DiePresse schreibt (von APA ab):
Der 75-jährige AfD-Politiker Glaser stößt jetzt aber in allen anderen Fraktionen auf Ablehnung. Stein des Anstoßes sind Äußerungen des früheren Frankfurter Stadt-kämmerers über den Islam.
Nun,
was Erschreckliches hat er denn gesagt? Hat er zur Vergasung aller
Muselmanen aufgerufen? Oder deren Kastration/Sterilisation angeregt, auf
daß die Umvolkung Deutschlands zu einem Scharia- Staat nicht gelinge?
Nein, keineswegs — er sagte (zitiert nach merkur.de):
Der Islam ist eine Konstruktion, die selbst die Religionsfreiheit nicht kennt und die sie nicht respektiert. Und die da, wo sie das Sagen hat, jede Art von Religionsfreiheit im Keim erstickt...
Na
und ...? Jedes Wort davon ist wahr, und nur unsere Lügenpresse und
Politheuchler wollen es nicht zugeben! Weil sie eben nicht anderes als
verlogene Heuchler sind, die einerseits ihre illusionären Selbst- und
Fremdtäuschungen nicht eingestehen wollen, andererseits gewissenlose
Politverbrecher, die ihre Macht auf gezielter Verunsicherung der durch
den Zuzug unzivilisierter Barbarenhorden destabilisierten Gesellschaft
gründen.
Glasers Worte wären ganz im Gegenteil geradezu eine Empfehlung, ihn zum Bundestagspräsidenten
zu wählen, und nicht diesen paranoiden und — man suche sich's aus —
entweder verlogenen oder (weil angeblich sich an nichts erinnern
könnenden) Altzheimer-kranken »Mann mit dem Spenden-Geldkoffer«, der als
Innenminister einen vorgeblichen »Kampf gegen den Terror« als
Bemäntelung seiner allumfassenden Bespitzelungsgelüste mißbrauchte, und
als Finanzminister mit krimineller Datenhehlerei auf Steuerjagd ging.
Derlei
Gestalten verdienten es, daß man ihnen verachtungsvoll den Stinkefinger
zeigt — und nicht, daß man sie in die protokollarisch zweithöchste
Funktion Deutschlands hievt. Daß das die Kaste der Politruks nicht
begreifen will, sagt viel, allzu viel über die Verrottetheit dieses
Landes aus. Die Großen dieser einst (!) großen Nation drehen sich im
Grabe um ...
1 Kommentar:
Interessanterweise erhielt Herr Glaser bei der geheimen Abstimmung mehr Stimmen als seine Fraktion hat.
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