Zwei
wundervoll inspirierende Artikel treffen sich heute in meinem kleinen
Meinungskämmerlein. Und sie schenken uns ungeahnte Erkenntnisse. Über Rassisten
und Köter und Froschfresser. Aber mehr hier.
Der erste
findet sich in der „Welt“,
wo noch immer jeder Blödsinn ventiliert wird, selbst wenn sich andere schon zu
schade sind, das noch weiter zu verbreiten.
Nachdem ja
erst letztens der von unseren Steuergeldern wohlgemästete Empörungsverein
Amnesty International um das Wohlergehen Strafgefangener in unseren brutalen
Fünf-Sterne-Hotels mit Fitnessraum und Gitterfenstern gesorgt hat, wo
aggressive Gefängniswärter es sogar wagen, die armen verschüchterten
Gewaltverbrecher laut anzusprechen, haben sich „UN-Vertreter“, also um die
Chiffrierung zu knacken andere von unseren Steuergeldern wohlgemästete
Empörungsbeauftragte, auf die lebensgefährliche Safari durch den germanischen
Dschungel gemacht, der ja bekanntlich besonders für Menschen mit dunkler
Hautfarbe Suizid mit Anlauf gleicht. Wer kennt nicht die Geschichten von den
monatlich hunderten dahingeschlachteten armen Afrikanischstämmigen, die
Massenvergewaltigungen deutscher Horden an armen traumatisierten dunkelhäutigen
Mädchen und all die anderen Widerlichkeiten?
„Es gibt Orte in Deutschland, um die Schwarze einen
großen Bogen machen.“
Ja, böse
Zungen behaupten, die nennen sich Fabriken. Ha, und da ist er schon, der böse
Rassismus! Schwarze, wie klingt denn das? Werden da Menschen etwas nach ihrer
Hautfarbe verurteilt? Es gibt auch viele Orte, und täglich werden es mehr, um
die Weiße einen ebenso großen Bogen machen müssen wie um ein Township in der
Heimat des einen der „Experten“, und das wirklich unter Lebensgefahr. Aber wir
wissen ja: Stolz auf weiße Haut ist rassistischer Faschistendreck, Stolz auf
schwarze Haut ist eine würdevolle Ehre.
„Und die Polizei kontrolliert hierzulande Menschen
aufgrund ihrer Hautfarbe.“
Stimmt. Das
erhöht die Trefferquote ungemein. Aber diesen Umstand sprechen die „Experten“
lieber nicht an.
Die Frage
stellt sich, was wollen die hier überhaupt?
„Sie sollten auf Einladung der Bundesregierung die
menschenrechtliche Lage von Menschen afrikanischer Abstammung aufzeigen.“
Ich tippe
jetzt mal ganz besonders auf ein Gespann dieser Bundesregierung, das
wahrscheinlich hinter dieser Aktion steckt und auch genau dieses Ergebnis
bekommen wollten, damit die Eine wieder widerrechtlich Gelder des
Familienministeriums in die illegalen Vernaderungs- und Oppositionsbekämpfungs-Stasivereine
des Anderen stopfen kann. Eh schon wissen, „Kampf gegen rechts“, und weil ein
südafrikanischer „Menschenrechtsexperte“ (Was is’n das für ein Beruf? Muss man
da Qualifikationen nachweisen oder ist das ein typischer Geschwätzexperte?) von
„institutionellem Rassismus“ fabuliert in einem der wenigen Länder der Welt, wo
Schwarze oder wie immer die gerade politisch korrekt heißen, nicht nur auf
Staatskosten gepampert werden sondern sogar nach Schwerverbrechen weiterhin mit
Samthandschuhen angegriffen werden, muss man natürlich die Institutionen noch
mehr auf strammlinks und deutschfeindlich bürsten.
„Dazu trafen sie nicht nur Mitarbeiter staatlicher
Organisationen und von NGO’s, sondern auch Vertreter der afrikanischen
Community.“
Oh,
Märchenstunde. Dort wurden dann die Schauermärchen der Mimimi-Opfer ausgetauscht,
die täglich mit der Rassenkarte pokern. Man muss sich das mal klarmachen:
ausgerechnet in Deutschland, wo Zugewanderte sich weit mehr herausnehmen können
als Einheimische, wo Straftaten vom Sozialbetrug über Beleidigungen, sexuelle
Übergriffe, Drogendeal bis Gewaltverbrechen nur minimal bis gar nicht geahndet
werden (ich erinnere nur an das
hier) und die Polizei sich kaum traut, irgendeines der Schätzchen auch
nur laut anzusprechen, wollen sich die Beamten nicht vor Gericht und in den
Empörungstiraden Grüner Staatshasser wiederfinden, jammert die „afrikanische
Community“ irgendwelchen UNO-Leuten ihre Geschichten ins Ohr.
