„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Sonntag, 23. Juli 2017

Die Haller-Studie 1

Mit Spannung wurde sie erwartet, und kurz vor ihrem offiziellen Erscheinen im Internet freigeschaltet, wohl auch, um jedem die Möglichkeit zu geben, sich objektiv dem Inhalt zu widmen, bevor die üblichen Propagandamühlen zu mahlen beginnen: die „Haller-Studie“ über, um es vorsichtig und diplomatisch auszudrücken, das mediale Totalversagen ab 2015. Ich habe schon aus Zeitgründen (zumindest noch) nicht den kompletten Inhalt der wissenschaftlichen Datenauswertung und der detaillierten Beschreibung der Phänomene „Flüchtlinge“ und „Willkommenskultur“ durchgelesen, aber das Gute an solchen Studien ist ja, dass es immer ein „Fazit“ gibt, und allein schon das hat es in sich. Dem möchte ich mich widmen und ein paar Kernaussagen herauslösen, die meiner Meinung nach betrachtenswert sind.

Ich glaube, nicht zu übertreiben, wenn ich feststellen kann, dass diese Studie ein Paukenschlag ist. Ich rechne damit, dass sie zwar das Potenzial hat, wie ein Tornado durch die Medienlandschaft zu fegen und in den Redaktionsstuben zu Selbsteinsicht und Veränderungen zu führen, dem entgegen aber wahrscheinlich eher verrissen, der Autor mit Dreck beworfen und diskreditiert wird, irgendeiner Nähe zu irgendwelchen Rechten bezichtigt, beschimpft und mit Hass und Hetze überkübelt. Allein, dass er es wagt, Ulfkotte zu zitieren, wird zu einer Skarabäuskugel komprimiert und dem Autor über den Schädel gerollt werden. So erging es noch jedem, der es wagte, den Selbstgerechten in ihren Redaktionskammern den Spiegel vor das Gesicht zu halten. Und dieser Spiegel besitzt auch noch die Brutalität, absolut faktenbasiert und wertneutral, also unverzerrend klar und deutlich eine ziemlich unansehnliche Fratze zu zeigen.

Doch zu den einzelnen Punkten des Fazit, in der Studie zu finden ab Seite 132.

Punkt 1: Bereits ab Anfang 2015 überschütteten die Medien ihre Kunden mit Meldungen über „Flüchtlinge/Asylanten“, dabei kam es nachweislich zu einer unüberschaubaren Menge von Meldungen, was laut Studie einer „sehr schwachen Selektionsleistung der Newsredaktionen“ geschuldet war.
Noch ohne in irgend einer Weise darauf einzugehen, was die Ursache dieser „schwachen Selektionsleistung“ gewesen sein könnte, wird bereits hier der Eindruck des aufmerksamen Medienkonsumenten bestätigt, dass es damals ein das Kommende vorbereitende Trommelfeuer mit extremer Sensationslust an tragischen Schicksalen, angeschwemmten Kinderleichen und weinenden Frauen gab, das sich ja wie inzwischen auch nachgewiesen gestellter Bilder und billiger Propaganda bediente und keine Quelle hinterfragte, wenn das daraus hervorsprudelnde Konzentrat nur der eigenen Meinung der Redaktion entsprach.
Alles kulminiert in drei Aussagen: Flüchtlinge sind arm, die EU ist hilflos und der Osten besteht aus Nazis. Und wir reden hier von Anfang 2015, also lange vor Merkels Ruf in die Wüste. Wir vergessen gerne, dass es eine Zeit vor dem Öffnen dieser Büchse der Pandora gab und sich alles angekündigt hat und von den als Pessimisten, Nestbeschmutzer und Verschwörungstheoretiker verlachten und verschrienen Kritiker vorhergesagt wurde.

Punkt 2: Es gab zehn Ereignisse, die besonders medial befeuert wurden. Unter anderem Merkels Entscheidung, unter Außerkraftsetzung demokratischer Grundprinzipien internationales Recht auszusetzen oder die Vorfälle der Kölner Silvesternacht. Diesen zehn Ereignissen ist ein eigenes Kapitel gewidmet, deshalb gehe ich hier nicht näher darauf ein. Es wird aber auch so interessant.

