Ich bin ja
nun auch schon mit einiger Lebenserfahrung gesegnet und muss ehrlich zugeben,
dass mein Magen eine ziemliche Hornhaut bekommen hat. Es gibt eine Menge
Menschen auf dieser Erde, die dafür sorgen, dass es schwer ist, seine
Peristaltik dazu zu überreden, nicht in den Rückwärtsgang zu schalten. Das Tier
im Menschen wohnt unter einer verdammt dünnen Haut aus Zivilisation und
Gewissen, und allein seine Existenz ist schon ein deutlicher Hinweis auf die
Richtigkeit der Evolutionstheorie, vor Allem wenn man den Irrtum berichtigt, es
würde um das „Überleben der Besten“ gehen – der Mensch ist eher ein Beweis
dafür, dass einfach das größere Arschloch überlebt.
Und zwei von
diesen Prachtbeispielen verdauungsstörender Arschlöchrigkeit möchte ich heute
vorstellen, sie liefen mir nämlich in einem Artikel
der BZ über den Weg.
Aber der Reihe
nach, ich zitiere aus diesem Artikel und drücke mal wieder meinen Senf dazu,
doch diesmal geht es wirklich um den Inhalt und nicht den Stil.
„Erst wurde ihr Kind missbraucht, dann ihr Mann
erschossen.“
Man merkt
schon ganz am Anfang, hier wird es ungemütlich. Kein Spielplatz für
Schneeflöckchen, die glauben, das Leben wäre ein Ponyhof. Ist es aber nicht, es
ist eher eine Abdeckerei. Und der einzige Kulturkreis, nämlich der des bösen
weißen Mannes, der es geschafft hat, in dieser Abdeckerei eine Pony-Spielecke
einzurichten, wird von ihnen wutkreischend zertrampelt. Aber das nur am Rande.
„Am Dienstag sah sie den Mann, der diese
furchtbare Tragödie in der Notunterkunft für Flüchtlinge in der Kruppstraße
(Moabit) auslöste, vor dem Landgerichts wieder: Tayyab M. (27), Asylbewerber
aus Pakistan. Geduckt hinter der hölzernen Abtrennung der Anklagebank versucht
der Mann mit dem Vollbart ihrem starren, verachtenden Blick zu entkommen.“
Man glaubt es
kaum. Das sind doch alle Engel, Unantastbare, arme traumatisierte
Kulturbereicherer, Fliehende vor Krieg und Unbill und Schlechtwetter. Da muss
was faul sein, und der starre verachtende
Blick – naja, ich wollte auf den Stil nicht eingehen, der Inhalt ist schon
bekotzenswert genug.
Kurz gefasst:
er lockte eine Sechsjährige, ich wiederhole, eine Sechsjährige!!! hinter die
Traglufthalle, packte sie auf den Rücken, zog ihr die Hose runter und steckte
ihr das Teil rein, das scheinbar noch kleiner als sein unterbelichtetes Hirn
ist und ihm von Rechts wegen amputiert gehört, damit der den Rest seines Lebens
sitzpinkeln muss. Das reicht als Beschreibung. Das muss man erstmal setzen
lassen. Eine Sechsjährige! Sogar sein frischfleischliebender Prophet hat gewartet,
bis den kleinen Mädchen wenigstens der erste Blutstropfen auskam, das gab es
bei uns im Mittelalter auch, aber der vergeht sich an einem Kindergartenkind!
Ich möchte nicht wissen, was jetzt in Pakistan mit dem passieren würde, würde
es aber gerne herausfinden.
„Zwei Bewohner der Unterkunft überraschten ihn auf
frischer Tat. Die Security-Leute riefen die Polizei. Die legte ihm Handschellen
an, wollte ihn gerade ins Auto setzen, als der Vater der Kleinen aus einer
aufgebrachten Menge heraus, nach Zeugenaussagen mit einem Messer bewaffnet, schreiend
auf ihn zustürmte: „Das wirst du nicht überleben“ und von Polizeibeamten
erschossen wurde.“
Also erstmal
bewundere ich den Langmut der Bewohner und der Security. Wenn man als
sogenannter „Flüchtling“, der in fast allen Fällen ein Glücksritter ist, in ein
Schlaraffenland kommt, wo es im Vergleich zu daheim täglich Nektar und Ambrosia
gibt, und die Stimmung über die Akzeptanz der Eingewanderten gerade ins Kippen
kommt, weil es einige gerade so richtig nach Strich und Faden verkacken, dann
gehört schon ein gewisses Maß an Langmut oder vielleicht auch nur Desinteresse
dazu, den Typen nur zu melden und nicht ganz zufällig so stolpern zu lassen, dass
er seine Gerichtsverhandlung mit der Schnabeltasse aus dem Krankenhausbett
verfolgen kann.
