„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Mittwoch, 24. Juli 2019

Zukunftsdeutsche und Herkunftsdeutsche

Wer sich immer noch fragt, warum das Merkelregime so ist wie es ist, wie aus der konservativ-bürgerlichen CDU ein linksgrün-affiner Schleimhaufen wurde, der muss nur mal ein bisschen in den Archiven graben. Da finden sich dann solche Schmuckstücke wie dieser Erguss aus immerhin 2012 vom sächsischen CDU-Genossen Martin Gillo:

Zukunftsdeutsche, das sind unsere Neuzugänge, die sich für Deutschland entschieden haben, und für die unser gemeinsames Land kulturell ihre zweite Heimat ist.“

Ja, für Deutschland haben sie sich entschieden, aber die wenigsten aus kulturellen Gründen. Es ist die Mischung aus materieller Zuwendung und unterwürfiger Dienstbarkeit, die Deutschland so interessant macht. Wo sonst, abgesehen von Schweden und Österreich, zahlt der Staat eine üppige Belohnung dafür, dass man einfach kommt und sich bedienen lässt?
Also kulturelle Heimat kannst du schonmal vergessen für die Zukunftshartzer.

Warum Zukunftsdeutsche? Weil sie zu unserer Zukunft gehören.“

Naja, wohl eher, weil ihnen unsere Zukunft gehört. Alles, was wir in der Vergangenheit geschaffen haben, werfen wir ihnen mit freudig-masochistischem Schauer schuldgenießender Selbstkasteiung vor die Füße und warten hechelnd auf ein „brav gemacht, Nazi!“, das aber naturgemäß nicht kommt sondern im Lachen über unsere Dummheit untergeht.

Und weil sie in der Zukunft die Mehrheit in Deutschland darstellen werden. Ja, das ist richtig geschrieben.“

Nana, das grenzt inzwischen aber an rechtsrechte Nazihetze. Eine Umvolkung findet nicht statt, du elender Christchurch-Mörder-Gesinnungsgenosse!

Nach gegenwärtigen Berechnungen werden Menschen mit Migrationshintergrund schon im Jahr 2035 die Mehrheit in unserer Bevölkerung darstellen.“

Berechnungen von 2012, wohlgemerkt. Das war vor der Flutung Deutschlands mit einer zusätzlichen Million Zukunftsdeutschenkatalysatoren. Eine aktualisierte Berechnung habe ich leider nicht, müsste dann aber um einige Jahre beschleunigt sein. Also vielleicht 2030?
Teutonen, ihr habt nicht nur ein Ablaufdatum, es ist sogar weit näher, als ihr Schlafschafe ahnt!

Ab 2035 beginnt ein neues Zeitalter! Es wird ein Zeitalter sein, in dem wir Herkunftsdeutschen in unserem Land die Minderheit darstellen werden. Wie werden wird dann behandelt sein wollen? Freundlich, höflich und dazugehörig zu den Zukunftsdeutschen? Oder werden wir uns damit zufriedengeben, als geschützte Minderheit zumindest geduldet werden? Ist es okay, wenn wir dann so behandelt werden, wie wir die Zukunftsdeutschen heute noch oft behandeln?“

Hat das jeder?
Ist das jedem klar, was der da faselt?
Es erklärt nämlich das gesamte unterwürfige Verhalten, die Kuscheljustiz gegenüber den zukunftsdeutschen Mehrfachtätern und Gewaltkriminellen, das Kriechen im Staub wie wir es gerade an diesem peinlichen Beispiel der Leipziger Kindergärten erleben, wo dreihundert Kinder vor den Forderungen von nur zwei dieser Zukunftsdeutschen in die Knie gehen und sich deren Gewohnheiten anpassen sollen.
Sie glauben allen Ernstes, wenn sie nur schön devot auftreten und den neuen Herren Staubzucker rektal implantieren, dann werden sich diese einst dankbar und milde erweisen.
Die Dankbarkeit kennen wir und erleben wir täglich.
Noch niemals in der Weltgeschichte hat ein Eroberer Dankbarkeit gezeigt, wenn sich ein Volk freiwillig unterworfen hat.

Ich schlage vor, dass wir uns genau anschauen, wie diskriminierend wir heute noch mit den Zukunftsdeutschen umgehen.“

Ja, gerne.
Sie bekommen volle Sozialleistungen und haben alle Ansprüche und Rechte eines jeden deutschen Staatsbürgers – nur mit den Pflichten sieht es etwas lockerer aus. Straftaten der Zukunftsdeutschen werden mit Milde betrachtet und möglichst nicht geahndet, man adelt sie mit einem unantastbar machenden Opferstatus, der alle Ansprüche legalisiert, sie vor Forderungen aber verschont. Wir schenken diesen Leuten Geld, Chancen, sogar Häuser, stellen sie unter besonderen Schutz und erwarten als Gegenleistung genau gar nichts.

Genauso werden sie mit uns dann umgehen.“

Wetten, dass nicht? Um eine Million?
Selbst in der Mehrheit werden sie alle Minderheitenrechte für sich reklamieren und den dann wirklich in der Minderheit befindlichen „Herkunftsdeutschen“ einen Dreck an Rechten zugestehen. Die Pflichten werden erhalten bleiben und sogar erhöht werden. Denn ihre Religion erklärt es den Zukunftsdeutschen: die Arbeit der Kuffr und Dhimmi ist deren Pflicht; von deren Arbeit zu leben das von Allah dem wahren Muslim geschenkte Recht.
Das lächerliche Gesülze eines anwanzenden Provinzdhimmis wird die einen Kehrricht interessieren.

