„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Donnerstag, 16. November 2017

Ein krasses Fehlurteil — und nicht das erste

von LePenseur


... in dieser so rückgratlosen wie karrierebewußten österreichischen Justiz — ist gestern ergangen:
„Spanferkelaffäre“


Schuldspruch wegen Anti-Ramadan-Posting



Weil sich der ehemalige Bezirksobmann des Rings Freiheitlicher Jugend (RFJ) Schwaz in Tirol auf Facebook über den Fastenmonat des Islams lustig gemacht haben soll, ist der 24-Jährige am Mittwoch zu einer Geldstrafe verurteilt worden. Nach einem Spanferkelessen der Ortsgruppe im Mai sorgte er mit dem Posting für Aufsehen.

Das Urteil war vorerst nicht rechtskräftig. Dem Angeklagten wurde vorgeworfen, das RFJ-Gartenfest im sozialen Netzwerk Facebook mit Fotos unter dem Titel "Ramadan mit dem RFJ Schwaz" dokumentiert zu haben und damit den gesetzlich zulässigen Brauch des Ramadans herabgewürdigt zu haben.
Eine Richterin — in Österreichs roter Justiz offenbar höchst erfolgreich »sozialisiert« —, die statt Rechtsprechung links-gutmenschlichen »Linkssprech« betreibt, sieht durchs Posten von Spanferkel- Bildern in Assoziation mit dem muselmanischen Ramadan »den gesetzlich zulässigen Brauch des Ramadans« verspottet. 

So what ...? Verfolgt Österreichs Justiz jeden, der z.B. Priester als Kuttenbrunzer bezeichnet, wegen Verspottung des »gesetzlich zulässigen Brauches« des Talartragens von Geistlichen? Wäre mir doch völlig neu. Warum also diese Extrawürste für die Angehörigen einer Steinzeitreligion, die allen Ernstes daran glauben, daß Gott himself einen Engel zu einem ... *hüstel* ... sehr verhaltensoriginellen Analphabeten in Arabien sendet, um gerade ihm die ewigen Weisheitsworte des Koran zu flüstern.

Nun, Analphabet zu sein ist ja per se keine Schande. Sich aber aufzuführen wie besagter Anaphabet, bspw. einen ganzen Stamm von dort bis dahin friedlich lebenden Juden auszurotten, weil sie sich seiner Heilslehre nicht unterwerfen wollten, oder ein neunjähriges Mädchen (das er schon im Alter von sechs Jahren in seinen Harem »erheiratet« hatte) zu poppen, weshalb er aber nach einem anderen originellen Urteil unserer Linkssprechung nicht als Kinderschänder bezeichnet werden kann, was ich damit auch ausdrücklich nicht tue — tja, das hat sein »G'schmäckle« ...

Und diese Sammlung von Engelsdiktaten muß man ja auch einmal gelesen haben: in Adolfs Krampf wird wenigstens nicht offen die Ausrottung der Juden propagiert, im angeblich »ewigen Wort Allahs« hingegen schon! Und in den Hadithen, also den Überlieferungen über besagten Nicht-Kinderschänder, die für jene ca. +90% der »Sunna«-Richtung anhängenden  Steinzeitreligionisten neben besagtem Koran die höchste Lehr- Verbindlichkeit besitzen, erst recht.

Da fragt man sich schon, warum in Österreich zwar die »NS-Wiederbetätigung« unter hoher Strafe verboten ist (obwohl die aufgrund des Zeitlaufs höchstens die Sache von ein paar halbmumifizierten Tattergreisen sein kann), aber die Betätigung als Muselmane nicht ebenfalls längst verboten wurde.

Man komme mir, bitteschön, nicht mit dem Hinweis, daß es doch auch ganz friedliche Museln gäbe, die ihren lieben Allah einen guten Mann sein lassen. Ja, gibt es — aber denen ist auch piepegal, ob einer »den gesetzlich zulässigen Brauch des Ramadans« verspottet haben soll oder nicht! Zu deren »Schutz« sind Meinungsknebel-Urteile wie das gestrige völlig überflüssig.

Wenn hingegen Anhänger dieses Steinzeit»propheten« angeblich ein »berechtigtes Ärgernis« dabei empfinden, daß der zwar zulässige (aber ziemlich hirnlose) Brauch, den ganzen Tag nichts zu essen und zu trinken, und sich dafür nächstens die Wamme vollzuhauen, bis man nicht mehr rülpsen kann, auf die Schippe genommen wird, hingegen der eklatante Juden- und Christenhaß, die Gutheißung der Sklaverei, und die in dieser »Religion« verankerte faktische Rechtlosigkeit von Frauen von unserer Justiz höchst dezent unter den Teppich gekehrt werden — dann hat's doch was! Dann wird offenbar von hohen und einflußreichen Stellen die muselmanische Unterwanderung und Umvolkung gezielt vorangetrieben. Dann soll Österreich offenbar ein islamisches Land werden.

Danke nein! Ich brauche keinen Imam, der jungen Männern verkündet, daß sie für heldenmütigen »Dschihad«, die Besucher von Weihnachtsmärkten mit dem LKW plattzuwalzen, siebzig Jungfrauen im Paradies erwarten (»deren Jungfräulichkeit sich jenen Tag erneuert«, wie die Hadithen vollmundig hinzusetzen — na bumm! Siebzig Deflorationen täglich, und das eine ganze Ewigkeit lang ... san die deppert, daß die sowas glauben?! Ja, offenbar ist das die Voraussetzung ...). Ich brauche auch keine  schwarze Zelte, die mich auf der Straße feindselig mustern, wenn ich es wage, denselben Gehsteig zu benutzen wie sie. Und ich brauche keine Häkelkäppchen und Zauselbärte, die — u.a. von meinem Steuergeld alimentiert — Sozialhilfe und -wohnungen abgreifen, was bei entsprechender Kinderzahl ein durchaus auskömmliches Einkommen ermöglicht.

Und ich sehe schon gar nicht ein, warum eine gutmenschliche Richterin mir vorschreiben können sollte, daß sozialschmarotzende Zauselbärte für mich kein »berechtigtes Ärgernis« darstellen dürfen (sonst wäre ich ein »Rassist«), wohl aber die an Spanferkelbildern »berechtigt Ärgernis« nehmen dürfen.  

So sorry — aber da friert eher die Hölle zu!



2 Kommentare:

raindancer hat gesagt…

es scheint noch schlimmer zu werden, laut Bericht von Presse ändert sich nichts bei der Mindestsicherung, nichts bei Asyl..
FPÖ und ÖVP verraten die Wähler

sokrates9 hat gesagt…

Schon aufgefallen, dass solche Schariaurteile großteils von Richterinnen gefällt werden??Man sollte sich mal die Ausbildung von Juristen näher ansehen. Dass ein Jurist heute die Grundrechnungsarten nicht mehr beherrscht wurde ja kürzlich mal diskutiert!