Verfassungsschützer schätzen Vorsicht.
Nur
manchmal sind sie so unvorsichtig, bei nachweislicher Desinformation
durch Ansagen der großen Vorsitzenden Angela M. wie folgt zu schätzen:
Nach meiner vorsichtigen Bewertung sprechen gute Gründe dafür, dass es sich um eine gezielte Falschinformation handelt, um möglicherweise die Öffentlichkeit von dem Mord in Chemnitz abzulenken.
So
der Präsident des deutschen Bundesamts für Verfassungsschutz,
Hans-Georg Maaßen. Der Mann ist offenbar amtsmüde. Wer sich nämlich mit
der großen Vorsitzenden anlegt, hat eine ausgesprochen verkürzte
Überlebensspanne im Amt. Politische Leichen sonder Zahl säumen ihren Weg
aus der Mielke-Truppe ins Kanzleramt.
Oder
hat der Herr Präsident (im Gegensatz zu den Hekatomben bisher
gemeuchelter Widersacher) hieb- und stichfeste Beweise gegen sie in der
Hand, mit denen er sie ans Messer liefern kann? Wohl möglich.
Nun
denn, Herr Präsident: so fügen Sie doch der kleinen Mutprobe, eine
dreiste Lüge der großen Vorsitzenden zu enttarnen, die größere hinzu,
sie auf die Anklagebank zu bringen. Der Dank des Vaterlandes (wenn auch
nicht seiner politischen Klasse) und der Ruhm der Geschichtsbücher wäre
Ihnen sicher!
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