Mit
Spannung wurde sie erwartet, und kurz vor ihrem offiziellen
Erscheinen im Internet freigeschaltet, wohl auch, um jedem die
Möglichkeit zu geben, sich objektiv dem Inhalt zu widmen, bevor die
üblichen Propagandamühlen zu mahlen beginnen: die „Haller-Studie“
über, um es vorsichtig und diplomatisch auszudrücken, das mediale
Totalversagen ab 2015. Ich habe schon aus Zeitgründen (zumindest
noch) nicht den kompletten Inhalt der wissenschaftlichen
Datenauswertung und der detaillierten Beschreibung der Phänomene
„Flüchtlinge“ und „Willkommenskultur“ durchgelesen, aber das
Gute an solchen Studien ist ja, dass es immer ein „Fazit“ gibt,
und allein schon das hat es in sich. Dem möchte ich mich widmen und
ein paar Kernaussagen herauslösen, die meiner Meinung nach
betrachtenswert sind.
Ich
glaube, nicht zu übertreiben, wenn ich feststellen kann, dass diese
Studie ein Paukenschlag ist. Ich rechne damit, dass sie zwar das
Potenzial hat, wie ein Tornado durch die Medienlandschaft zu fegen
und in den Redaktionsstuben zu Selbsteinsicht und Veränderungen zu
führen, dem entgegen aber wahrscheinlich eher verrissen, der Autor
mit Dreck beworfen und diskreditiert wird, irgendeiner Nähe zu
irgendwelchen Rechten bezichtigt, beschimpft und mit Hass und Hetze
überkübelt. Allein, dass er es wagt, Ulfkotte zu zitieren, wird zu
einer Skarabäuskugel komprimiert und dem Autor über den Schädel
gerollt werden. So erging es noch jedem, der es wagte, den
Selbstgerechten in ihren Redaktionskammern den Spiegel vor das
Gesicht zu halten. Und dieser Spiegel besitzt auch noch die
Brutalität, absolut faktenbasiert und wertneutral, also unverzerrend
klar und deutlich eine ziemlich unansehnliche Fratze zu zeigen.
Doch
zu den einzelnen Punkten des Fazit, in der Studie zu finden ab Seite
132.
Punkt
1: Bereits ab Anfang 2015
überschütteten die Medien ihre Kunden mit Meldungen über
„Flüchtlinge/Asylanten“,
dabei kam es nachweislich zu einer unüberschaubaren Menge von
Meldungen, was laut Studie einer „sehr schwachen
Selektionsleistung der Newsredaktionen“
geschuldet war.
Noch
ohne in irgend einer Weise darauf einzugehen, was die Ursache dieser
„schwachen Selektionsleistung“ gewesen sein könnte, wird bereits
hier der Eindruck des aufmerksamen Medienkonsumenten bestätigt, dass
es damals ein das Kommende vorbereitende Trommelfeuer mit extremer
Sensationslust an tragischen Schicksalen, angeschwemmten
Kinderleichen und weinenden Frauen gab, das sich ja wie inzwischen
auch nachgewiesen gestellter Bilder und billiger Propaganda bediente
und keine Quelle hinterfragte, wenn das daraus hervorsprudelnde
Konzentrat nur der eigenen Meinung der Redaktion entsprach.
Alles
kulminiert in drei Aussagen: Flüchtlinge sind arm, die EU ist
hilflos und der Osten besteht aus Nazis. Und wir reden hier von
Anfang 2015, also lange vor Merkels Ruf in die Wüste. Wir vergessen
gerne, dass es eine Zeit vor dem Öffnen dieser Büchse der Pandora
gab und sich alles angekündigt hat und von den als Pessimisten,
Nestbeschmutzer und Verschwörungstheoretiker verlachten und
verschrienen Kritiker vorhergesagt wurde.
Punkt
2: Es gab zehn Ereignisse,
die besonders medial befeuert wurden. Unter
anderem Merkels Entscheidung, unter Außerkraftsetzung demokratischer
Grundprinzipien internationales Recht auszusetzen oder die Vorfälle
der Kölner Silvesternacht. Diesen zehn Ereignissen ist ein eigenes
Kapitel gewidmet, deshalb gehe ich hier nicht näher darauf ein. Es
wird aber auch so interessant.
Punkt
3: Den muss ich mal
zitieren, um ihn zu erklären.
