Der EU-Hochpolitik geht es an keiner Stelle um die Wirtschaftskraft
Europas. Das ist ja gerade der Treppenwitz der Geschichte, dass eine
von den Gründervätern als wirtschaftsstärkende und
friedensstiftende Vertragsgemeinschaft gegründete Union sich zu
einem marxistisch-imperialistischen Nachfolgekonstrukt der
stalinschen Sowjetunion pervertiert hat und auf dem Weg zum
zentralistischen Moloch ist. Die Verwalter haben die Eigentümer kalt
enteignet und alle Entscheidungsmacht an sich selbst übertragen. Und
Sozialismus baut nun einmal auf Raubrittertum auf, welches, wenn man
es übertriebt und den point of no return überschreitet, zum
Ausbluten der Wirtschaft führt.
Der neue weströmischee Kaiserhof zu Brüssel (sich nicht umsonst
selbst mit dem "Karlspreis" lamettierend, in Erinnerung an
einen der blutigsten weströmischen Eroberer über die heidnischen
Sachsenstämme), gewohnt kämpferisch gegen den Machtzuwachs des
oströmischen Zarenreiches (die Russen verstehen sich als Erben
Byzanz' und Putin macht ja den Beschützer der Orthodoxie, das sind
alles keine Zufälle), macht das, was europäische Fürsten noch
immer am Liebsten gemacht haben: ihr Volk auspressen. Dazu sind sie
im Denken unflexibel und im Handeln hilflos; die einzige Kompetenz
besteht im Intrigieren. Deshalb kommen die gar nicht auf die Idee,
die Wirtschaftskraft nachhaltig auf Wachstum zu bügeln sondern
setzen, nach dem Totalversagen der erst gespaltenen und dann
durchgegenderten Christenkirchen, auf einen neuen Player im Geschäft
"Halt du sie dumm, ich mach sie arm!", den Islam.
Woran man erkennt, dass man auf gute alte Methoden der Unterdrückung
und Beraubung setzt und nicht auf fortschrittliche Methoden der
freien Entfaltung?
Mit einem Bruchteil der heute für den Import und die Grundversorgung
von muslimischen Invasoren und Missionaren investierten Gelder hätte
man neben Steuererleichterungen auch gezielte Anwerbeprogramme für
asiatische Facharbeiter starten können, Denen neue Wohnungen zu
schenken und Steuererleichterungen, Familiennachzug und vollen
Anspruch auf Sozialleistungen zu geben und nebenbei augenzwinkernd zu
verstehen geben, dass hier Kinderreichtum erwünscht und sogar
gefördert würde, hätten uns mehr ehrgeizige und motivierte
chinesische Facharbeiter bescheren können als wir jetzt
lebenslänglich zu alimentierende Analphabeten und dauerhaft Schaden
produzierende Kriminelle importiert haben. (Auf das
Inner-EU-Totalversagen, nicht einmal junge spanische Facharbeiter bei
50% Jugendarbeitslosigkeit aus der gepolsterten sozialen Hängematte
in die Gebiete mit Fachkräftemangel zu locken, will ich hier gar
nicht eingehen).
Die sich selbst als progressive Elite verstehende Machthaberclique in
Brüssel agiert nach dem gleichen Muster wie mittelalterliche
Despoten; dumm, gierig und brutal. So mancher König oder Kaiser der
Vergangenheit herrschte weniger abgehoben und den eigenen Pöbel
verachtend wie diese "Elite"truppe unter ihrem "nüchternen
Strategen" Juncker. Sie könnten weit mehr Gewinn daraus
schlagen, wirklich freie Menschen auf einem wirklich freien Markt
agieren zu lassen, aber da könnte es dem Pöbel ja genauso guz gehen
wie ihnen selbst, und das ertragen diese Darsteller eines
pervertierten Sonnenkönighofes mit ihren Handtäschchen und
Maßanzügen, ihren Hüten und Nobelkarossen nicht. Die Einäugigen
schlagen jeden zu Blinden, damit sie König sein können. Ihnen ist
eine arme dumpfe Masse friedensreligös abgestumpfter, auf
Glöckchenklingeln empört geifernder oder freudig schwanzwedelnder
Idioten lieber als ein wohlhabendes Staatsvolk, das vielleicht auch
noch intelligent genug ist, die richtigen Fragen zu stellen.
Von sowas werden wir beherrscht. Und wir können das nicht einmal
abwählen, denn wir haben es nicht gewählt. Wir lassen es nur
gewähren.
1 Kommentar:
Ein merkwürdiger Trost für die Österreicher kommt aus Nordkorea: http://www.misesde.org/?p=17140
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