„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Mittwoch, 20. September 2017

»Flüchtlings«-Kriminalität schöngerechnet ...

von LePenseur


In den Vorbemerkungen zur Studie bin ich auf Seite 2 über folgendem Passus gestolpert, »Tatverdächtige mit positiv abgeschlossenem Asylverfahren („international/national Schutzberechtigte und Asylberechtigte“) werden in der PKS unter dem Sammelbegriff „sonstiger erlaubter Aufenthalt“ erfasst. Sie können im vorliegenden Lagebild nicht berücksichtigt werden.«
Als erstes stellt sich die Frage, wie viele Personen sich hinter diesen behördlichen Umschreibungen verstecken. Die Beantwortung stellte sich jedoch schwieriger heraus als gedacht, da das BKA andere Begrifflichkeiten als das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) verwendet.

Warum das BKA hier andere Begriffe benutzt, ist eine entscheidende Frage, ist dies einem anhaltendem Behörden-Chaos geschuldet oder handelt es sich um eine gezielte Irreführung der Öffentlichkeit, um die eigene Statistikmanipulation zu verschleiern?


Es bedurfte mehrere Anfragen an die Pressestelle des BKAs, die sich zudem über Wochen hinzogen, um eine genaue Definition der einzelnen Flüchtlingsgruppen in Erfahrung zu bringen, die das BKA nicht in der Studie zur Flüchtlingskriminalität erfasst. Im Anschluss lieferte die Pressestelle des BAMF die exakte Personenanzahl, die sich hinter den Umschreibungen des Bundeskriminalamtes verstecken, denn das BKA selbst behauptete nicht über diese Zahlen und Kenntnisse zu verfügen. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge beantwortete die angefragten Zahlen, indem sie die Zahlen aus der Bundesdrucksache 18/11388 des Deutschen Bundestages verwendete.

Ein Dokument welches sicherlich auch dem BKA bekannt sein dürfte.


Bei der Bundesdrucksache handelt es sich um eine Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Fraktion Die Linke, über in Deutschland lebende Flüchtlinge zum Stand des 31. Dezember 2016.


BKA-Studie verliert jegliche Aussagekraft


Im Anschluss folgen ausschließlich Flüchtlingsgruppen, die in der BKA-Studie zur Flüchtlingskriminalität, nach eigenen Angaben des BKA, nicht berücksichtigt werden:

39.783 Personen mit einer Asylberechtigung,

452.023 Personen mit Flüchtlingsschutz,

37.301 Personen mit einer Aufenthaltserlaubnis nach § 25 Absatz 3 AufenthG und

73.506 Personen mit einer Aufenthaltserlaubnis nach § 25 Absatz 2 AufenthG (subsidiärer Schutz).


Dies ergibt in der Gesamtsumme 602.613 Flüchtlinge, die in der BKA-Studie »Kriminalität im Kontext von Zuwanderung – Bundeslagebild 2016« vorsätzlich nicht berücksichtigt werden.


Jede Straftat, jede Vergewaltigung, jede sexuelle Belästigung, jede Messerstecherei, jede Körperverletzung, jeder Raub, jeder Totschlag und jeder Mord, den einer dieser 602.613 Flüchtlinge begeht, wird dadurch in der BKA-Statistik zur Flüchtlingskriminalität nicht aufgeführt.

Die Taten werden so vor der Öffentlichkeit vertuscht.
Jetzt werden die Mutti-Trolle hier im Blog gleich wieder über »Pauschalurteile gegen Flüchtlinge« geifern und sonstigen Antifa-Newspeak absondern. Sollen sie ruhig. Die Wahrheit wird trotzdem ans Licht kommen. Hoffentlich vor der Wahl, spätestens nach der Wahl. Sollte letzteres eintreten, wünsche ich jedem einzelnen dieser Trolle ein höchstpersönliches Bereicherungserlebnis. Sie hätten es redlich verdient ...



3 Kommentare:

raindancer hat gesagt…

ein wirklich aussergewöhnlicher Beitrag
ebenso hier von Vera Lengsfeld

http://vera-lengsfeld.de/2017/09/20/vergewaltigung-als-kultur/

raindancer hat gesagt…

ebenso würde es mich interessieren warum für Österreich keine Zahlen für 2016 und 2017 offiziell bekannt gegeben werden..
auf der Seite vom Bundesministerium hören die Statistiken bei 2015 auf.

raindancer hat gesagt…

und noch was, falls das hier einer unserer Politiker liest:

ich bin eine Frau und ich werde bis ich sterbe nie mehr links wählen , so zornig bin ich auf die Politik, die die Einwanderung von zumeist muslimischen Männern ermöglicht, massiv seit 2015, aber auch vorher schon, Die Einbruchsdiebstähle gingen bereits mit der Ostblockerweiterung in die Höhe aber nun wird es für Frauen ungemütlich.
Die muslimischen Staaten waren für Frauen immer schon Niemandsland, nun bringt man diese frauenfeindliche Kultur hierher und zerstört die Freiheit der Frauen, die in den letzten Jahrhunderten unter grössten Opfern erreicht wurde.
Ebenso werden die Sozial und Steuergelder scher arbeitender Österreicher einfach umverteilt
Das Fass war vorher schon am überlaufen, Ungerechtigkeit zwischen ASVG und Beamte, Firmen immer reicher, Arbeiter und Angestellte immer ärmer, Bildungssystem und Krankensystem marode und ebenso für zwei Klassen.
Auf dem Rücken der Arbeiter und Angestellten bereichtert sich Wirtschaft und Beamtentum und nun auch noch Migranten aus aller Herren Länder, in den meisten kein Krieg, sondern gegenseitiges niedermassakrieren wegen der Religion oder Massenkinderkriegen und korrupten Regierungen.
Das Fass ist voll, ich bin mehr als ein Wutbürger.
Die ganzen Sprüche und Parolen der Politiker sind nur noch ein schlechter Scherz.
Ich werde in Zukunft für einen EU Austritt und einem absoluten Asylstop wählen GERADE WEIL ICH EINE FRAU BIN.