„Die
Inhaltsanalyse der drei als Leitmedien geltenden Tageszeitungen
Frankfurter Allgemeine Zeitung,
Süddeutsche Zeitung
und Die Welt zeigte
erstens, dass der Inhalt überwiegend aus nachrichtlichen Berichten
und meinungsbetonten Beiträgen besteht. Nur rund 4 Prozent der Texte
gehören zu den Formen, die dialogisch funktionieren (wie
Interviews), nur rund 6 Prozent sind authentisch recherchierte
Berichte und/oder erzählende Formen (wie Reportagen). Fast jeder
fünfte
Text gehört zu den kommentierenden Formen – ein ungewöhnlich
hoher Anteil, der
für
die ausgeprägte Meinungsfreude der drei Redaktionen steht.“
Klartext:
Bei diesen drei als
„Leitmedien“ bezeichneten und nur wenig im Verdacht reiner linker
Parteizugehörigkeit stehenden Printprodukten ist bereits
festzustellen, dass das Thema hauptsächlich subjektiv und wertend,
ohne störenden Einfluss fremder Meinungen und mit einem fast
verschwindenden Minimum an investigativer Arbeit behandelt wurde.
„Ausgeprägte
Meinungsfreude“ bringt es auf den Punkt, was aufmerksame
Medienkonsumenten (übrigens schon früher, denn das hat sich
aufgebaut) bemerkten und mir sogar von einer leitenden Redakteurin
einer führenden österreichischen Tageszeitung bestätigt wurde: Es
wird nicht objektiv berichtet sondern die Meinung des Berichtenden
über Formulierungen und Wertungen eingewoben (und das nach ihrem
Selbstverständnis, weil die Leser ja wissen wollten, wo die
Redaktionen ihrer präferierten Zeitung politisch meinend zu verorten
wären – dass Leser einfach Informationen wollen, fiel der gar
nicht ein und wurde auch präpotent vom Tisch gewischt).
Für
sich selbst als „intellektuell anspruchsvolle Qualitätsmedien“
verstehende Informationsproduzenten eine schallende Ohrfeige. Fast
kein investigativer Journalismus, keine
andere Meinung, nur Abkopieren von Agenturmeldungen und Einweben
eigener Meinung. Statt Dienstleistung eher Selbstverwirklichung. Und
die wundern sich über Konsumentenschwund und Niedergang.
Punkt
4: Es wird aufgelistet, wer
alles in den Berichten zitiert wird. Und wie durch ein Wunder sind
zwei von drei Zitierten Politiker. Ach, wer hätte das gedacht. Die
Medien lassen sich immer wieder zum Sprachrohr der Politik machen,
warum auch immer, aber es ist so. Und wollen sich darüber
echauffieren, wenn vom „politisch-medialen Komplex“ die Rede ist.
Es ist ein einziges gegenseitiges Anwanzen: sie halten ihre Mikrofone
nur den Politikern vor das Gesicht, und diese gieren danach,
permanent ihre Propaganda in die Mikros zu ergießen.
Polizisten
und Anwälte stellen noch 9% der Zitierten, 4% Migranten selbst, 3,5%
Freiwillige und Helfer, knapp 1% Experten zum Thema.
In
der Studie nicht einmal mehr erwähnt, weil absolut NULL ist die
Gruppe der schon länger hier Wohnenden, die mit den noch nicht so
lange hier Wohnenden
zwangsbereichert
wurden. Und vielleicht nicht
so ganz einverstanden waren damit. Wer fragt schon den
dunkeldeutschen Abschaum, wer will schon wissen, was dieses xenophobe
Pack so denkt?
Ein
fataler Punkt, der
in weiterer Folge noch sehr wichtig werden wird.
Punkt
5: Hier wird sich der
Zusammensetzung der Gruppe dieser zwei Drittel Politiker, die zu Wort
kommen, gewidmet. 43% Bundespolitiker, etwa 25% Landespolitiker, etwa
20% EU. Vier Fünftel konnten einer der drei Regierungsparteien
(CDU,CSU,SPD) zugeordnet werden, dann erst die Grünen, abgeschlagen
die Linke, mikroskopisch die NPD und fast gar nicht (ein Promille)
die AfD. Allein die Selektion der Medien, mit wem sie zu reden bereit
sind und wen sie bewusst ausgrenzen, ist ein eklatanter Verstoß
einfacher journalistischer Grundregeln der Ausgewogenheit der
Quellen. Journalistisches
Totalversagen. Und
wir reden hier nicht vom Unterwasserbacher Regionalanzeiger sondern
den Leitmedien.
