Seltsame Dinge gestehen in den merkelstanischen Landen. Weinende
Männergruppen ziehen durch nächtliche Straßen, entweder brutal
misshandelt von offenbar rechtsextremistischen Pfeffersprayerinnen,
die sich bockig den bereichernden Dankbarkeitsbezeugungen von Merkels
Partygästen verweigern, oder einfach nur voll der Trauer, weil die
teutonischen Schlampen, deren Vorzüge ihnen auf Lernvideos von
Youporn auf dem von Soros geschenkten Handy gepriesen wurden, sich
ihren zärtlichen Avancen („Ficki-Ficki!“) gegenüber eher spröde
zeigen. So weiß „Der
Westen“ zu berichten:
„Einige Männer
rannten die Kettwiger Straße in Richtung Viehofer Straße hinunter.
Hier stoppten sie Polizeibeamte kurz darauf in Höhe einer Diskothek.
Die
in Essen und Castrop-Rauxel gemeldeten Männer erklärten
anschließend weinend, von einer Frau mit Reizgas eingesprüht worden
zu sein.“
Da
kommt mir wieder diese blöde Witz in den Sinn, warum unsere
Asylbewerber nach dem Sex immer weinen. Nein, nicht vor Glück,
sondern wegen dem Pfefferspray.
Ja,
ich weiß, in der DDR nannte man so etwas einen Dreiachtelwitz. Drei
Jahre für den, der ihn erzählt und acht Jahre für den, der drüber
lacht. Heute sind wir noch nicht so weit. Heute bekommen auch die,
die drüber lachen, nicht mehr als drei Jahre. Ist also immer noch
besser als unter Honecker und absolut nicht zu vergleichen.
„Die Polizei
fand die Frau jedoch nicht.“
Gut. Denn wer die
inzwischen in Deutschland grassierende Linkssprechung kennt, der
weiß, dass es egal ist, wer der eigentliche Täter und wer das
eigentliche Opfer ist, im Zusammenprall zwischen Goldstückchen und
Biodeutschen ist die Schuldfrage bereits durch Gruppenzugehörigkeit
geklärt. Der Rassismus der Justiz: Weiße Einheimische sind immer
und in vollem Umfang für alles verantwortlich, was sie tun, derweil
unsere Goldstückchen niemals für irgendwas verantwortlich sein
können, weil sie pauschal viel zu dumm und primitiv sind, um unsere
Benimmregeln und Gesetze auch nur zu verstehen. Im Zweifelsfall sind
Weiße immer schuldig und alle anderen nie. Das ist der
Guterassismus.
„Nun ist
unklar, ob es eine gefährliche Körperverletzung von seiten der Frau
oder einen sexuellen Übergriff der Männer gab.“
Was ist an dieser
Aussage seltsam? Ganz einfach, weiter vorne im Text stand:
„Um
2.09 Uhr informierte ein Zeuge die Polizei und gab an, dass eine
Gruppe junger Männer eine junge Frau am Dom auf der Kettwiger Straße
belästigen würden.“
Ah. Es gibt also einen Anruf von einem Zeugen, der beobachtet hat,
dass die Gruppe Männer eine junge Frau belästigen würde. Der zählt
anscheinend aber nicht. Und was die statistische Wahrscheinlichkeit
angeht, dass es sich diesmal ausnahmsweise nicht um eine Gruppe
notgeiler Junghengste handelt, die ihren Testosteron- und Samenstau
nicht mehr im Griff haben und gemeinsam gegen ein einsames wehrloses
Mädchen losgehen sondern um eine angriffslustige kleine Amazone, die
sich einen Spaß daraus macht, durch die Nacht zu ziehen und ganze
Gruppen junger Männer zu traktieren – die kann man sich selbst
ausrechnen. Wenn man rechnen kann. Und den Wert der Zahl Null
versteht.
„Eine
Strafanzeige fertigten die Beamten noch in der Nacht.“
Was wollen wir
wetten, dass diese Strafanzeige nicht gegen die Horde notgeiler
Heulsusen aufgenommen wurde sondern gegen die junge Frau, die nachts
von einer ganzen Handvoll junger Männer bedrängt wurde und das
Glück hatte, eine Abwehr zur Verfügung zu haben. Da hier inzwischen
das Wehren gegen eine mögliche Vergewaltigung härter bestraft wird
als die Vergewaltigung selbst, kann man der jungen Frau nur wünschen,
nie ausgeforscht zu werden.
„Die
Polizei bittet weitere Zeugen und insbesondere die junge Frau, sich
bei der Essener Polizei zu melden.“
So blöd wird sie hoffentlich nicht sein. Denn das widerrechtliche
Mitführen genehmigungspflichtiger Waffen und der illegale Einsatz
dieser illegal mitgeführten Waffen gegen Menschen steht unter
deftiger Strafe. Und die während der Belästigung sicher vor dicker
Hose fast platzenden Männchen werden in eingeübter Opfermanier
heulsusend gegenseitig bestätigen, brutal und vollkommen ohne Grund
von ihr angegriffen worden zu sein, während sie keinen einzigen
Zeugen hat, dass sie in Notwehr gehandelt hat.
Als Einzelner gegen eine Gruppe hast du immer schlechte Karten, vor
allem in der vorliegenden Konstellation einer Gruppe Goldstückchen,
die ja per se nur ehrlich und gut und wundervoll sind, denn als
Einzelner hast du niemals Entlastungszeugen, aber eine Menge
Belastungszeugen.
Ich wünsche ihr eine erfolgreiche Flucht.
1 Kommentar:
Zur technischen Seite
Nachdem mir eine Bekannte stolz ein entsprechendes Spielzeug aus ihrem Damentäschen herausgepult hatte, scheinen mir paar Hinweise angebracht:
- Erwerb und Führung bedürfen (noch) keiner Genehmigung.
- Man mache sich vorab mit den verschiedenen Typen bekannt. Es gibt beispielsweise welche, die schon auf drei Meter effizient & massiv arbeiten; nicht am Preis sparen.
- In entsprechenden Situationen muß es nach einer Sekunde aus dem verdeckten Tragen heraus einsatzbereit sein: üben!
- Die Anwendung ansehen, auf youtube beispielsweise, und verinnerlichen. Evtl. Lehrgang.
- Plan B bereithalten: das Wohlergehen des Angreifers darf dabei ein klein wenig zurückstehen; auch dafür schlichte Hilfsmittel.
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