Punkt 3: Den muss ich mal zitieren, um ihn zu erklären.

Die Inhaltsanalyse der drei als Leitmedien geltenden Tageszeitungen Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung und Die Welt zeigte erstens, dass der Inhalt überwiegend aus nachrichtlichen Berichten und meinungsbetonten Beiträgen besteht. Nur rund 4 Prozent der Texte gehören zu den Formen, die dialogisch funktionieren (wie Interviews), nur rund 6 Prozent sind authentisch recherchierte Berichte und/oder erzählende Formen (wie Reportagen). Fast jeder
fünfte Text gehört zu den kommentierenden Formen – ein ungewöhnlich hoher Anteil, der
für die ausgeprägte Meinungsfreude der drei Redaktionen steht.“

Klartext: Bei diesen drei als „Leitmedien“ bezeichneten und nur wenig im Verdacht reiner linker Parteizugehörigkeit stehenden Printprodukten ist bereits festzustellen, dass das Thema hauptsächlich subjektiv und wertend, ohne störenden Einfluss fremder Meinungen und mit einem fast verschwindenden Minimum an investigativer Arbeit behandelt wurde. „Ausgeprägte Meinungsfreude“ bringt es auf den Punkt, was aufmerksame Medienkonsumenten (übrigens schon früher, denn das hat sich aufgebaut) bemerkten und mir sogar von einer leitenden Redakteurin einer führenden österreichischen Tageszeitung bestätigt wurde: Es wird nicht objektiv berichtet sondern die Meinung des Berichtenden über Formulierungen und Wertungen eingewoben (und das nach ihrem Selbstverständnis, weil die Leser ja wissen wollten, wo die Redaktionen ihrer präferierten Zeitung politisch meinend zu verorten wären – dass Leser einfach Informationen wollen, fiel der gar nicht ein und wurde auch präpotent vom Tisch gewischt).

Für sich selbst als „intellektuell anspruchsvolle Qualitätsmedien“ verstehende Informationsproduzenten eine schallende Ohrfeige. Fast kein investigativer Journalismus, keine andere Meinung, nur Abkopieren von Agenturmeldungen und Einweben eigener Meinung. Statt Dienstleistung eher Selbstverwirklichung. Und die wundern sich über Konsumentenschwund und Niedergang.

Punkt 4: Es wird aufgelistet, wer alles in den Berichten zitiert wird. Und wie durch ein Wunder sind zwei von drei Zitierten Politiker. Ach, wer hätte das gedacht. Die Medien lassen sich immer wieder zum Sprachrohr der Politik machen, warum auch immer, aber es ist so. Und wollen sich darüber echauffieren, wenn vom „politisch-medialen Komplex“ die Rede ist. Es ist ein einziges gegenseitiges Anwanzen: sie halten ihre Mikrofone nur den Politikern vor das Gesicht, und diese gieren danach, permanent ihre Propaganda in die Mikros zu ergießen.
Polizisten und Anwälte stellen noch 9% der Zitierten, 4% Migranten selbst, 3,5% Freiwillige und Helfer, knapp 1% Experten zum Thema.
In der Studie nicht einmal mehr erwähnt, weil absolut NULL ist die Gruppe der schon länger hier Wohnenden, die mit den noch nicht so lange hier Wohnenden zwangsbereichert wurden. Und vielleicht nicht so ganz einverstanden waren damit. Wer fragt schon den dunkeldeutschen Abschaum, wer will schon wissen, was dieses xenophobe Pack so denkt?
Ein fataler Punkt, der in weiterer Folge noch sehr wichtig werden wird.

Punkt 5: Hier wird sich der Zusammensetzung der Gruppe dieser zwei Drittel Politiker, die zu Wort kommen, gewidmet. 43% Bundespolitiker, etwa 25% Landespolitiker, etwa 20% EU. Vier Fünftel konnten einer der drei Regierungsparteien (CDU,CSU,SPD) zugeordnet werden, dann erst die Grünen, abgeschlagen die Linke, mikroskopisch die NPD und fast gar nicht (ein Promille) die AfD. Allein die Selektion der Medien, mit wem sie zu reden bereit sind und wen sie bewusst ausgrenzen, ist ein eklatanter Verstoß einfacher journalistischer Grundregeln der Ausgewogenheit der Quellen. Journalistisches Totalversagen. Und wir reden hier nicht vom Unterwasserbacher Regionalanzeiger sondern den Leitmedien.

