Die ganzen -ismen der Linkspropagandisten verheddern sich gerade
gewaltig ineinander.
Wenn in Schweden ein Musikfestival stattfindet, dann kommt es aktuell
zu mehreren der in den letzten Jahren dort rein zufällig in
astronomischer Zahl stattfindenden Vergewaltigungen. Wenn man
Statistik und political correctness zu einem Brei verrührt, muss man
zwangsläufig zu dem Schluss kommen, dass die Invasion
hunderttausender junger Männer aus Afrika und Arabien die
bioschwedischen alten weißen Säcke dazu gebracht hat, sich
wollüstig auf ihre Töchter und Nichten zu werfen. Auf die
rassistische xenophobe Hetze von Augenzeugen, die immer wieder
gesehen haben wollen, dass die Täter eher wie Humangeschenke aus dem
Süden aussehen, muss man nicht hören. Postfaktische Korrektheit hat
Vorrang vor unliebsamer Realität.
Wie würde jetzt eine zukünftige Lösung im Hinblick auf das
Musikfestival aussehen?
Einfach alles, was nach Afrika oder Arabien aussieht, nicht
reinlassen? Wäre ja Rassismus und würde deshalb zu Empörungsstürmen
führen und rührseligen Geschichten weinend zusammenbrechender
Jungschwedinnen, die ihren Lieblingsflüchtling nicht mitnehmen
dürfen, dabei würde doch besonders Musik die Integration des armen
traumatisierten Yussuf so fördern und überhaupt wäre die Welt ein
kalter rassistischer Ort und dann noch die Eisbären und die Wale
blabla...
Stattdessen einfach alle Männer ausschließen wäre Sexismus, denn
wie kommen alle Männer dazu, sippenhaftig für das steinzeitliche
Benehmen einiger zugewanderter Idioten, die die meisten nicht einmal
im Land haben wollen, zur Verantwortung gezogen und von
gesellschaftlichen Events ausgeschlossen zu werden? Die Geschichte
der armen Ava, die ihren Sven nicht mitnehmen darf, wird es
allerdings nicht geben, die beiden gehen dann nämlich einfach nicht
hin. Die Geschichte vom Yussuf auch nicht, weil ja das
Flüchtlingsalleinstellungsmerkmal fehlt.
Also stehen die feministischen Vorzeigelinkinnen Schwedens vor der
Wahl, entweder das Problem klar beim Namen zu nennen (was Linken
genetisch unmöglich zu sein scheint) und rassistisch zu handeln oder
einfach pauschal ihre Lieblingsfeinde (weiße heterosexuelle Männer)
für etwas verantwortlich zu machen, was eigentlich ganz andere
verursacht haben (scheint ein genetischer Reflex zu sein) und
sexistisch zu handeln.
Was darf es auf keinen Fall geben, Rassismsu oder Sexismus?
Man ahnt es: Rassismus schlägt Sexismus.
Sexismus gilt nämlich nur in Verbindung mit dem Vaginaljoker: Wer
Vagina hat, wird sexistisch diskriminiert, wer keine Vagina hat, muss
für diese Diskriminierung bestraft werden. Fakten zählen nicht.
Aber plötzlich biologische Merkmale, die doch bisher immer abgelehnt
wurden.
Rassismus gilt immer, geschlechtsunabhängig. Rassismus schlägt
Sexismus sogar klar, denn Feministinnen zeigen mehr Mitleid mit wegen
Straftaten wie Vergewaltigung abgeschobenen nichtweißen Jungmännchen
als mit ihren vergewaltigten Schwestern.
Und so wird es in Schweden im nächsten Jahr weltweit das erste
sexistische Musikfestival
mit strengem Zutrittsverbot für Männer geben. Linke
feministische Wellkamm-Politik hat etwas geschafft, was man sonst nur
im Iran oder Saudi-Arabien (dort nur unter umgekehrtem Vorzeichen,
aber mit gleicher Intention) findet. Unter dem schönen Motto: „Wir
schließen alle Männer aus, bis alle Männer gelernt haben...“
Zumindest eines kann man den schwedischen Blondnüssen nicht
nachsagen, nämlich eine Nähe zu Mao. Der hat (nach typisch ekliger
männlich-rationaler Logik) nach der Parole gehandelt: „Bestrafe
einen, erziehe tausend!“ Die Feminazissen werden von ihrem eigenen
Hass und ihrer Ideologie (eben typisch weiblich-emotional
logikbefreit) dahin getrieben, Zigtausende zu bestrafen, um eine
Handvoll zu erziehen. Mein Fresse, sind die doof!
Übrigens bin ich mal gespannt, ob nicht gleich mal ein paar
Irgendwassexuelle Klage einreichen werden, denn wie wollen die denn
feststellen, was ein Mann und was eine Frau ist, wenn sie doch selbst
permanent fordern, Menschen nicht in das alte
biologistisch-patriarchalische Schema nach rein körperlichen
Merkmalen in zwei Gruppen zu zwingen? Was, wenn sich einer gerade als
Frau fühlt, wenn er am Einlass ist, aber am Abend unter den Klängen
harter Rockmusik zum harten Macker mutiert? Wie war das nochmal mit
der Freiheit, jederzeit und ohne einmalige Festlegung sein Geschlecht
selbst bestimmen zu können?
Gibt es einen Vaginalscan am Eingang? Einen Kontrollgriff zwischen
die Beine? (Na gut, da könnten dann die Ausgreifer gleich als
Kontrolleure am Eingang arbeiten und hätten dann trotzdem ihren
Spaß.) Das wäre eine Konzentration auf alleinig körperliche
Merkmale und somit nach der Argumentationsschiene der Linken selbst
höchst menschenverachtend.
Ist es nicht herrlich, zu erleben, wie sich diese
moralindurchtränkten Übergutmenschinnen in den Fallstricken, die
sie der verhassten normalen Heterogesellschaft gelegt haben, selbst
verheddern? Wenn das ungehemmte Fluten mit „Edlen Wilden“ einen
Vorteil hat: Das ganze verlogene System der Linken und Genderisten
und Brachialfeministinnen und Queerquatscher stürzt krachend in sich
zusammen.
Allein die Idee dieses sexistischen und damit übrigens verfassungs-
und menschenrechtswidrigen Festivals ist ein Offenbarungseid! Die
werden sowas von Scheitern damit!
(P.S. Sollte es in Schweden noch Veranstalter mit Eiern geben,
sollten die ein reines Festival für Männer veranstalten,
zeitgleich, mit richtig krachender Rockmusik, da stehen die da oben
gewaltig drauf – und dann mal auswerten, wer mehr Besucher hat...)
2 Kommentare:
Viel interessanter fände ich, ob dann nur rein weibliche Bands spielen, ob die ganzen Auf-und Abbauarbeiten, zB der Bühne, von Frauen erledigt wird,ob es Einlasserinnen und Ordnerinnen sind und ob in der Gastro Frauen die Fässer rollen.
Werter Anonym,
wie gesagt: das Ganze ist zum Scheitern verurteilt. Exakt deswegen. Die merken gar nicht, wie sie sich in den Fallstricken ihrer Feminazi-Ideologie verknotet haben. Ist halt blöd, wenn man einer Ideologie anhängt, die nur abgekoppelt von der Realität funktioniert, weil sie bei jeder Gelegenheit, wo sie mit der Realität kollidiert, ihre Inkompatibilität mit ihr unter Beweis stellt.
Ich kann selbstverständlich glauben, als Sieger vom Gleis zu steigen, wenn ich mich im Tunnel einem heranrasenden ICE in den Weg stelle. Das wird die Realität nicht daran hindern, mich eines Besseren zu belehren.
MfG Fragolin
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