Die UNO, das
ist übrigens jener Verein, der von der inzwischen kleinsten ethnischen
Minderheit der Welt, den vielgehassten Weißen, komplett finanziert wird und in
dem der Verbund der muslimischen Staaten die größte Untergruppe bildet, wo ein
Prinz aus saudischem Königshaus als Vertreter der UNO-Menschenrechtskommission
auftritt und das „Flüchtlingshilfswerk“ mitverantwortlich zeichnet für die
Halbierung aller Hilfsgelder für den Unterhalt von „Flüchtlingslagern“ in
Nahost, was der direkte Auslöser für die 2015er Welle der Völkerwanderung war.
Ausgerechnet die kommen als Moralapostel und erklären ausgerechnet Deutschland
Rassismus? Meine Fresse, wie lächerlich!
„Auf der anderen Seite sei es eine große Belastung,
dass Menschen afrikanischer Herkunft „immer wieder neu erklären müssen“,
weshalb sie in Deutschland lebten und ob sie hier bleiben wollten.“
Also ich
kenne Deutsche, die werden das in Österreich auch gefragt. Und jeder legt
selbst fest, ob er sich darob permanent diskriminiert und angepisst fühlt oder
das einfach mal als Neugier zur Kenntnis nimmt. Und sich eine freche Antwort
ausdenkt.
„Straßennamen wie „Mohrenstraße“ seien rassistisch
und beleidigend…“
Oh, ja, absolut!
Und was genau ist daran rassistisch? Das Gleiche wie die „weißen Wochen“ beim
Leiner? Wie gesagt: Mimimi. Angepisstfühlen als Lebensgrundlage. Anders kann
man sich diesen Scheiß wirklich nicht mehr erklären. Haben die keine anderen
Sorgen? Millionen Vaginalbeschneidungen im Jahr? Zwangsehen, Sklaverei, Mord
und Folter, Verfolgung von Minderheiten – he, wie wäre es eigentlich mal damit,
dass der „Experte“ aus Südafrika in seiner Heimatregion anfängt? Da gäbe es
sicher auch einige diskriminierende Straßennamen zu finden, so man zumindest
als Weißer die Suche im Township überlebt. Aber nein, er hatte ja mit seinen
zwei Kollegen einen Auftrag der Bundesregierung, wurde also mit Steuergeldern
dafür angeheuert, ein Vernaderungsgutachten zu erstellen. Auftrag ausgeführt,
brav.
„Konkreter wollten die Menschenrechtsexperten auch
auf Nachfrage nicht werden: „Wir halten uns an eine vereinbarte Sprachregelung
unserer Arbeitsgruppe“, erklärte Ricardo Sunga.“
Und da war es
wieder, das Gleiche wie erst gestern (hier): Es
werden dreiste Behauptungen aufgestellt, irgendwelche Grauslichkeiten
verbreitet, von den „Qualitäts“-Medien bereitwillig ventiliert, aber keine wirklich
überprüfbaren Daten geliefert. Man trifft sich mit „einigen
Bundestagsabgeordneten“ (welcher politischer Farbe wohl), hört den Geschichten
irgendwelcher Vereine zu und verbreitet dann das zusammengestrickte als
absolute Wahrheit. Danke, für dieses Meisterwerk!
Ach ja, ich
hatte ja noch was versprochen, ein Leckerli auch für unsere Menschenrechtsexperten.
Ich würde nämlich gerne wissen, wie die reagieren würden, wenn jemand Afrikaner
als Affenrasse bezeichnet. Deutsche dürfen jedenfalls hochoffiziell als „Köterrasse“
bezeichnet werden, und wenn man die Urteilsbegründung anschaut auch als alles
andere, was einem gerade einfällt. Aber „rassistische Köter“ geht schon mal.
