„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Freitag, 30. Juni 2017

Wenn politische Korrektheit Leben kostet

Komisch, jetzt studieren die Deutschen in Österreich Medizin, und trotzdem gibt es zuwenig Ärzte in Deutschland. Aber zum Glück hat Angela die Alternativlose in ihrer grenzenlosen Blödheit Weisheit neben afghanischen Raketentechnikern und libyschen Ingenieuren auch syrische Spitzenärzte nach Merkelstan, oder wie die SPD wohl bald in ihr Programm aufnehmen wird, „Menschenland“ gebracht, die dort die medizinische Versorgung der verknöchernden und dahinsiechenden altteutonischen Restbestände übernehmen, bis sich auch das dereinst erledigt haben wird.
Und wie es sich für Sakrosankte, für Unantastbare, für Geschenke, die wertvoller sind als Gold, gehört, habe es auch niemand der renitent rassistophobischen Untertanen zu wagen, darauf hinzuweisen, dass die eine oder andere medizinische Fachkraft trotz geschickt gefälschter syrischer Unterlagen offensichtlich nicht einmal ein Pflaster richtig aufkleben kann. Geschenkt ist geschenkt, einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul und einem geschenkten Doktor verzeiht man auch mal, wenn er gar keiner ist.
Immer schön politisch korrekt bleiben!

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Mein, altersbedingt, umfangsreicher Erfahrungsschatz läßt nur einen Schluß zu: Bei jedem ärztlichen Handeln muß man putzmunter sein, und höflich / stupide fragen und für sich selbst nachvollziehen können: Diagnose, Prognose, Behandlung, Mittun usw. Das geht aber (bei mir) nur mittels der deutschen Sprache.