Punkt 6: Gerade einmal 5% der Medienberichte beschäftigen sich mit Konflikten und Kontroversen. Und auch hier kommen fast nur Politiker, meist Vertreter der Regierungsparteien, zu Wort.

Den Konflikten auf der konkreten Vollzugsebene der Bundesländer maßen die Leitmedien während des Untersuchungszeitraums in ihren Berichten keine Relevanz zu. Thematisiert wurden Probleme auf der Vollzugsebene fast nur dann, wenn es um Gewaltakte rechtsradikaler Gruppen ging.“

Und die Konflikte, mit denen sich fast ausschließlich durch Regierungspolitiker beschäftigt wurde, betrafen eben nur die „rechtsradikalen Straftaten“. Wobei man hier nicht lesen kann, aber inzwischen auch erkannt ist, dass besonders in ostdeutschen Bundesländern jede Straftat, die nicht eindeutig einem Täter und einem Motiv zugeordnet werden kann, automatisch zu einer rechtsradikalen Straftat erklärt wird. Das erspart die Ursachenforschung brennender Asylantenheime, weil Täter und Motiv per Dekret schon während des Vorfalls bekannt sind. Und besonders pittoresk die Praxis, an eine Hauswand geschmierte Hakenkreuze als „rechtsradikale Straftat“ zu führen, auch wenn es ganz offensichtlich von linken „Aktivisten“ an das Haus eines AfD-lers gesprüht wurde.
Und dann befragen die Medien nicht die Betroffenen oder wenigstens Politiker aller Parteien sondern nur genau jene, die solche schwachsinnigen Dekrete erlassen haben und das auch noch für ihre eigene Propaganda missbrauchen, Steuergeldeinsatz für den Kampf gegen den politischen Mitbewerb zu argumentieren.
Ist es Aufgabe unabhängiger Medien, das Sprachrohr von Regierungspropagandisten zu sein? Und wenn nein, warum hängen sie sich dann so rein?

Punkt 7: Die Medien sind ein Sprachrohr der Politik, und zwar hauptsächlich der Regierungspolitik. Alle darunter angesiedelten und vor Ort mit der Bewältigung der Probleme beschäftigten Chargen kommen faktisch nicht zu Wort und interessieren auch keinen.
Man suhlt sich im Sonnenschein der Elite: Medienelite berichtet über Politelite und bescheinigt sich gegenseitig, dass die Elite nicht das Problem sei, sondern der Pöbel, das Pack, der dunkeldeutsche Dreck, die Verbrecher, die am Straßenrand ein Plakat entrollen. Und deshalb wird das Pack ignoriert und man genügt sich in Nabelschau.

Punkt 8: Man muss es wieder wörtlich zitieren, um zu verstehen, wie schallend die Ohrfeige ist, die hier den Medien gegeben wird:

Der journalistische Qualitätsgrundsatz, aus neutraler Sicht sachlich zu berichten, wird in rund der Hälfte der Berichterstattungen nicht durchgehalten.“

Pause. Zum Genießen. Meine Worte, seit Jahren. Wobei ich höher als Hälfte schätze, aber ich lese ja auch noch in andere Medien rein, und da ist es vielleicht noch schlimmer als in den hier betrachteten.

Insbesondere die Art und Weise, wie über die Positionierung eines Politikers berichtet wird, ist oftmals wertend und beurteilend, bei Vertretern der Opposition mitunter auch „von oben herab“.
Zudem schreiben die Korrespondenten nicht selten in einer Diktion, die persönliche Nähe, auch Vertrautheit zur politischen Elite suggeriert (auktorialer Duktus). Diese Attitüde kann beim Leser den Eindruck erzeugen, die berichtenden Journalisten seien weniger am Thema selbst als an den über das Thema transportierten Querelen interessiert.“

Vor Allem wird beim Leser der Eindruck erzeugt, dass hier bewusst den Regierenden in den Hintern gekrochen und die Opposition, besonders die neue, abgekanzelt wird. Es entsteht der Eindruck, es mit einer Verbrüderung, einer gemeinsamen Agenda zu tun zu haben. Und wenn nichts gegen diesen Eindruck spricht, dann muss man sich wohl bemühen, mal das Gegenteil zu beweisen. Mit ein bisschen Merkelkritik wäre es da nicht getan. Man müsste zur Neutralität zurückkehren.
Können das die Medien?
Zweifel sind angebracht.
Vor Allem, wenn man sich den aktuellen Umgang mit den Themen AfD oder Trump betrachtet.

