Dass die menschliche Dummheit unendlich ist und damit größer als
das Universum, wissen wir seit Albert Einstein. Dass sie auch höchste
politische Ämter erklettert wissen wir auch, und das nicht erst seit
Malu Dreyer. Wenn man sich das SPD-Logo auf diesem
Facebook-Eintrag der roten Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz
anschaut, ist der demonstrierte Grad der Verblödung augenscheinlich
inhärentes Merkmal einer ganzen Partei. Was man seit dem Hype um
eine heruntergewirtschaftete und selbst in den Heiligen Hallen der EU
nicht mehr allzu gern gesehene Inkarnation des in der SPD fast so
weit wie bei den Grünen verbreiteten Dunning-Kruger-Effektes
vermuten konnte.
Erstens: „Islamophobie“ ist eine Kampffloskel islamistischer
Propagandisten. Auch wenn Linke mangels Argumenten generell in
Kampffloskeln reden und nur über den persönlichen Angriff und nicht
auf sachlicher Ebene agieren, sollte es einer Politikerin in diesem
Amt bewusst sein, dass sie hier die Gegner, also Menschen, als
Geisteskranke verhetzende Kampfsprache des radikalen Randes der
Islamisten verwendet und sich somit rhetorisch auf ein Niveau
zwischen Erdogan und al Baghdadi begibt.
Zweitens: Wer behauptet, er (oder besser: sie) müsse etwas gegen
„Islamophobie“ unternehmen, weil der „Hass auf Muslime“
salonfähig würde, ist geistig scheinbar nicht einmal in der Lage,
die Gefühle „Hass“ und „Angst“ auseinanderzuhalten. Nicht,
dass ich die Messlatte geistiger Aufnahmefähigkeit der Führungsriege
dieser Partei jetzt so unverschämt hoch legen würde, dass sich
nicht selbst eine darunter durchkriechende Ameise den Kopf stoßen
könnte, aber wenn man schon so strunzdumm (oder brandgefährlich?)
ist, die Ablehnung einer Religion, deren frühmittelalterlichen
Hetzschriften folgend, als Geisteskrankheit zu diffamieren, sollte
man den Inhalt des Begriffes, den man da verwendet, wenigstens
kennen. Aber vielleicht verlange ich von einer Frau, die sich „Malu“
nennt, weil ihr vielleicht ihre drei Vornamen sonst zu anspruchsvoll
zum Merken wären, auch zuviel.
Drittens: Wer „Antisemitismus“, also den auf Propagandalügen
aufbauenden Hass auf Juden, mit einer behaupteten „Phobie“ auf
eine Stufe stellt, vergleicht nicht nur Äpfel mit Birnen sondern
Fisch mit Gelb. Judensterngelb.
Aber wir wollen nachsichtig sein, denn in der SPD(„Scharia Partei
Deutschistans“)-Doktrin sind ja „Muslime die neuen Juden“, also
wollte die offensichtlich permanent auf Scha(r?)f gestellte
Geistesgranate wohl nur die unverschämte Dreistigkeit der
fundamentalistischen Islam-Hetzer wohlwollend aufgreifen, den
Holocaust und millionenfachen brutalen Mord an jüdischen Männern,
Frauen, Kindern, ja Babies dadurch zu relativieren, ihn mit einfacher
Kritik oder offener Ablehnung ihrer durchaus ablehnenswerten, als
Religion daherkommenden Herrenmenschenideologie auf eine Stufe zu
stellen. Das muss man sich mal vorstellen: die echauffieren sich über
das Augstein-Zitat vom Höcke und relativieren locker aus der Hüfte
sämtliche Verbrechen der Nazis, indem sie sie das Bild vermitteln,
Juden wären damals auch nur scheel angeschaut, in Cafes nicht
bedient oder mal angeblafft worden, sie sollen gefälligst ihren Müll
nicht wie in TelAviv einfach aus dem Fenster kippen. War ja scheinbar
gar nicht so schlimm, damals, wenn man diesen Worten folgt.
Die seelische Pein Holocaust-Überlebender auf eine Stufe zu stellen
mit dem sich permanent Diskriminiertfühlen von Leuten, die jeden
Blick als persönlichen Angriff deuten ist eines normal denkenden
Menschen absolut unwürdig und grenzt an Holocaust-Leugnung.
Aber wir haben es ja hier mit Sozialdemokraten, speziell einer
Sozialdemokratin, zu tun. Und wieder knallt die arme Ameise an die
Messlatte, die für Sozen einfach zu hoch liegt, solange man sie
nicht zwei Meter tief vergraben hat.
Viertens: Die einzige Gefahr des Zusammenlebens geht von Verhetzung
und Bedrohung aus. Stimmt absolut. Beides hat Frau Dreyer hier
abgeliefert, indem sie Kritiker an Vertretern und Strömungen des
Islam mit der rhetorischen Kampfkeule der Islamisten zu
Geisteskranken und Untermenschen degradiert, die sie sogar auf eine
Stufe mit den brutalen judenhassenden Nazi-Schergen in den KZs
stellt, und ihnen dann auch noch aus einem hohen politischen Amt, das
ihr immerhin Macht gegen den einzelnen Untertan verleiht, mit
„Bekämpfung“ droht. Eigentlich eine Unverschämtheit und ein
Machtmissbrauch, der in einer funktionierenden Demokratie mit
denkenden Bürgern zu Proteststürmen führen würde, die nur durch
den sofortigen politischen Abgang dieser Person beendet werden
könnte. Aber wir reden ja hier von Merkelstan, dem einzigen Land der
sogenannten „Freien Welt“, das es geschafft hat, dass sein
Justizminister ein rigideres Zensurgesetz durch das Parlament
peitscht als die meisten Diktaturen dieser Welt.
Damit steht bei genauem Hinsehen die Führungsriege der SPD den
politischen Methoden der Nazis wie auch der DDR erschreckenderweise
näher als jeder Islamkritiker. Aber gut, das waren ja auch zwei
sozialistische Systeme, und Frau Dreyer wie ihr Messias und dessen
Jubelperser stehen eben auch für ein sozialistisches System. Sie
können nicht anders.
Wir müssen weiter runter.
Inzwischen stolpert die Ameise über die Messlatte…
3 Kommentare:
Danke für diesen Beitrag. Die Entwicklung ist furchtbar, zum Fürchten schrecklich, getragen von Personen an viel zu mächtigen Positionen, die eindeutig strohdumm, ungebildet und korrupt sind.
Wenn ich an diese Wei..nein Wesen denke wie die Roth, Göring,Dreyer, v.d.Leyen,Kässmann, Reihe ist noch lang fortsetzbar, (wie hieß gschwind die, die "Leichtsprech" gerade einführt?),und noch unsere heimischen Gestalterinnen dazu nehme, dann bin ich tatsächlich um den Schlaf gebracht.
Hate Speech - kann gelöscht werden:
Das ewige Geschrei über die dummen Fürsten, Politiker oder Frauen, verbunden mit der immerwährenden Sehnsucht nach dem klugen / edlen / gerechten Führer / Fürsten langweilt nur noch. Wieviel Tausend Jahre braucht ihr, sorry, Idioten noch?
Werter Anonym,
hier wird gar nichts gelöscht, was nicht nach Strafbarkeit riecht. Wir stellen uns nicht mit größenwahnsinnigen Gesinnungsministern und deren Srasi-Knechten auf eine Stufe. Wir hindern aber auch niemand anderen daran, das zu tun. Wer sich im Umfeld geistiger Verzwergung wohl fühlt, kann dies gern öffentlich tun. Achtung, Messlatte, Kopf einziehen...
MfG Fragolin
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