In einem Geschäft in einer bayerischen Kleinstadt gehen immer wieder
Goldstückchen ihre ihnen zustehende Dhimmi-Steuer in Naturalien
abholen. Die renitent intolerante und unsolidarische Ladenbesitzerin
sah es bis dahin nicht als ihre heilige Pflicht, durch ihre Verluste
durch Diebstähle der Engelchen zum allgemeinen Wirtschaftsaufschwung
ab 2025 beizutragen und verfasste eine offen rassistische Botschaft:
Doch zum Glück gibt es couragierte Lokalpolitiker, die sich vehement
diesem faschistischen Gedankengut in den Weg stellen. Und nein, es
sind keine von der „Linken“ oder den „Grünen“, sondern der
CSU-Bürgermeister selbst:
„Am
Sonntag nahm Bürgermeister Tobias Windhorst mit der Ladeninhaberin
Kontakt auf. Der Jurist erklärte ihr laut der Zeitung, dass bei
einem pauschalen, undifferenzierten Hausverbot gegen eine
Bevölkerungsgruppe ein Verstoß gegen das Antidiskriminierungsgesetz
im Raum stehen könnte. Er will die Antidiskriminierungsstelle des
Bundes in Berlin in den Fall einschalten.“
Nun könnten renitente rechtsextreme Mäkler wieder nörgeln, dass
erstens der Bürgermeister von der Ladenbesitzerin bezahlt wird und
nicht von den kleinen noch-nicht-so-lange-hier-lebenden Elsterchen,
er zweitens den Bürgern seiner Gemeinde verpflichtet ist und nicht
irgendwelchen Dahergelaufenen oder Zugewiesenen, er drittens ihr ja
gerne, bevor er eine Bürgerin seiner Gemeinde anrotzt, die durch die
Diebstähle seiner scheinbar neuen Klientel entstehenden Schäden
ersetzen darf und viertens er als Bürgermeister eigentlich dafür
verantwortlich ist, dass in seiner Gemeinde Ordnung und Sicherheit
herrschen, er fünftens sein Amt missbraucht, weil er sich gegen
seine Bürger schützend vor Kriminelle stellt, sechstens Asylanten
keine Bevölkerungsgruppe sind, und wenn man dieses Wort neuerdings
alternativfaktisch sinnerweitert, bei ihnen siebentens das Hausrecht
ebenso gültig ist wie bei den Hoteliers oder Gasthausbesitzern, die
sich angedrohtem linken Terror beugend AfD-Mitgliedern Übernachtung
und Bewirtung verweigern, achtens es jedem Lokalbesitzer freisteht,
selbst zu entscheiden, wen er bedient und wen nicht, es neuntens ein
besonderes Bild auf das Amtsverständnis deutscher Politiker wirft,
wenn sie es als ihre Pflicht betrachten, ihre eigenen Wähler und
Bezahler mit Repressalien zu quälen und vor Gerichte zu zerren und
zehntes dieser Staat unter dem Merkel-Regime zu einer Jauchegrube
verkommen ist, für die sich ihre Gründerväter im Grabe umdrehen,
elftens von Idioten bewohnt, die auch noch stolz darauf sind, eine
kleine Ladenbesitzerin dafür, dass sie ihre Existenz verteidigen
will und sich gegen Kriminelle zu wehren wagt, als „Rassistin“ zu
verhetzen, als ob „Asylant“ eine neue Rasse auf dieser Welt wäre.
Aber zum Glück müssen solche ultrarechten Rassistenschweine auf
Geheiß des Maasmännchens fein still schweigen, und so bleiben diese
Dinge ungesagt. Und wird wahrscheinlich in Kürze der nächste
deutsche Gewerbetreibende unter dem Druck drohenden
linksfaschistischen Terrors, staatlicher Repressalien und
existenzvernichtender Strafzahlungen einfach die Segel streichen und
den Laden schließen. Wie der Sizilianer in München oder andere
Gastronomen in Deutschland, die sich (und das ist das eigentlich
perverse daran) geweigert haben, anderen das Betreten ihres
Lokals zu verbieten.
So ist das Neue Deutschland mit den vielen Neuen Deutschen, das sich
die Mehrheit der Deutschen wünscht. Und diesen Wunsch werden sie in
drei Wochen bekräftigen.
Und in vier Wochen wieder das Aussterben der kleinen Läden bejammern
und die Zustände, wenn in einer Großstadt wie Leipzig die Polizei
Joggerinnen empfehlen muss, nicht mehr allein durch den Stadtpark zu
laufen...
2 Kommentare:
Danke Fragolin, auf den Punkt gebracht,
Auch meine Gedanken dazu, seit wann sind Asylanten eine eigenen Rasse, und warum darf man AfD'ler aussperren, aber Diebespack nicht.
Klasse Aufzählung von Argumenten. Könnte man der Ladeninhaberin zukommen lassen.
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