Punkt
6: Gerade einmal 5% der
Medienberichte beschäftigen sich mit Konflikten und Kontroversen.
Und auch hier kommen fast nur Politiker, meist Vertreter der
Regierungsparteien, zu Wort.
„Den
Konflikten auf der konkreten Vollzugsebene der Bundesländer maßen
die Leitmedien während des Untersuchungszeitraums in ihren Berichten
keine Relevanz zu. Thematisiert wurden Probleme auf der Vollzugsebene
fast nur dann, wenn es um Gewaltakte rechtsradikaler Gruppen ging.“
Und
die Konflikte, mit denen sich fast ausschließlich durch
Regierungspolitiker beschäftigt wurde, betrafen eben nur die
„rechtsradikalen Straftaten“. Wobei man hier nicht lesen kann,
aber inzwischen auch erkannt ist, dass besonders in ostdeutschen
Bundesländern jede Straftat, die nicht eindeutig einem Täter und
einem Motiv zugeordnet werden kann, automatisch zu einer
rechtsradikalen Straftat erklärt wird. Das erspart die
Ursachenforschung brennender Asylantenheime, weil Täter und Motiv
per Dekret schon während des Vorfalls bekannt sind. Und besonders
pittoresk die Praxis, an eine Hauswand geschmierte Hakenkreuze als
„rechtsradikale Straftat“ zu führen, auch wenn es ganz
offensichtlich von linken „Aktivisten“ an das Haus eines AfD-lers
gesprüht wurde.
Und
dann befragen die Medien nicht die Betroffenen oder wenigstens
Politiker aller Parteien sondern nur genau jene, die solche
schwachsinnigen Dekrete erlassen haben und das auch noch für ihre
eigene Propaganda missbrauchen,
Steuergeldeinsatz für den Kampf gegen den politischen Mitbewerb zu
argumentieren.
Ist
es Aufgabe unabhängiger Medien, das Sprachrohr von
Regierungspropagandisten zu sein? Und wenn nein, warum hängen sie
sich dann so rein?
Punkt
7: Die Medien sind ein
Sprachrohr der Politik, und zwar hauptsächlich der
Regierungspolitik. Alle darunter angesiedelten und vor Ort mit der
Bewältigung der Probleme beschäftigten
Chargen kommen faktisch nicht zu Wort und interessieren auch keinen.
Man
suhlt sich im Sonnenschein der Elite: Medienelite berichtet über
Politelite und bescheinigt sich gegenseitig, dass die Elite nicht das
Problem sei, sondern der Pöbel, das Pack, der dunkeldeutsche Dreck,
die Verbrecher, die am Straßenrand ein Plakat entrollen. Und deshalb
wird das Pack ignoriert und man genügt sich in Nabelschau.
Punkt
8: Man muss es wieder
wörtlich zitieren, um zu verstehen, wie schallend die Ohrfeige ist,
die hier den Medien gegeben wird:
„Der
journalistische Qualitätsgrundsatz, aus neutraler Sicht sachlich zu
berichten, wird in rund der Hälfte der Berichterstattungen nicht
durchgehalten.“
Pause.
Zum Genießen. Meine Worte, seit Jahren. Wobei ich höher als Hälfte
schätze, aber ich lese ja auch noch in andere Medien rein, und da
ist es vielleicht noch schlimmer als in den hier betrachteten.
„Insbesondere
die Art und Weise, wie über die Positionierung eines Politikers
berichtet wird, ist oftmals wertend und beurteilend, bei Vertretern
der Opposition mitunter auch „von oben herab“.
Zudem
schreiben die Korrespondenten nicht selten in einer Diktion, die
persönliche Nähe, auch Vertrautheit zur politischen Elite
suggeriert (auktorialer Duktus). Diese Attitüde kann beim Leser den
Eindruck erzeugen, die berichtenden Journalisten seien weniger am
Thema selbst als an den über das Thema transportierten Querelen
interessiert.“
Vor
Allem wird beim Leser der Eindruck erzeugt, dass hier bewusst den
Regierenden in den Hintern gekrochen und die Opposition, besonders
die neue, abgekanzelt wird. Es entsteht der Eindruck, es mit einer
Verbrüderung, einer gemeinsamen
Agenda zu tun zu haben. Und wenn nichts gegen diesen Eindruck
spricht, dann muss man sich wohl bemühen, mal das Gegenteil zu
beweisen. Mit ein bisschen Merkelkritik wäre es da nicht getan. Man
müsste zur Neutralität zurückkehren.