Punkt 9: Abgesehen davon, dass das Phänomen der Politikfixierung bekannt ist, baut sich hier etwas Besonders auf:

Unsere Befunde sind gleichwohl überraschend, erstens, weil das hier untersuchte Megathema, aus dem die sogenannte Flüchtlingskrise hervorging, die Einstellung der Bürger zu den Grundwerten betrifft und moralisch stark überformt ist.“

Richtig, und das führte auch zu diesem extremen Moralisieren der Medien, die sich als Transporteure der Reinen Lehre verstanden und bis heute verstehen, die zu kritisieren als Blasphemie betrachtet wird und deren Wahrheit die Einzige und Alternativlose ist. Und genau da ergibt sich die Schnittmenge mit dem Merkel-Regime. Man fühlt sich gemeinsam im Boot der Weltenretter. Das ist nicht neu. Stichwort: Klima. Ich finde, dass das Flüchtlingsthema keine ganz besonders neue Umgangsform der Medien mit ihren Konsumenten und keine neue Qualität der Medien im Umgang mit den Machthabern erreicht hat sondern einfach nur die konsequente Fortsetzung jahrelanger Arschkriecherei darstellt.

Gutes Beispiel Schulz: als er noch als Schreckgespenst durch die Korridore des Straßburger Marionettenparlaments und des Brüsseler Reichssitzes schlich, wurde er von den Medien mit (durchaus berechtigtem und auf faktenbasierter Kritik beruhendem) Hohn und Spott übergossen; kaum zum Heiligen Letzten Strohhalm der Partei der Verzweifelten erkoren und Gefahr laufend, einst der Mann am Schalthebel der Presseförderung zu sein, rutschten die gleichen Blätter faktisch auf der Schleimspur der Schulzverehrung aus. Jetzt, wo sich abzeichnet, dass er wahrscheinlich doch nicht Merkels Erbe antreten sondern, wenn überhaupt, statt der Ersten Geige eher die letzte Blockflöte spielen wird, weht ihm wieder ein rauherer medialer Wind um die Segelohren. Die Medien sind so verblendet, dass sie nicht einmal begreifen, wie offensichtlich diese Vorgänge ihre wahren Interessen verraten: sie schreiben nicht für die Information der Kundschaft sondern für diejenigen, in deren Anus sie sich kuschelig einrichten wollen, weil sie Gold scheißen.

Doch zurück zur Studie.
Zweitens, weil in vielen Regionen auch „bürgerliche“ Teile der Bevölkerung von einer tief sitzenden Fremdenangst besetzt sind, die publizistisch in den Blick zu nehmen wäre.“

Spätestens hier erkennt man, dass der Vorwurf an den Autor, rechtsgerichtet zu sein, weder aus seinem Werdegang noch aus seinen Worten ableitbar sein kann, sondern, so er (wie zu erwarten) aufkommt, reine Propagandalüge ist, die dem linken Schema folgt:
1. Wenn der Inhalt unpassend ist, wird der Autor angeschüttet.
2. Wenn der Autor diskreditiert ist, kann man den Inhalt als irrelevant beiseiteschieben und die Argumentation verweigern.
Ist immer dann praktisch, wenn man keine Argumentation hat, was bei den Linken den Dauerzustand darstellt.

Der richtige Kern der Aussage ist, dass sich mit den Vorbehalten der gesamten Bevölkerung gegen eine Invasionspolitik Merkelscher Prägung nicht auseinandergesetzt wurde sondern nur festgestellt, dass jeder wahre Deutsche Merkels Entscheidungen alternativlos bejubelt oder eben ein feiger xenophober Nazi und damit kein wahrer Deutscher oder zumindest Helldeutscher ist. Vorbehalte gegen zügellose Zuwanderung sind keine „tief sitzende Fremdenangst“.
Aber: Wenn diese Studie sich bereits bei dem Versuch, eine neutrale Analyse zu erstellen, in linken Vorurteilen und der Diktion linker Propagandisten wiederfindet, dann fällt das Urteil über die Unfähigkeit der Medien zur neutralen Berichterstattung noch weit vernichtender aus, als würde man wirklich ganz neutral arbeiten.

