Der unter parlamentarischer Immunität stehende Abgeordnete P. Öztürk
beschafft offenbar mit seinem Status Informationen über Förderungen,
gibt die an seinen Vater weiter, der einen Verein betreibt, in dem
nach regionalen Medienberichten
bulgarische Illegale als Tagelöhner gehalten werden, fingiert deren
Abrechnungen, sodass sie zu Aufstockern werden, fingiert
Mietabrechnungen, fingiert schulische Nachhilfe – das volle üppigst
geförderte linke Integrationsprogramm eben. Und richtet damit einen
Schaden an, der auf 7 Millionen geschätzt wird, von dem ein Gutteil
auf einem unauffindbaren Konto liegen dürfte.
Beamte wussten davon, hielten aber dicht, wohl wissend, dass das
Vorgehen gegen Abgeordnete mit Migrationshintergrund politisch sehr
karrieregefährdend wirken kann und auch das Anlegen mit ranghohen
Politikern plus deren scheinbar gut vernetztem Clan auch
gesundheitsgefährdend sein kann. Wer will schon als querulatorischer
Rassist seinen Job verlieren, wenn es doch Staatsdoktrin ist, die
Unantastbaren machen zu lassen, was immer sie wollen?
Es ist ja auch bezeichnend, dass der Aufmacher der Zeitung nicht ist,
dass ein türkischstämmiger Abgeordneter mit seinem Familienclan den
Staat und damit den deutschen Steuerzahler ausnimmt, nein, das würde
ja Wasser auf Mühlen und so, nein, man echauffiert sich über die
Beamten, die dem Treiben kein ende gesetzt haben.
Liebe Leute vom Weser-Kurier, ihr wundert euch darüber, dass sich
die Beamten nicht mit einem ranghohen Politiker und seinem
Familienclan angelegt haben? Nun, es wird der gleiche Grund sein, aus
dem ihr selbst auf diese Beamten losgeht anstatt die eigentlichen
Täter gleich in der Schlagzeile an die Wand zu nageln.
Auch bedenklich finde ich aber etwas anderes: Dass dieser Fall in der
Regionalpresse diskutiert, aber nicht zu einem bundesweiten Thema
wird. Handelt es sich doch um ein Symptom des Staatsversagens, das
auf vielen Ebenen zu erleben ist und zu genau dem Erstarken einer AfD
geführt hat, derer es in einem funktionierenden demokratischen
Rechtsstaat gar nicht bedürfte.
Und so müssen diejenigen, die gegen jeden „rächten“
Facebook-Poster, der seinen Unmut über eine offensichtlich
Deutschland ausplündernde Türken-Mafia outet, zivilcouragiert
aufstehen statt sich wegzuducken, sich nicht deklarieren, wieso sie
sich bei einer solchen Türken-Gang lieber wegducken statt
aufzustehen. Wer nur auf schwache Gegner eindrischt, ist ein
Würstchen. Ein armes Würstchen. Wahrscheinlich sogar das nur als
veganes Abziehbild. Halal.
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