Komisch, jetzt studieren die Deutschen in Österreich Medizin, und
trotzdem gibt es zuwenig Ärzte in Deutschland. Aber zum Glück hat
Angela die Alternativlose in ihrer grenzenlosen Blödheit
Weisheit neben afghanischen Raketentechnikern und libyschen
Ingenieuren auch syrische Spitzenärzte nach Merkelstan, oder wie die
SPD wohl bald in ihr Programm aufnehmen wird, „Menschenland“
gebracht, die dort die medizinische Versorgung der verknöchernden
und dahinsiechenden altteutonischen Restbestände übernehmen, bis
sich auch das dereinst erledigt haben wird.
Und wie es sich für Sakrosankte, für Unantastbare, für Geschenke,
die wertvoller sind als Gold, gehört, habe es auch niemand der
renitent rassistophobischen Untertanen zu wagen, darauf hinzuweisen,
dass die eine oder andere medizinische Fachkraft trotz geschickt
gefälschter syrischer Unterlagen offensichtlich nicht einmal ein
Pflaster richtig aufkleben kann. Geschenkt ist geschenkt, einem
geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul und einem geschenkten
Doktor verzeiht man auch mal, wenn er gar keiner ist.
Immer schön politisch korrekt bleiben!
1 Kommentar:
Mein, altersbedingt, umfangsreicher Erfahrungsschatz läßt nur einen Schluß zu: Bei jedem ärztlichen Handeln muß man putzmunter sein, und höflich / stupide fragen und für sich selbst nachvollziehen können: Diagnose, Prognose, Behandlung, Mittun usw. Das geht aber (bei mir) nur mittels der deutschen Sprache.
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