Dumm die
Aktion vom Vater, obwohl, und das sage ich als Vater, ich ein gewisses
Verständnis dafür habe, dass dem die Sicherungen rausgeknallt sind. Vor Allem
mit dem kulturellen Hintergrund. Denn auf eines darf man auch noch hinweisen:
keiner von den bisher Involvierten befand sich hier eigentlich an dem Ort, wo
er hingehört.
„Wegen politischer Schwierigkeiten sei er aus
Pakistan geflohen, über die Balkanroute im Oktober 2015 nach Berlin gekommen.
Der angebliche Fluchtgrund? „Sie haben auf meinen Fuß geschossen.“ Wer?
„Parteianhänger“, sagt er schwammig.“
Kennt jemand
die Geschichten aus 1001 Nacht?
Zumindest
benutzt die Journalistin hier mal ein richtiges und wichtiges Wort: angeblich.
Es handelt sich nämlich immer nur um Angaben. Die können uns jeden Scheiß
erzählen, und wir glauben denen, weil ja keiner die Wahrheit beweisen kann. Zum
Glück hat der nicht noch erzählt, er wäre Kinderarzt oder Gynäkologe und hätte
nur sein Fachwissen auffrischen wollen um bessere Chancen am deutschen
Arbeitsmarkt zu haben. Warum wir Kriminellen, egal ob Vergewaltigern oder
Antänzern, Einbrechern oder Drogendealern auch nur ein einziges Wort ihrer
Lügengeschichten glauben sollen, entzieht sich meinem Verständnis. Ich halte Menschen,
die ihre Papiere wegwerfen, illegal ein Land betreten und dort straffällig
werden pauschal und generalverdächtig für Lügner. Wer bereits einen einzigen Beweis
in Form einer Straftat geliefert hat, tut sich schwer, diesen Vorwurf zu
entkräften. Ist mir aber egal, weil sein Problem.
„In Polizeivernehmungen waren seine Beweggründe
noch finanzielle Probleme gewesen. Seine Frau habe er zurücklassen müssen. „Ich
konnte nicht für zwei zahlen.““
Nacht Nummer
1002 oder so. Man spielt halt ein paar Geschichterln durch, dann können sich
die Gutlöcher eine davon aussuchen, um ihn für einen armen traumatisierten Unantastbaren
zu halten anstatt bei der ersten Widersprüchlichkeit sofort jede Fragerei
einzustellen und mangels Glaubwürdigkeit ausschließlich die Fakten zählen zu
lassen. Und die sind, beobachtet und von ihm zugegeben, mehr als ausreichend,
um den Perversling hinter Gitter zu bringen.
Was geben wir
uns eigentlich mit Glücksrittern ab? Schon die erste Aussage, nur wegen der
Kohle hergekommen zu sein, begründet die sofortige Ausweisung. Keine Flucht,
keine Verfolgung, kein Asylstatus. Hat ihm wohl sein Anwalt auch erklärt,
weshalb er dann umschwenkte auf das Märchen von der Partei der Fußfetischisten,
die ihm auf den Fuß geschossen oder geschissen oder sowas haben, das kann der
Dolmetscher ja auch durcheinandergebracht haben.
„Die kleine Lya war mit ihren Eltern den gleichen
beschwerlichen Weg bis nach Deutschland gegangen. Der Vater Hussam Al S. (29),
ein Ex-Polizist, wollte in Deutschland für seine Familie ein glückliches Leben
ohne Krieg.“
Auch das ist
kein Asylgrund. Da sind enttäuschte Glücksritter mit enttäuschten Glücksrittern
monatelang in Massenunterkünften zusammengepfercht. Meine Fresse, denen würde
man einen Gefallen tun, wenn man sie direkt von der Grenze ein Ticket heimwärts
lösen würde und ehrlich sagen: Das wird hier nix. Ihr habt euch verarschen
lassen. Fahrt‘s wieder heim, denn Betrügern und Armleuchtern auf den Leim
gegangen zu sein begründet keine Rechte.