Können
das die Medien?
Zweifel
sind angebracht.
Vor
Allem, wenn man sich den aktuellen Umgang mit den Themen AfD oder
Trump betrachtet.
Punkt
9: Abgesehen
davon, dass das Phänomen der Politikfixierung bekannt ist, baut sich
hier etwas Besonders auf:
„Unsere
Befunde sind gleichwohl überraschend, erstens, weil das hier
untersuchte Megathema, aus dem die sogenannte Flüchtlingskrise
hervorging, die Einstellung der Bürger zu den Grundwerten betrifft
und moralisch stark überformt ist.“
Richtig,
und das führte auch zu diesem extremen Moralisieren der Medien, die
sich als Transporteure der Reinen Lehre verstanden und bis heute
verstehen, die zu kritisieren als Blasphemie betrachtet wird und
deren Wahrheit die Einzige und Alternativlose ist. Und genau da
ergibt sich die Schnittmenge mit dem Merkel-Regime. Man fühlt sich
gemeinsam im Boot der Weltenretter. Das ist nicht neu. Stichwort:
Klima. Ich finde, dass das Flüchtlingsthema keine ganz besonders
neue Umgangsform der Medien mit ihren Konsumenten und keine neue
Qualität der Medien im Umgang mit den Machthabern erreicht hat
sondern einfach nur die konsequente Fortsetzung jahrelanger
Arschkriecherei darstellt.
Gutes
Beispiel Schulz: als er noch als Schreckgespenst durch die Korridore
des Straßburger Marionettenparlaments und des Brüsseler
Reichssitzes schlich, wurde er von den Medien mit (durchaus
berechtigtem und auf faktenbasierter Kritik beruhendem) Hohn und
Spott übergossen; kaum zum Heiligen Letzten Strohhalm der Partei der
Verzweifelten erkoren und Gefahr laufend, einst der Mann am
Schalthebel der Presseförderung zu sein, rutschten die gleichen
Blätter faktisch auf der Schleimspur der Schulzverehrung aus. Jetzt,
wo sich abzeichnet, dass er wahrscheinlich doch nicht Merkels Erbe
antreten sondern, wenn überhaupt, statt der Ersten Geige eher die
letzte Blockflöte spielen wird, weht ihm wieder ein rauherer
medialer Wind um die Segelohren. Die Medien sind so verblendet, dass
sie nicht einmal begreifen, wie offensichtlich diese Vorgänge ihre
wahren Interessen verraten: sie schreiben nicht für die Information
der Kundschaft sondern für diejenigen, in deren Anus sie sich
kuschelig einrichten wollen, weil sie Gold scheißen.
Doch
zurück zur Studie.
„Zweitens,
weil in vielen Regionen auch „bürgerliche“ Teile der Bevölkerung
von einer tief sitzenden Fremdenangst besetzt sind, die publizistisch
in den Blick zu nehmen wäre.“
Spätestens
hier erkennt man, dass der Vorwurf an den Autor, rechtsgerichtet zu
sein, weder aus seinem Werdegang noch aus seinen Worten ableitbar
sein kann, sondern, so er (wie zu erwarten) aufkommt, reine
Propagandalüge ist, die dem linken Schema folgt:
1.
Wenn der Inhalt unpassend ist, wird der Autor angeschüttet.
2.
Wenn der Autor diskreditiert ist, kann man den Inhalt als irrelevant
beiseiteschieben und die Argumentation verweigern.
Ist
immer dann praktisch, wenn man keine Argumentation hat, was bei den
Linken den Dauerzustand darstellt.
Der
richtige Kern der Aussage ist, dass sich mit den Vorbehalten der
gesamten Bevölkerung gegen eine Invasionspolitik Merkelscher Prägung
nicht auseinandergesetzt wurde sondern nur festgestellt, dass jeder
wahre Deutsche Merkels Entscheidungen alternativlos bejubelt oder
eben ein feiger xenophober Nazi und damit kein wahrer Deutscher oder
zumindest Helldeutscher ist. Vorbehalte gegen zügellose Zuwanderung
sind keine „tief sitzende Fremdenangst“.
