Nur mal so als kleiner Tipp, mit wem man es so zu tun hat, wenn man
es mit Journalisten der Hamburger „Zeit“ zu tun bekommt: Ein
„Zeit“-Journalist twittert der brutalen Antifa in Hamburg
Anschlagsziele,
die dann gezielt von dieser SA durch die Stadt gejagt werden.
Wundert einen ja nicht wirklich unter einem Chef, der es sich
öffentlich wünscht, dass ein ihm nicht genehmer US-Präsident einem
Mordanschlag zum Opfer fällt.
Es wundert mich nicht, dass angeblich die „Zeit“ nicht verwendet
werden darf, um tote Fische am Hamburger Fischmarkt einzuwickeln,
weil die sofort anfangen würden zu faulen.
Aus Scham.
Nachtrag: Die „Zeit“ hat wohl die Zusammenarbeit mit diesem
offensichtlich dem linken Terror zu aktiv zugeneigten Individuum
beendet. Wenn etwas einen zu breiten Kreis der Öffentlichkeit
erreicht, wird verschämt ausgeputzt. Nein, dieser Typ ist sicher
kein Einzelfall sondern sehr wahrscheinlich Teil des medialen Systems
„Zeit“.
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