Es geht mal wieder um die Religion des Friedens. Die Religion der
Opfer. Der diskriminierten, geschundenen, rassistisch verfolgten und
an jeder Straßenecke von Nazirüpeln brutal belästigten Muslime.
Ja, wir reden von Österreich. Also dem, das in den Köpfen
linksgrüner islamophiler Multikultiträumer existiert. Und das
bekommt gerade mal wieder propagandistischen Hafer vors Maul gehängt,
auf dem es genüsslich wiederkäuen kann.
Besonders auffällig in der Argumentation in jeglicher Diskussion
über den bzw. mit Vertretrn des Islam ist die Siruphaftigkeit; egal
an welchem Ende man andrückt, es zähfließt hierhin und dorthin und
die Substanz zu greifen ist schwerer als einen Wackelpudding an die
Wand zu nageln.
Konfrontiert man einen Muslimpropagandisten in einer Diskussion mit
den unzähligen Aggressionen und Gewaltaufrufen in ihren diversen
Heiligen Schriften oder deren praktische Umsetzung durch Fanatiker,
dann tröten sie sofort, dass man keinen Generalverdacht aussprechen
dürfe, weil es gäbe ja den Islam überhaupt nicht und
deshalb habe auch alles, was Muslime so anstellen, schonmal gar
nichts mit dem Islam zu tun.
Was sich aber bisher keiner zu entgegnen wagte, ist, wie es diese
Leute, die als Vertreter „des Islam“ auftreten, dann schaffen,
für „den Islam“ als Religionsgemeinschaft Forderungen
aufzustellen oder Kritiker sogar als „islamophob“ zu bezeichnen.
Wie kann ich eine Phobie haben gegen etwas, was es gar nicht gibt?
Wie kann etwas zu Österreich oder Deutschland gehören, das es gar
nicht gibt? Und wieso stellen sich diese Gestalten als Vertreter
einer Religion vor, die es gar nicht gibt? Wenn es den Islam
nicht gibt, dann kann er auch keine Religionsgemeinschaft sein, die
unter die Religionsfreiheit fällt. Und keine Fördergelder
abgreifende Islam-Organisation.
Wenn es etwas negatives gibt, gibt es plötzlich gar keinen Islam.
Wenn es was abzugreifen gibt, gehört der Islam plötzlich dazu. Man
darf die Muslime zwar nicht als Einheit sehen, wenn man etwas
zu kritisieren hat, man muss sie aber als Einheit sehen, wenn es für
sie etwas zu holen gibt.
Ich finde, dass das krank ist und nicht diese „Islamophobie“,
die es gar nicht gibt.
Übrigens eine nette Abhandlung zu diesem Thema auch hier.
„Religionen
und Weltanschauungen zu Gegenständen eines Krankheitsbildes zu
machen, hätte zur Folge, dass jede Ablehnung oder Kritik derselben
als illegitim, weil pathologisch, betrachtet werden könnte. Das ist
weder wissenschaftlich noch wünschenswert, sondern schlichtweg
Unsinn.“
Nicht nur das, es ist gefährlicher Unsinn in Verbindung mit einer
Weltanschauung, in der Pathologien wie irrationale Ablehnung des
muslimischen Gottesbildes, verstocktes Verharren auf abweichenden
Meinungen wie der Evolutionstheorie oder abweichende Neigungen wie
Homosexualität nur heilbar sind, indem man die betreffenden
Geisteskranken direkt zu Allah schickt, vorzugsweise auf die von ihm
besonders begehrte Art des Schächtens, also Anstechens und
Ausblutenlassens bei lebendigem Leibe. Ist ja ein barmherziger und
liebender Gott.
Noch gefährlicher wird dieser Unsinn, wenn er von politischen
Vereinen und, meist linken, Propagandisten übernommen und über
große Medien weiterverbreitet wird. Da hätten wir brandaktuell
gerade eine
Meldung unseres austriakischen Rotfunkes zu diesem Thema:
„Islamophobie war 2016
der häufigste Grund für die Diskriminierung von Schülern. Das
erklärte die Initiative für ein diskriminierungsfreies
Bildungswesen (IDB) am Freitag in einer Pressekonferenz in Wien.“
Diese Initiative wird unterstützt von den Grünen. Wem sonst, möchte
man sagen.
Und weiterverbreitet, und das ohne jede Reflexion über die
verwendeten Begriffe, vom ORF.
Die Frage bleibt, ob diese Beiden nur fahrlässig und aus
grenzenloser Doofheit als gefährlichen Unsinn demaskierte
radikalislamistische Propagandafloskeln einsetzen oder ob sie dies
ganz bewusst und mit verfolgten Zielen tun. Bei den Grünen wäre es
egal, in beiden Fällen kann man sie getrost durch Verweigerung der
Wahlstimme auf den Platz am unteren Ende der politischen
Nahrungskette verweisen, wo sie hingehören. Aber beim ORF bliebe die
Frage, ob man gegen diesen Propagandamoloch sein soll, weil die
dortigen Akteure einfach strunzdumme ideologieverblendete Idioten
ohne jegliche journalistische Kernausbildung sind oder weil sie
brandgefährliche Propagandisten verfassungsfeindlicher Strömungen
darstellen.
Übrigens bezeichnend, dass die Fälle der türkisch- und
bosnisch-muslimsichen Jugendbanden die nichtmuslimische oder, noch
schlimmer, jüdische Kinder mobben, jagen, prügeln, ausrauben oder
sexuell belästigen kein Thema in dieser Studie über
„Diskriminierung an Schulen“ ist. Wenn man sich die Truppe
anschaut, die da ermittelt hat, ahnt man, warum:
Müßig zu erwähnen, dass dieses propagandistische Pamphlet nicht
nur vom ORF sondern auch der Mainstreampresse unreflektiert
übernommen wird wie jedes Märchen aus 1001 Nacht. Wörtlich. Mit
„Islamophobie“.
Ach, waren das noch Zeiten, als es noch Journalisten gab und nicht
nur stupide Copy-and-Paste-Knechte.
Ich habe den Verdacht, dass, wenn morgen der teuflische Putin unsere
Presseagenturen hacken lässt und dort die Meldung platziert, eine
Studie hätte ergeben es wäre zur Rettung unseres bekanntermaßen
scheibenförmigen Planeten, der Eisbären und der Muslime absolut
notwendig alle Menschen mit vier deutschen Großeltern sofort zu
vierteilen – diese geistlosen Kopierer würden das unhinterfragt in
ihre Postillen drucken. Und sowas will uns über Fake News und Hetze
aufklären.
2 Kommentare:
Initiative für bildungsfreies Diskriminierungswesen ... beim schnellen Drüberlesen hat sich das so ergeben,und da hat mein Gehirn gar nicht so falsch interpretiert, will mir scheinen.
Es ist doch immer wieder erstaunlich, was den Grünen noch alles einfällt.
Ich frage mich schon jahrelang, woher dieser Haufe seine Päppelung bezieht und wessen Lied die eigentlich singen.
http://www.krone.at/oesterreich/linz-tunesier-toetete-ehepaar-aus-hass-auf-fpoe-exempel-statuieren-story-576661
wer nicht islamophob ist, der sollte anfangen sein Hirn zu benutzen
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