Nachdem wir gerade
verwundert feststellen konnten, dass es auch ein „Linz“ in
Russland und Syrien geben muss, steht nun auch noch eines im Irak.
So titelt „nachrichten.at“:
„Linzer
organisierte Schleppereien“
und führt in den Artikel ein:
„Ein
31-jähriger Linzer organisierte Schleppereien von Linz nach
Deuschland. Ende März wurden zwei junge Iraker auf frischer Tat
erwischt, der beschäftigungslose Linzer wurde als Hintermann
ausgeforscht. Er sitzt in Haft.“
Abgesehen davon, dass er ziemliches Pech hat (andere wurden mit dem
rechtskreativen Transport von „Flüchtlingen“ quer durch
Österreich zur deutschen Grenze sogar Bundeskanzler), fragt man sich
inzwischen schon, wie ein Linzer dazu kommt, so etwas zu tun.
Die Antwort kommt im Text:
„Mit dem Geld, das er durch die Schwarzarbeit verdiente, wollte
der 31-Jährige ein Haus in seiner Heimat Irak bauen.“
Ach. In Linz? Im Irak?
Noch einer, der im falschen Linz wohnt…
1 Kommentar:
„Mit dem Geld, das er durch die Schwarzarbeit verdiente, wollte der 31-Jährige ein Haus in seiner Heimat Irak bauen.“
Schlepperei ist also Schwarzarbeit, oder wie soll ich das verstehen, und wenn er seine Einkünfte nur versteuert hätte wäre alles bestens?
Unfassbar, die haben keine Hemmungen mehr, nach dem Motto: "Ist der Ruf erst einmal ruiniert...." und schlimmer als fake news geht nicht mehr.
Kommentar veröffentlichen