Drittens, weil die mit der Flüchtlingskrise einhergehende Problemwahrnehmung auf der kommunalen und regionalen Ebene spielt.“

Die Obertanen sonnen sich in der Leistung der Untertanen und lassen sich bei ihren Hofberichterstattern feiern. Wen interessieren die niederen Chargen? Merkel hat es geschafft, eine DDR 2.0 zu etablieren, in der das Neue Deutschland das Zentralbüro des ZK der SED zitiert, wie es die Leistungen der Werktätigen pauschal lobt und die eigene Weisheit und Kühnheit feiert. Nicht mehr und nicht weniger. Der Osten hat Erfahrung und erkennt die Mogelpackung, deshalb wird er auch pauschal zum Naziland erklärt und jede Wortmeldung, Kritik, Protestnote aus ostdeutschen Landen zu dunkeldeutschem Nazirülpsen erklärt und der Rest funktioniert nach oben erwähntem Zwei-Punkte-Plan.

Viertens schließlich, weil die mit der Idee der Integration verbundenen Tätigkeiten nicht von Parteien und Ministerien in Berlin, sondern von den direkt beteiligten Personen und Organisationen vor Ort zu erbringen sind.“

Eben, DDR 2.0. Da war „Wir schaffen das!“ Programm. Zwar nur über Statistiktricks und Faktenabkopplung, aber da erkennt man schon die Sozialisation von IM Erika.
Hat es einer Bestätigung bedurft?
Hier ist sie.

War das alles? Nein, es kommt noch besser. Insgesamt 20 Punkte, in denen noch einige deftige Aussagen liegen. Aber um die kümmere ich mich morgen, es wird sonst zuviel.

1 Kommentar:

Hallermarsch hat gesagt…

Die Medien haben sich immer schon der Obrigkeit als gehorsames Propagandaorgan angedient, denn das gehörte lange Zeit zum Patriotismus, der heute ja so verpönt ist.

Um so mehr erstaunt die aktuelle 'einseitige' eher Ideologie- als Faktenberichterstattung.

Was ist trotz 14/18 und 33/45 in den Köpfen derzeitiger Redaktions-Gummizellen-Bewohner passiert, dass dort einfach nachgeplappert wird, was aus dem Merkelandistan-Kanzler(innen)amt gepredigt wird? Welche Art von Vorteil bzw, Profit erhoffen diese Nachäffer sich davon, einem ganz offensichtlichen rechtsbrecherischen Regime nach dem Islamisierungs-Schandmaul zu reden?

Inzwischen muss man doch von landesweitem Organisiertem Verbrechen ausgehen, denn auch die Eliten der schier allmächtigen Autoindustrie verabredeten ja systematischen Betrug zulasten der Bürger. Und meint etwa jemand, dass auch nur einer dieser Gauner jemals zur Verantwortung und zu Regress für ihre Milliardenschäden verurteilt werden wird. Nein, denn die werden aus Berlin gedeckt. Klüngel, Filz, Korruption und mafiöses Omerta, damit nix raus kommt.

Zum Glück gibt es aber immer eine moralische Empörungs-Lücke, die diese kriminellen Machenschaften dennoch ans Licht bringt.

Rechtsstaat?

Da lachen doch sogar die inklusionsgebildeten Willkommenshühner!

Ach ja, was nun in dieser Hallerstudie mit wissenschaftlicher Akrebie veröffentlicht wird, das wusste jeder kritische Zwangsbereicherte mit etwas gesundem Menschenverstand schon seit Jahren. Oder woher stammt der Begriff 'Lügenfresse'?

Nun laufen wir wieder Gefahr, alles 'expertisch' so lange zu be- und zu zerquatschen, bis keiner mehr weiß. worum es eigentlich ging. Die normale menschliche Aufmerksamkeitspanne ist nämlich sehr beschränkt, um nicht zu sagen geistig behindert.