Die linksradikale Hetzboje und ziemlich talentfreie Schmiersuse Jakob
Augstein (den Broderschen Ehrentitel „antisemitische
Dreckschleuder“ für einen offensichtlichen islamophilen
Judenhasser, der schonmal das Tragen einer Kippa als Provokation und
Aufforderung zur Tätlichkeit durch Muslime auslegte, weise ich
natürlich von mir und distanziere mich weit davon, also mindestens
zwei Millimeter) rülpst sich in seiner Selbstherrlichkeit mal wieder
in Rage und lässt sich über die Sachsen aus.
Ein schleimiger Wurm, der sich darüber aufplustert, dass Schlangen
keine Beine haben. Na gut, jeder nach seinen Fähigkeiten, und da ist
das kleine Kuckuckskind weder ein Klecks im Schatten dessen, von dem
er das geerbt hat, was er selbst aufzubauen nie gebacken hätte, noch
im Schatten dessen, der ihn gezeugt hat. So muss er offenbar
Unfähigkeit in literarischer, journalistischer und unternehmerischer
Hinsicht eben durch Anschleimen an die regierenden Geldtöpfe
wettmachen, aber das ist ja nichts Neues. Vielleicht gelingt es ihm
noch einige Jahre mit dankbar durch die Mächtigen zugeschobenem
Steuergeld den Konkurs des Erbes hinauszuzögern. Ob das damit
gelingt, einen Pöbelwettbewerb mit Leuten wie Roth und Stegner
gewinnen zu wollen, sei dahingestellt.
„Der
ganze niedrige Hass, der sich im Netz Bahn bricht - in Sachsen kann
man ihn auf der Straße sehen.“
Abgesehen davon, dass man ihn auch in den Augsteinschen Ergüssen und
Zwitschereien im Netz finden kann, findet man ihn auch nicht nur in
Sachsen:
„Die Videos aus Chemnitz zeigen sie ja, die dicken,
stiernackigen Männer, die mit ihren Glatzen aussehen wie Pimmel mit
Ohren - allerdings Pimmel mit Sonnenbrillen.“
Ja, das ist die behutsame Stimme der Toleranz und Güte, die da ihren
ganzen hasszerfressenen Frust in die Tastatur tropfen lässt, und das
in dem verbalen Gossen-Niveau, das das dahinterstehende Gehirn zu
beherrschen scheint.
Joschi, das ist ein Pimmel mit Sonnenbrille, aufgehübscht durch ein
Negerkondom:
„Sie
sind das Fleisch gewordene Rülpsen und Tölpeln, das die sozialen
Medien durchflutet.“
Ja, das kennen wir. Hauptsächlich von Augstein selbst. Aber auch von
Stegner oder Roth oder anderen Ultralinken und Hetzern.
„Es spricht tatsächlich viel dafür, dass nicht diese Leute das
Netz ruinieren - sondern dass das Netz diese Leute ruiniert.“
Selten hat jemand so ehrlich über die Linksradikalen geschrieben und
es nicht einmal gemerkt.
Aber gut, wir reden von Augstein, und was merkt der schon?
Der merkt ja nicht einmal den Niedergang des eigenen Blattes.
Ach ja, ein Sahnehäubchen habe ich noch:
„Sachsen ist tatsächlich das deutsche Ungarn. Ein Osten, der
von der liberalen Demokratie des Westens nichts wissen will. Vom
Westen will man dort nur das Geld - nicht die Werte.“
Ja, schau an, da sind die Leute wie der Joschi selbst. Der will doch
auch keine Werte von Anderen, sondern von allen nur das Geld, auch
von Sachsen.
Die widerlichsten Linksradikalen sind die Millionenerben, die ihr
ganzes Leben nur von anderen gestopft werden und denen, die sich ihr
tägliches Durchkommen selbst erarbeiten müssen, präpotent
erklären, sie wären Dreck. Danke Joschi für diesen neuerlichen
Blick in deinen offensichtlich von Hass und Überheblichkeit
überfluteten mentalen Speibkübel.
*) für Teutonen: Brecheimer.
1 Kommentar:
Dazu ist hier alles gesagt: https://www.publicomag.com/2018/08/ruelpsen-und-toelpeln-wenn-journalisten-aus-dunkelland-berichten/
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