durchaus lesenswerten Artikel:
Und kommt zum Schluß:Zu DDR-Zeiten haben sie ihre Identifikation aus dem Widerstand gegen das Regime bezogen, während der (dank Gorbatschow) friedlichen Revolution aus ihrem Mut, Gesicht zu zeigen (wo man wirklich noch Repressalien hätte befürchten müssen). Sie dachten, nach der Wende könne man endlich ungehindert gegen alles Stellung beziehen, was einem nicht passt. Das ist erkennbar ein Irrtum, denn im Westen hatte sich schon lange in der labernden Klasse ein Konsens herausgebildet über das, was geht, und das, was nicht geht. Diese Erziehung fehlt den Sachsen wie allen Ostdeutschen, aber nur sie scheinen gedacht zu haben, dass sie irrelevant sei.
Aber, Hand aufs Herz: Verantwortung und IM Erika — also das geht doch einfach nicht zusammen ...Wäre Deutschland eine Fußball-Mannschaft, würde man den Trainer dafür zur Verantwortung ziehen.
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