Ich
wiederhole jetzt die ganzen hasszerfressenen Ausflüsse dieses Widerlings nicht
noch einmal, kann jeder selbst nachlesen. Ist ein schöner Beweis, dass die
UNO-Fuzzis gar nicht so unrecht haben mit ihrem Rassismus in Deutschland, sie
drücken sich nur darum, ihn den richtigen Leuten zuzuschreiben.
Froh bin ich
jedenfalls, dass die StA die Klage abgeschmettert hat. Die beruht nämlich auf
einem komplett idiotischen Meinungsknebelungsparagraphen. Deutsche für Köter zu
halten und ihnen zu wünschen, dass Allah ihnen ihren Lebensraum zerstört, ist
einfach freie Meinungsäußerung. Soll jeder schreiben können. Und jeder soll die
Folgen tragen dürfen und einfach mit einem Tritt in den Hintern aus diesem
Hunde-Drecksland in seine geheiligte Türkei zurückbefördert werden.
Seine
schmierige Entschuldigung ist wertlos, denn besonders in emotionalen Momenten
zeigen Menschen, wie sie wirklich ticken. Es geht nicht darum, uns zu zeigen,
wie toll er sich zusammenreißen kann, obwohl er uns für Abschaum hält, sondern
dass er uns für Abschaum hält, egal wie gut sonst die Taqqyia funktioniert. Niemand
ist gezwungen, hier zu leben. Tschüss mit ü wie Türk.
Aber eine
Bombe lauert noch in der Begründung der StA:
„Deutsche seien laut Staatsanwaltschaft nicht als
besondere Gruppe erkennbar: „Bei allen Personen mit deutscher
Staatsbürgerschaft handelt es sich um die Bevölkerungsmehrheit“ und daher nicht
um einen „Teil der Bevölkerung“. Auch als Kollektiv seien die Deutschen „nicht
beleidigungsfähig“, da es sich bei ihnen nicht „um einen verhältnismäßig
kleinen, hinsichtlich der Individualtiät seiner Mitglieder faßbaren Kreis von
Menschen handelt“, heißt es weiter.“
Äh, Moment
mal. Bei Menschen mit schwarzer Hautfarbe handelt es sich in Afrika auch um die
absolute Bevölkerungsmehrheit. Und als Kollektiv sind Schwarze alles andere als
eine verhältnismäßig kleine Gruppe und in dieser großen Gruppe gibt es eine
hohe Diversität. Aber der Satz: „Neger sind Affen.“, den ich hier explizit als Beispiel
anführe um den Sachverhalt darzustellen, müsste dementsprechend auch absolut
straffrei sein, weil er eine solche große und nicht beleidigungsfähige Gruppe
(es gibt in Potenz mehr Schwarze als Deutsche auf der Welt) betrifft. Ist er
aber nicht. Reagieren Leute (seltsamerweise meistens keine Schwarzen…)
beleidigt. Distanziere ich mich auch von, schon weil ich selbst Menschen aus
Afrika kenne und schätze. Aber hier geht es ja ums Prinzip.
Ob sich die
Staatsanwaltschaft darüber im Klaren ist? Oder ist es ihnen egal, weil sowieso
nicht neutral bewertet wird und wenn zwei das Gleiche tun, es nicht das Selbe
ist, wie es in einem Rechtsstaat wäre…
Wenn die
Begründung von der Gruppe und nicht von der Aussage ausgeht, wäre übrigens auch
die Aussage „Deutsche sind Arschlöcher“ komplett legitim und nicht straffähig.
Ich darf auch Italiener wieder als Katzerlmacher oder Franzosen als Froschfresser
bezeichnen, denn es betrifft ja explizit nicht nur die hier lebenden solchen,
sondern alle, auch in ihrem Heimatland, wo sie eine Mehrheit und diversitäre
Gruppe bilden. Und für Türken kann ich mir eine spezielle Bezeichnung
ausdenken, oder?
Abgesehen
davon, erachte ich persönlich generell keine Gruppe sondern nur Individuen
beleidigungsfähig. Es heißt nicht umsonst „Persönlichkeitsrecht“, weil es um
Persönlichkeiten geht. Gruppen sind keine Persönlichkeiten. Gruppen sind nicht
beleidigungsfähig.
Einfache
Logik. Aber wir haben es ja hier mit Juristerei zu tun und nicht mit Logik.
Was für eine
Kasperiade.
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