Ach ja, der
zweite Bekotzenswerte ist der Richter, oder, und das macht es noch viel bekotzenswerter,
die Richterin.
Diese
kinderfickende Fusselfresse, die hier absolut nichts verloren hat, hätte sofort
für mindestens drei Jahre hinter Gittter gehört und anschließend direkt aus dem
Knast in die Herkules und am Einweg-Fallschirm über dem Haus der Familie seiner
Frau abgeworfen – inklusive einem Erklärungsschreiben auf Pakistanisch, warum
das Päckchen zurückgeliefert wird.
Und was
bekommt er?
Ein Jahr und
acht Monate.
Jaja, jetzt
werden wieder einige sagen, das passt schon, was will der Fragolin denn, der
kommt erstmal fast zwei Jahre hinter Gitter und… äh, nein, kommt er nicht. Er
bekommt nämlich Bewährung. Nicht das letzte halbe Jahr oder die Hälfte, nein,
ALLES! Der geht frei aus dem Gerichtsaal heraus, lachend an der Witwe mit dem
vergewaltigten Kleinkind vorbei, und freut sich seines Lebens.
Reicht das?
Oh nein, es kommt noch viel besser.
„Der Angeklagte hat angekündigt, Berlin verlassen
zu wollen – wegen Sicherheitsbedenken. Ein Bewährungshelfer wird ihm egal wo
dennoch zur Seite stehen.“
Der zieht
weiter und wird weiter gepampert und umsorgt. Falls er nicht abtaucht und mit
neuem Namen, Alter, Geburtsort und „Fluchtgrund“ in unerreichbarer Ferne, also
20 Kilometer und ein paar Märchen weiter hinter der nächsten Landesgrenze, ein
neues Leben als wohlversorgter Unantastbarer und Fluchtheiliger beginnen kann.
Aber keine diffusen Ängste liebe Leute, es ist einfach so – jeder fusselbärtige
Jungpakistani, der euch so begegnet, könnte dieser Kinderschänder sein, aber
wehe, ihr bringt euren Kindern bei, vor fusselbärtigen Jungpakistanis auf der
Hut zu sein, denn dann wärt ihr Faschisten und Nazis und müsstet mit genau so
einer Haftstrafe rechnen. Aber die Hoffnung auf Bewährung, die könnt ihr
vergessen.
2 Kommentare:
https://www.anonymous-france.eu/india-s-daughter-the-film-banned-by-india.html
ganz runter scrollen, doku ansehen...man sieht sehr gut was Rechtssprechung in einem streng islamischen Land bedeutet...und diese Rechtsprechung kommt nun schleichend auch zu uns ..MILDE gegen ISLAMISCHE MÄNNER
http://www.krone.at/welt/vergewaltigungs-doku-darf-nicht-gesendet-werden-interview-mit-taeter-story-442035
Einer der sechs Täter, die sich am 16. Dezember an der Studentin Jyoti Singh Pandey vergingen, ist wieder auf freiem Fuß, weil er zur Tatzeit minderjährig war. Vier weitere wurden zwar zu Tode verurteilt, haben aber Berufung eingelegt. Nur einer zeigte Reue – allerdings erhängte er sich in kurz darauf in seiner Zelle.
wo leben wir eigentlich ...über so ein skandalöses Urteil erfährt niemand was,
aber wir wissen nun alle, das ein Pinguin ausm Zoo gestorben ist
als nächstes wird unsere Gesetz gegen die Scharia(heisst das übersetzt Frauenverachtung?) ausgetauscht -
laut dem Urteil ist das schon geschehen (trotz Zeugen)
laut Scharia-->
Für das weibliche Opfer gibt es nur zwei Möglichkeiten, um den Täter zur Rechenschaft zu ziehen: Entweder der Täter legt ein Geständnis ab oder die Frau muss das Verbrechen beweisen, indem sie vier männliche Zeugen benennt. Abgesehen davon, dass die Beweislast beim Opfer liegt, ist es für Frauen damit faktisch unmöglich, die Tat nachzuweisen. Wie im Fall der Norwegerin enden die Klagen von Frauen deshalb meist damit, dass sie selbst wegen Ehebruch oder außerehelichem Sex verurteilt werden.
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