Aber:
Wenn diese Studie sich bereits bei dem Versuch, eine neutrale Analyse
zu erstellen, in linken Vorurteilen und der Diktion linker
Propagandisten wiederfindet, dann fällt das Urteil über die
Unfähigkeit der Medien zur neutralen Berichterstattung noch weit
vernichtender aus, als würde man wirklich ganz neutral arbeiten.
„Drittens,
weil die mit der Flüchtlingskrise einhergehende Problemwahrnehmung
auf der kommunalen und regionalen Ebene spielt.“
Die
Obertanen sonnen sich in der Leistung der Untertanen und lassen sich
bei ihren Hofberichterstattern feiern. Wen interessieren die niederen
Chargen? Merkel hat es geschafft, eine DDR 2.0 zu etablieren, in der
das Neue Deutschland das Zentralbüro des ZK der SED zitiert, wie es
die Leistungen der Werktätigen pauschal lobt und die eigene Weisheit
und Kühnheit feiert. Nicht mehr und nicht weniger. Der Osten hat
Erfahrung und erkennt die Mogelpackung, deshalb wird er auch pauschal
zum Naziland erklärt und jede Wortmeldung, Kritik, Protestnote aus
ostdeutschen Landen zu dunkeldeutschem Nazirülpsen erklärt und der
Rest funktioniert nach oben erwähntem Zwei-Punkte-Plan.
„Viertens
schließlich, weil die mit der Idee der Integration verbundenen
Tätigkeiten nicht von Parteien und Ministerien in Berlin, sondern
von den direkt beteiligten Personen und Organisationen vor Ort zu
erbringen sind.“
Eben,
DDR 2.0. Da war „Wir schaffen das!“ Programm. Zwar nur über
Statistiktricks und Faktenabkopplung, aber da erkennt man schon die
Sozialisation von IM Erika.
Hat
es einer Bestätigung bedurft?
Hier
ist sie.
War
das alles? Nein, es kommt noch besser. Insgesamt 20 Punkte, in denen
noch einige deftige Aussagen liegen. Aber um die kümmere ich mich
morgen, es wird sonst zuviel.
1 Kommentar:
Die Medien haben sich immer schon der Obrigkeit als gehorsames Propagandaorgan angedient, denn das gehörte lange Zeit zum Patriotismus, der heute ja so verpönt ist.
Um so mehr erstaunt die aktuelle 'einseitige' eher Ideologie- als Faktenberichterstattung.
Was ist trotz 14/18 und 33/45 in den Köpfen derzeitiger Redaktions-Gummizellen-Bewohner passiert, dass dort einfach nachgeplappert wird, was aus dem Merkelandistan-Kanzler(innen)amt gepredigt wird? Welche Art von Vorteil bzw, Profit erhoffen diese Nachäffer sich davon, einem ganz offensichtlichen rechtsbrecherischen Regime nach dem Islamisierungs-Schandmaul zu reden?
Inzwischen muss man doch von landesweitem Organisiertem Verbrechen ausgehen, denn auch die Eliten der schier allmächtigen Autoindustrie verabredeten ja systematischen Betrug zulasten der Bürger. Und meint etwa jemand, dass auch nur einer dieser Gauner jemals zur Verantwortung und zu Regress für ihre Milliardenschäden verurteilt werden wird. Nein, denn die werden aus Berlin gedeckt. Klüngel, Filz, Korruption und mafiöses Omerta, damit nix raus kommt.
Zum Glück gibt es aber immer eine moralische Empörungs-Lücke, die diese kriminellen Machenschaften dennoch ans Licht bringt.
Rechtsstaat?
Da lachen doch sogar die inklusionsgebildeten Willkommenshühner!
Ach ja, was nun in dieser Hallerstudie mit wissenschaftlicher Akrebie veröffentlicht wird, das wusste jeder kritische Zwangsbereicherte mit etwas gesundem Menschenverstand schon seit Jahren. Oder woher stammt der Begriff 'Lügenfresse'?
Nun laufen wir wieder Gefahr, alles 'expertisch' so lange zu be- und zu zerquatschen, bis keiner mehr weiß. worum es eigentlich ging. Die normale menschliche Aufmerksamkeitspanne ist nämlich sehr beschränkt, um nicht zu sagen geistig behindert.
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