Mein Gefühl ist, dass es für Zukunftsdeutsche gegenwärtig noch fast unmöglich ist, „einer von uns zu werden“.“

Mein Gefühl ist, dass sie das gar nicht werden wollen. Sie wollen kein „Teil von uns“ werden, denn sie sind schon ein Teil von sich. Und damit bald Teil der Mehrheit. Warum sollen die zu einem Teil einer sich selbst verleugnenden, das eigene Minderheitwerden herbeisehnenden Lemminggesellschaft werden wollen?
Das wird nicht passieren. Egal wie oft mentale Flagellanten die Schuld bei sich selbst und den dunkelbösen Mitdeutschen suchen werden – es hat nichts damit zu tun, dass wir sie zu wenig willkommen heißen. Ganz im Gegenteil – wir heißen sie zuviel willkommen, als dass sie uns noch ernst nehmen und respektieren könnten.

Ich traf mich im Freiberger Raum vor einigen Monaten mit einer Gruppe von Bürgerinnen und Bürgern zu diesem Thema.“

Waren da auch „Zukunftsdeutsche“ dabei oder ist es wieder das Übliche – man redet nicht mit den Betroffenen, sondern nur über sie? Das erspart erwiesenermaßen Korrekturen.

Dazu gehört unter anderem die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehört. Bei mittlerweile schon 4,5 Millionen Mitbürgerinnen und Mitbürgern muslimischen Glaubens liegt die Frage auf der Hand.
Die Antwort war mehrheitlich ausgrenzend: Muslime gehören nicht zu uns in Deutschland, auch wenn sie einen deutschen Pass haben sollten, sich voll in unsere Gesellschaft integriert haben, gute Bildung vorweisen können und all das erfüllt haben, was selbst die konservativsten unter uns verlangen. Ihre Religion sei nicht vereinbar mit der christlichen Tradition.“

Ja, damals durfte man solche Erkenntnisse noch aussprechen, ohne von staatlich gelenkten Antifa-Horden angegriffen und einer angeblich überlasteten Justiz gehetzt zu werden. Dass man heute eine solche Wahrheit nicht mehr äußern darf, wenn man nicht Gefahr willkürlicher Polizeirazzien, Behördenwillkür und antifantischen Hausbesuchen samt Fahrzeugerwärmungen, legt Zeugnis ab von der rasanten Geschwindigkeit, mit der Merkel das Land in die Diktatur getrieben hat.

Komisch nur, dass die Teilnehmer kein Problem mit den Säkularen haben, die auch nicht vereinbar mit der christlichen Tradition sind.“

Ach, sind sie nicht? Also ich verstehe mich als Säkularen (sehe das allerdings nicht als homogene Gruppe, aber Generalisieren und Verallgemeinern in die „richtige“ Richtung ist ja bekanntlich erlaubt), aber man möge mir bitten erklären, wo das nicht zusammenpasst. Nehmen wir mal die zehn Gebote; da gibt es so ein paar Regeln wie das berühmte „Du sollst nicht töten!“, die zu den Kernaussagen der christlichen Tradition gehören und von „den Säkularen“ eins zu eins übernommen wurden. Im Islam hat man das „nicht“ einfach ersetzt durch all die Bedingungen, wann man es sogar ausdrücklich tun sollte. Für mich ist klar, was da zusammenpasst und was nicht.

Und nach weiterem Geschwurbel gipfelt der Text dann in einer gnadenlos heruntergelassenen Hose:

Das Thema mag noch etwas gewöhnungsbedürftig erscheinen. Doch aufgepasst, liebe Herkunftsdeutsche: Unsere Antworten werden unser Leben prägen. In spätestens 25 Jahren, wenn wir fragen, wie wir eine/r von den Zukunftsdeutschen werden können.“

Nein, das Thema ist nicht gewöhnungsbedürftig, es ist eine jämmerliche Anschleimerei feiger Arschkriecher, die ihre Verhandlungsposition schwinden sehen und nicht schnell genug einen Weg in den Anus der neuen Herrscherkaste finden können, um es sich dort schon mal warm und kuschelig zwischen deren ganzer Scheiße eingerichtet zu haben, wenn es dann ans Eingemachte geht. Denn die Übergabe der Insignien der Herrschaft wird nicht ohne Reibungsverluste ablaufen. Dann kann man aus dem fünfmal täglich aufwärts gestreckten Hinterteil den hämischen Kommentar an die zur Schächtung Geführten hören: „Ich hab es doch gesagt!“

In nunmehr nur noch 15 Jahren, wenn überhaupt so lange, sollen sich die „Herkunftsdeutschen“ also fragen müssen, wie sie ein Teil der „Zukunftsdeutschen“ werden können, sich also in die neue Gesellschaft integrieren können, die bereits heute erste Straßenzüge und Stadtteile erobert haben und sich mit rasender Geschwindigkeit in den Städten ausbreiten. Die die Kreißsäle füllen, während die Herkunfstdeutschinnen in der Abtreibungsklinik Schlange stehen um durch Fötenmord das Klima zu retten.

Nicht meine Phantasie sondern die Aussage des Herrn Doktor Martin Gillo von der Merkelpartei.
Sollte man nicht vergessen und immer im Hinterkopf haben, wenn es in den nächsten Jahren eskaliert.

1 Kommentar:

Mr. Bean hat gesagt…

Wer hat den dieses Gesetz kreiert, dass die Türken sich nicht integrieren brauchen bzw. es ist uns sogar verboten. "Ein kleiner Unfall der EU"?! Vielleicht gibt es via NGOs so ein Abkommen auch für alle anderen Invasoren?