Das ist die
Sichtweise unserer Schneeflöckchen und ihrer linksradikalen Helden, die kreischend
Brandsätze in Familienautos werfen und dann rechtfertigen: Tja, wärst du nicht
bei der AfD, hätten wir deine Kutsche nicht abgefackelt. Selbst schuld.
Das Handeln
des Anderen als Rechtfertigung des eigenen Handelns zu missbrauchen ist nichts
anderes, als zuzugeben, dass es für das eigene Handeln eigentlich gar keine
Rechtfertigung gibt. Die Unfähigkeit der Meisten, solch simple Wahrheiten zu
erkennen, dokumentiert nur, dass wir mental noch in der Steinzeit hausen;
Neandertaler mit iPhone und Atomwaffen.
Wenn ich die
vermummten Idioten bei ihren traditionellen Straßenschlachten sehe, dieses
Theater was die in Berkeley aufgeführt haben oder was zur 1.-Mai-Folklore in
Berlin und Hamburg dazugehört, dann muss ich immer an dieses Kinderlied von der
Kokosnuss denken. Die Affenbande rennt kreischend durch den Wald und schlägt
sich gegenseitig die Köpfe ein.
Bild:
Djihadisten des Linksfaschismus, sich selbst als „Revolutionäre“ verstehend. Na
gut, dass dachte Khomeini auch von sich. Man ahnt die Verwandtschaft.
Diese meist
jungen Leute halten sich, schon weil oft Soziologie-Studenten oder
Irgendwas-mit-Medien-Macher, für die intellektülle Elite der Zukunft, benehmen
sich aber wie eine Affenhorde; schreien, hupfen, rennen, schmeißen Stöckchen,
prügeln kreischend aufeinander ein - die sind dermaßen rotzprimitiv und
strunzdumm, dass es weh tut. Die glauben, sie würden sich so aufführen, weil
sie gegen oder für irgendwas oder sonstwie sind, dabei führen die nur ihre
Plakate Gassi (genau hinschauen bei diesen Demos, die halben passen nicht mal
zum Thema) und lassen sich vom primitiven Gruppendruck emotional mitreißen bis
die Sicherungen rausknallen. Das ist ein Kick, das riecht nach Suchtverhalten.
Und weil sie
niemals zugeben können, dass es ihr eigener sie innerlich zerfressender Hass
ist, ihr eigene Konfliktunfähigkeit, ihr eigenes Unverständnis gegenüber dem
Andersdenkenden, suchen sie Feindbilder, denen sie genau das unterstellen, was
sie selbst umtreibt, um dann kreischend an denen ihre Psychose abzutherapieren.
Dann werfen sie Sprengsätze im Namen des Friedens, knüppeln auf andere ein im
Namen der Nächstenliebe, messen mit zweierlei Maß im Namen der
Gleichberechtigung – leben also in einer inneren Welt des vollkommenen
Widerspruchs. Kein Wunder, dass die mit der Welt unzufrieden sind, denn sie
projizieren sich selbst auf diese Welt und nehmen diese Welt somit als
zerrissen und inkongruent wahr. Und das wollen sie ändern. Deshalb erfinden sie
Widersprüche, die sie mit Gewalt beseitigen wollen, während sie die realen Widersprüche
ignorieren, ja wenn das nicht mehr klappt, darob sogar vollkommen ausrasten.
Mal so meine
Gedanken zu unseren selbsternannten SJW, die beim hilflosen Kampf gegen die Windmühlen
in ihrer eigenen Seele ihre Vernunft ausschalten und wie kleine Kinder, die ihr
Lieblingsspielzeug nicht bekommen, trotzig die ganze Welt zerschlagen.
Vielleicht hat die Welt genau in dem Moment einen entscheidenden Fehler
gemacht, als sie anfing, diese Idioten ernst zu nehmen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen