„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Freitag, 14. Juli 2017

Schnauze voll

Wolfgang Bosbach ist ja nun einiges gewohnt und hat in diversen Talkshows auch schon so manches über sich ergehen lassen, aber angesichts der permanent präpotenten, unterbrechenden, beleidigenden und mit Schauermärchen hunderte verletzte Polizisten verhöhnenden Grünen Linksanarchistin platzte ihm dann doch der Kragen und er verließ die „Maischberger“-Talkshow. Die bekannt inkompetente Moderatorin hatte den Abend absolut nicht im Griff, drohte nach Bosbachs Abgang der Ultralinken mit Rauswurf, entschuldigte sich danach aber untertänigst wieder bei ihr, und so wurde das alles zur Farce. Anstatt die Sendung radikal an diesem Punkt zu beenden, ging die Rauferei weiter.

Meine Meinung: Bosbach hätte nach den ersten verlogenen Anwürfen dieser unsäglichen Linksradikalen gehen sollen und den Polizeichef mitnehmen, nebst dem Hinweis, dass man jetzt wieder zum normalen ungestörten ultralinken Propagandahetzen übergehen könne. Der Linksradikalen hätten die Kommentare von „indymedia“ vorgehalten werden müssen, wo sich ihre SA im Vorfeld zum lustigen Bullendreschen, Autoabfackeln und Geschäfteplündern verabredet haben. Soll sie der Welt erklären, dass die Polizei bereits im Voraus durch ihre bloße Existenz „provoziert“ hat und die Drogerien selbst schuld wären, wenn sie geplündert würden, hätten sie doch aggressive Deos und neoliberalen Rasierschaum im Angebot. Aber wer „Maischberger“ kennt, weiß, dass dort bestimmte Gruppen eher weniger hart angegriffen werden. Deshalb hatte die Linksradikale auch Oberwasser und wurde von der Moderatorin nicht zurückgepfiffen.

Ich habe mir nur Ausschnitte angetan, und ich muss sagen, es war gut. Gut zu sehen, mit welchen Schauermärchen der linksradikale Rand der Grünen und Linken seine Propaganda schürt, seine aggressiven Horden auf Krawall bürstet und ihnen den argumentativen Teppich ausrollt, dass es eh die Schuld der Opfer selbst ist, wenn die radikalen Täter ihre unerträglichen psychischen Qualen, die entstehen, wenn man sich über die Ursachen des eigenen Totalversagens permanent selbst belügt, an einem selbstgebastelten Popanz austoben. Sollen es alle sehen. Es geht eh durch alle Medien, Bosbach sei Dank. Jeder kann das unmögliche Verhalten dieser Person sehen. Wer Grüne oder Linke wählt, wählt sowas.

Und eines würde ich gerne wissen: wenn es nächtens am Hintertürchen der Villa der linksradikalen preußischen Adelstochter rüttelt, wen ruft sie dann, den Schwarzen Block oder die Polizei?


1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Bosbach, Lengsfeld und andere Idioten arbeiten fleißig und gegen dicken Judaslohn am politischen Weiterleben von CDU / Merkel. Denen sollte man nicht das Schwarze unter den Fingernägeln glauben.