„Wir hatten irgendwann mal zwei Dutzend Dichter und Denker, die
längst alle tot sind, deshalb sind wir
gern das „Volk der Dichter und Denker“. Wir haben heute ein paar
Millionen Analphabeten, aber ein Volk der Analphabeten wollen wir
selbstverständlich nicht sein. Immer das, was einem passt und
gefällt, wird gerne verallgemeinert und durchstereotypisiert, was
einem nicht in den Kram passt, wird individualisiert.“ Hadmut
Danisch, hier.
Sowas von Volltreffer…
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen