Die Medien pudeln
sich gerade auf, dass ein „Flüchtling“ einen „offenen Brief“ an die AfD und die
FPÖ geschrieben hat, die „rechtspopulistische“ FPÖ in Person Straches ihn dafür
„hart attackiert“.
Nun, dann schauen
wir mal, was ein harmloser Brief ist und was eine harte Attacke, oder anders
gefragt: Wo liegt der Unterschied zwischen Anrotzen und Zurückrotzen außer darin,
wer angefangen hat?
Beginnen wir mit
dem „freundlichen“ Brief des angeblich syrischen
Noch-nicht-so-lange-hier-Lebenden an die bösen rechtspopulistischen
Schon-länger-hier-Lebenden:
Liebe
Alternative für Deutschland und FPÖ,
warum
denkt ihr so schlecht über uns Flüchtlinge? Ihr seid doch die, die intolerant
sind. Ihr greift uns von rechts an und langsam nerven ihr und eure Wähler. Sie
beleidigen Migranten und können Fakten zu ihrer Partei und Abgeordneten nicht
ausstehen.
Das hat schon was. Abgesehen davon,
dass der gute Mann sich allen Ernstes einbildet, die Gedanken anderer besser zu
kennen als diese selbst (nun ja, da das alles hochspezialisierte Fachkräfte
sind ist er wahrscheinlich studierter Psychoanalytiker), wird bereits im
zweiten Satz aggressiv in Angriff übergegangen. Nur mal so zum Thema in den
Wald hineinrufen.
Wer greift Flüchtlinge an, wie hier
frech behauptet wird? Was viele nicht (mehr) bereit sind zu tolerieren ist das
dreist-fordernde bis hin zu kriminelle Auftreten einer gewissen Anzahl an
Menschen, die für sich das Recht in Anspruch nehmen, als „Flüchtlinge“
tituliert zu werden, selbst dann, wenn dies nicht der Wahrheit entspricht. Sich
als persönlich Verfolgter auszugeben (der einzige Asylgrund übrigens), obwohl
man es nicht ist, in der bewussten Absicht, sich dadurch einen Status und
staatliche Leistungen zu erschleichen, auf die man von Rechts wegen keinen
Anspruch hätte, wenn man bei der Wahrheit bleibt, ist Betrug.
Nicht jeder, der hier Asyl beantragt,
ist ein Betrüger, der mit Lügen und Märchen und Tränendrücken arbeitet um sich
ein schönes Leben in einem Wohlfahrtsstaat zu erschleichen. Aber die Mehrheit.
Denn Konventionsflüchtlinge kommen gar nicht bis zu uns, von einer Handvoll
abgesehen, die es schaffen, sich per Flugzeug vor Verfolgung zu retten, und
Asylberechtigungen werden in den meisten Fällen im Zweifel zu Gunsten des
Begehrenden entschieden, sprich, weil unsere Gerichte nicht beweisen können,
dass ihnen ein Märchen aufgetischt wird, entscheiden sie eben nachgebend.
Wenn sich hier jemand genervt fühlt,
sollte er eines bedenken: Die Kinder jener Menschen, die über Generationen und
Jahrhunderte das Land mit all seinen Bauten und all seinem Wohlstand geschaffen
haben, haben das Recht zu nerven. Es ist ihr Land. Diese Menschen, wenn sie
eine Meinung haben die den Zugewanderten nicht passt, frech anzupöbeln, ist
genau der richtige Weg um sich beliebt zu machen.
Leute, ihr selbst habt es gründlich
verkackt! Ihr habt es nicht im Griff, dass haufenweise Betrüger in euren Reihen
aus einem System schmarotzen, das nie für sie geschaffen wurde. Ihr benehmt
euch wie eine Kuckucksgesellschaft und erwartet dafür Liebe? Ihr habt es nicht
im Griff, dass in euren Unterkünften Dreck und Chaos herrschen, dass
erkleckliche Teile eurer Mitgewanderten hier eine kriminelle Karriere anstreben
(das mit der Statistik hatten wir hier gerade, das wiederhole ich nicht) oder
ihre sexuellen Triebe einigermaßen zivilisiert im Griff haben. Nicht wir müssen
euch akzeptieren, sondern ihr müsst euch so benehmen, dass wir bereit sind,
euch zu akzeptieren! Das sind wir nämlich, und zwar weit stärker als jede
andere Gesellschaft auf diesem Planeten, das erkennt ihr, wenn ihr euch
umschaut. Aber wir akzeptieren weder Dummdreistigkeit noch Kriminalität. Wir
akzeptieren nicht, was uns schadet, und das ist legitimes Recht eines jeden
Volkes und eines jeden Menschen! Hier ist unser Zuhause. Wer herkommen möchte,
muss sich an unsere Regeln anpassen und uns beim Arbeiten helfen, Schmarotzer
brauchen wir nicht.
„Ihr
seid nicht besser als AKP-Anhänger. Die sind genau so schlimm.“
Geschenkt. Wer pöbeln will soll pöbeln,
sich aber nicht beschweren, wenn zurückgepöbelt wird.
„Ihr
denkt, eure Arbeitsplätze werden von uns bedroht. Seit wann? In Deutschland
gibt es genug Arbeitsplätze und nein, niemand von uns hat eure Arbeitsplätze
weggenommen.“
Wieder die Ferndiagnose, was andere
denken. Nein, das denkt keiner, von ein paar billigen Glatzen am unteren Rand
der NPD abgesehen, an die sich dieser Brief aber nicht richtet. Macht nichts,
da können einige eh nicht lesen.
Abgesehen von dem Unsinn, zu behaupten,
es gäbe genug Arbeitsplätze (Preisfrage an Radio Damaskus: wie viele Millionen
Arbeitslose und Hartz-4-Dauerbezieher gibt es in Deutschland?), vermutet auch
niemand, dass die einströmenden Glücksritter diese ernsthaft wegnehmen. Wie war
das mit der Jobmesse in Sachsen, wo genau Null von mehreren tausend
„Flüchtlingen“ keinen Job finden konnten oder wollten? Wie war die Jubelmeldung
über das Online-Portal, wo am Ende etwa 2% der Ankommenden in
Billig-Teilzeit-Beschäftigungstherapien als Laubharker oder Grabpfleger
vermittelt werden konnten? Aufstockerjobs, wo der Staat weiter dazuzahlen muss,
damit das Überlebensminimum gesichert werden kann.
Nein, wir haben keine Angst vor dem
Jobklau durch Fachkräfte, über deren Bildungsniveau und Arbeitsbereitschaft es
genug Studien gibt, die beweisen, dass genau das unser kleinstes Problem ist.
Ganz im Gegenteil: Wir wollen nicht bis 78 mit dem Rollator zur Arbeit karren,
weil der überwältigende Großteil der sogenannten „Flüchtlinge“ aus dem
EU-Umsiedlungsprogramm in ihrem ganzen Leben nicht einen einzigen Euro
erwirtschaften und zu unserem Wohlstand beitragen werden sondern lebenslänglich
alimentiert spazierengehen werden.
Frage: Wie viele der bereits vor 2
Jahren(!) eingewanderten Menschen können inzwischen genug Deutsch, um sich
einwandfrei zu verständigen? Nach zwei Jahren? Ist der jüngste Skandal um die
Deutschkurse bekannt? Eine halbe Milliarde verbraten für nichts, weil die
Ankommenden kein Interesse haben. Ihre eigene Community in der Moschee versteht
sie und der Rest ist egal. Das ist die Realität in unserem Land; das ist keine
Hetze und kein Hass sondern trauriger Alltag.
Solange die überwältigende Mehrzahl der
Eingewanderten nicht gewillt und/oder in der Lage ist, uns eines Besseren zu
belehren und immer nur Einzelfälle positiv herausstechen, haben wir es nicht
nötig, uns Anpöbeln zu lassen.
„Die
Steuergelder gehen über das Jobcenter an Flüchtlinge? Ja, das tun sie. Gerade
neuangekommene Flüchtlinge brauchen Geld und Zeit, um sich ein neues Leben
aufzubauen.“
„Flüchtlinge“ bekommen Asyl auf Zeit
und benötigen kein Jobcenter. Sie bekommen Hilfe für die Dauer ihres
Aufenthaltes und das Angebot, sich zu bilden, um nach der Rückkehr in ihre
Heimat den Aufbau dort zu unterstützen. Und unsere Angebote sind großzügig im
Vergleich zu Allem, was es sonst noch so auf der Welt gibt. Wir akzeptieren
Menschen als Konventionsflüchtlinge, die gar keine sind, und geben ihnen
Chancen, die sie sonst nirgends bekommen.
Nutzen müssen sie diese Chancen. Tun
Sie das, und keiner wird etwas gegen Sie sagen.
Wenn Einwanderer aber Geld und Zeit für
einen Aufbau brauchen, dann frage ich mich, wo genau es abgeleitet wird, dass
es unsere Verantwortung ist, die Veränderungen in der Lebensplanung von Glücksrittern
zu finanzieren? Wenn unsereiner irgendwohin in der Welt will, muss er sich das
vorher erwirtschaften, Startkapital mitnehmen, Zeit und Geld in Sprachkurse
investieren.
Also: entweder Flüchtling, dann hier
falsch aber in Heimatnähe gern unterstützt (mich kotzt es an, dass die
Hilfsgelder gestrichen wurden, aber da steckte ja die UNO und die EU dahinter,
da wundert einen nichts), oder Einwanderer, dann muss man alles selbst
erarbeiten. Es gibt genau Null Ansprüche.
„Das
Geld fließt dann später über die Arbeit, die die Flüchtlinge leisten, zurück in
die Kassen.“
Nein, tut es eben nicht, weil nur im
unteren Prozentbereich überhaupt Arbeit stattfindet, und selbst davon nur sehr
wenig über der Grenze, wo man zum Nettozahler ins Sozialsystem aufsteigt. Da
hat einer scheinbar nicht die geringste Ahnung von den Kosten, und egal ob man
die Berechnungen der Regierung oder die von Hans-Werner Sinn heranzieht – es
ist und bleibt auf Jahre und Jahrzehnte ein massives Verlustgeschäft für die
Einzahler. Und genau diese Einzahler sind es, die hier angepöbelt werden.
„Nein,
wir sind nicht stolz darauf, dass wir am Anfang Hilfe brauchen. Und doch
bekommen wir deshalb Beleidigungen von rechts.“
Über den Stolz von Menschen, die
angeblich ihre Familien im Kriegsgebiet zurücklassen, um sich hier in ein
üppiges Sozialsystem zu kuscheln, ist nicht zu diskutieren. Junge Männer mit
Stolz schaffen ihre Liebsten in Sicherheit und greifen sich dann eine Waffe, um
ihre Heimat zu befreien. Also möge man uns von dieser Seite mit
„Stolz“-Floskeln verschonen.
Und wenn die Wahrheit beleidigend ist,
sollte man mal darüber reflektieren, warum das so ist.
„Man kann
euch und die AKP-Anhänger unter eine Decke stecken. Wenn ihr für eine
Demokratie seid, dann überlegt euch besser, wie ihr mit Flüchtlingen arbeiten
könnt.“
Demokratie hat mit Flüchtlingen genau
gar nichts zu tun. Spätestens an dieser Stelle beginne ich zu zweifeln, dass es
überhaupt der Brief eines Syrers ist und nicht ein vorgefertigtes
Floskelbingo-Pamphlet. Oder der hat wirklich keine Ahnung, wovon er schreibt.
„Demokratie
bedeutet Freiheit und Akzeptanz.“
Nein, das ist Liberalismus. Genau das,
was die bösen „rechten“ Parteien anstreben. Nur muss man sich beides, Freiheit
und Akzeptanz, durchaus verdienen. Das bekommt man nicht geschenkt, so wie Kost
und Logis.
Demokratie ist ein Machtinstrument, das
garantieren soll, dass der Volkswille die Basis der Gesetzgebung ist. Da muss
jemand noch einige Kurse besuchen, scheint mir. Und die geben wir gratis ab!
Das heißt nicht, dass die nichts kosten, sondern dass wir die für dich bezahlt
haben. Bitte, gern geschehen.
„Deshalb
solltet ihr uns Flüchtlingen eher beim Integrieren und bei der Sprache helfen,
damit wir euch das eher zurückgeben können.“
Wir helfen doch. Nicht deshalb, sondern
trotzdem. Es gibt alle Angebote, es werden Häuser für euch gebaut (das tun wir
nicht mal für unsere eigenen Obdachlosen) die in kurzer Zeit in ein Dreckloch
verwandelt werden. Es werden Schulungen organisiert, wo dann keiner hingeht. Es
werden hunderte Millionen in sinnlose Aktionen verpulvert, von denen genau gar
nichts zurückkommt.
Und was wir zurückbekommen ist eine
Rekordkriminalität und neue Begriffe für kriminelle Massenphänomene die wir vor
einigen Jahren noch gar nicht kannten. Wir müssen uns plötzlich bemühen, von
den Zugewanderten akzeptiert und respektiert zu werden statt andersherum? Ich
will es mal kurz sagen: Wenn man unsere Welt auf den Kopf stellt, sollte man
sich nicht wundern, wenn uns das Blut in den Schläfen staut.
„Hass
bringt keinen von uns weiter und ihr solltet das lassen.“
Wir hassen nicht. Wir wehren uns. Gegen
jene, die uns und unsere Arbeit verachten aber schön davon leben wollen. Gegen
jene, die glauben, hier eine kriminelle Karriere starten zu können. Gegen jene,
die durch Betrug all das, was wir erarbeitet haben, ausplündern.
Gegen den Rest hat keiner was und der
hat auch nichts zu befürchten.
„Wir
alle sind Fremde auf der Erde.“
Floskelbingo. Zuhause bin ich kein
Fremder.
„Ihr
fordert: "Ausländer raus".“
Nein, fordert keiner. Außer vielleicht
die oben erwähnten NPD-Glatzen, und die nehmen wir selbst nicht für voll.
„Hier
bisschen Nachhilfe: Wenn ihr für den Urlaub in die Türkei fliegt, seid ihr
automatisch Ausländer.“
Hier ein bisschen Nachhilfe: Wenn wir
in die Türkei fliegen (…würden, die Zeiten sind vorbei), dann bringen wir unser
Geld mit und kaufen den Türken alles ab, und wer mit offenen Augen und bewusst
diesen Urlaub genießt, weiß auch, zu vollkommen überteuerten Preisen. Die wir
uns aber leisten können, weil wir dort Geld ausgeben, das wir selbst erarbeitet
haben. Wir bekommen in der Türkei genau gar nichts geschenkt und dürfen auch
keine frechen Forderungen stellen.
Na, merkt hier jemand etwas? Den Inhalt
der Nachhilfe? Es geht nicht um „Ausländer“ sondern hart gesagt um Schmarotzer.
Das dummdreiste Pauschalisieren erfolgt nämlich ausschließlich von links und
niemals von den angeblichen „Rechtspopulisten“ selbst. Wenn man nur gegen eine
bestimmte Gruppe etwas hat, aber nicht gegen alle, ist die Unterstellung, etwas
gegen alle zu haben, eine Lüge. Oder ist ein syrischer Einwanderer, der
ziemlich rotzig gegen jene Deutschen polemisiert, die ihm nicht in den Kram
passen, automatisch ein „Deutschenhasser“? Na?
Es gibt keine Probleme mit Chinesen
oder Vietnamesen.
Es gibt keine Probleme mit Indern oder Ungarn
oder Russen (also den echten).
Es gibt wenige Probleme mit Polen,
Ungarn oder Rumänen.
Es gibt viele Probleme mit Arabern und
Vorderasiaten
Es gibt massenhaft Probleme mit
Nordafrikanern.
Es gibt spezielle Probleme mit Türken.
Merkt da jemand was? Fällt da irgendwas
auf? Es geht nicht um „Ausländer“. Das ist die frech vorgeschobene
Unterstellung eines Vertreters genau jener Ethnien, mit denen wir die meisten
Probleme haben und von denen wir deshalb der Meinung sind, es ist besser, nicht
mit ihnen Tür an Tür wohnen zu müssen.
„Die
meisten eurer Wähler sind die von der NPD, und die sind brandgefährlich. Ihr
seid selbst schuld, wen ihr in die Partei aufnehmt.“
Bullshit. Die FPÖ hat keine NPD-Wähler
und die AfD erreicht zweistellige Prozentzahlen im Gegensatz zu den
Nullkommanetsch der Troidoitschen von der NPD. Indem man einen erklecklichen
Teil der Österreicher (etwa 30%) und Deutschen (etwa 15%) in die Nazi-Kiste
packt, verhält man sich wie Erdogan. Na, wer kann sich hier jetzt mit der AKP
auf eine Stufe stellen?
„Bitte
mischt euch nicht mehr in unsere Angelegenheiten ein.“
Das tut doch niemand. Eure
Angelegenheiten sind uns vollkommen scheißegal.
Wir kümmern uns ausschließlich um
unsere Angelegenheiten. Und es ist unsere Angelegenheit, wem wir in welchem
Umfang helfen, welche Behandlung durch Einreisende wir tolerieren, welches
Verhalten wir wie sanktionieren. Genau das ist nämlich die oben ebenso
vollmundig wie falsch interpretierte Demokratie! Und nebenbei auch Völkerrecht.
Wir sind in unserem Land die, von denen das Recht ausgeht, und das im Rahmen
internationaler Verhaltenskodizes, und die erfüllen wir sogar über!
Ihr selbst habt euch zu unserer
Angelegenheit gemacht, als ihr in unser Land kamt, versorgt wurdet, umhegt
wurdet, euch Integrationsangebote vom Sprachkurs bis zur Jobvermittlung zur
Verfügung gestellt wurden, ja sogar Sonderregelungen für die Ausübung der unter
euch weit verbreiteten Religion geschenkt wurden – das sind alles unsere
Entscheidungen, die ihr gefälligst zu akzeptieren habt. Ja, ihr müsst uns akzeptieren, nicht umgekehrt. Wir akzeptieren freiwillig jeden,
der herkommt, weil er unsere Lebensart und unsere Kultur für erstrebenswert
hält und ein Teil unserer Gesellschaft, die so ist wie sie ist, werden möchte.
Wer aber herkommt, weil wir so schöne Sozialleistungen anbieten und unsere
Frauen leicht bekleidet herumlaufen, unsere Lebensart und unsere Kultur aber
verachtet oder auch nur Teile unserer Bevölkerung verhöhnt, den akzeptieren wir
eben nicht.
„Wir
Flüchtlinge besitzen auch einen Mund und können sprechen.“
In manchen Fällen wäre aber besser, man
verzichtet darauf.
„Warum
sollten wir nicht nach Deutschland passen?“
Ihr passt nach Deutschland oder
Österreich oder wohin auch immer, wenn es euch dort passt, und zwar auch dann,
wenn ihr nicht nur dreiste Forderungen erfüllt bekommt. Wenn euch die Politik,
die politische Landschaft, das Wesen der Bevölkerung, egal welcher politischen
Richtung, nicht passt, dann passt ihr nicht her. Wenn ihr kriminell werdet oder
Grundregeln der Zivilisation wie den respektvollen Umgang mit Andersgläubigen
und Frauen und Irgendwassexuellen mit Füßen tretet, dann passt ihr nicht her.
Wenn ihr Forderungen aufstellt aber nicht bereit seid, Gegenleistungen zu
erbringen, dann passt ihr nicht hierher. Wenn ihr glaubt, ihr hättet als jene,
die herkommen, mehr Rechte als die, die das Ganze hier aufgebaut und euch die
helfende Hand gereicht haben, dann passt ihr nicht hierher.
Ansonsten: Herzlich willkommen!
„Deutschland
ist sehr schön. Demokratie hat uns in diesem schönen Land ganz weit gebracht
und es freut mich, dass andere Asylanten sich hier auch wohlfühlen und nach
Deutschland kommen wollen.“
Ein Mensch, der solches schreibt,
bietet anderen Nachhilfe an? Das hat was.
Nicht nur keine Ahnung von Demokratie,
sondern auch vom Asylrecht.
Sich ein schönes Land aussuchen, wo es
einem gutgeht und dort dann hinziehen mit der Forderung, nun auch schön umsorgt
zu werden, ist nicht Asyl sondern Urlaub und hat gefälligst selbst bezahlt zu
werden. Asyl ist Flucht vor persönlicher Verfolgung an einen sicheren Ort. Und
gerade sicher ist Deutschland
überhaupt nicht, denn alle Grenzen sind offen und jeder, der den Pass
rechtzeitig wegwirft oder in das Innenfutter seiner Jacke näht kommt rein –
also auch die Verfolger.
Asyl zu fordern und eine persönliche
Verfolgung vorzutäuschen, nur um in einem schönen Land leben zu wollen ohne
etwas dafür zu tun, ist wie oben bereits erwähnt Betrug, und es mag sein, dass
es jemanden freut, wenn noch mehr Betrüger ins Land fluten, aber viele von uns
Schon-länger-hier-Lebenden und Den-ganzen-Scheiß-Bezahlenden freut es eben
nicht.
Und nein, es ist nicht die Demokratie,
die das Land schön gemacht hat. Die hat bisher nur dabei geholfen, es schön zu
halten. Es ist die Leistung, die Disziplin, die Ordnungsliebe und Gründlichkeit
der meisten der Autochthonen, die das geschafft haben. Und jetzt rate mal, wie
toll die das finden, dass es jetzt wieder Stadtviertel gibt, in denen sich
Müllberge häufen und Rattenplagen ausbrechen, weil hinzuwandernde Asylbetrüger
es hier zwar „schön“ finden, aber inzwischen in leider recht großer Anzahl kein
Interesse daran haben, auch nur einen Finger dafür zu krümmen, das es hier so
schön bleibt.
Ich möchte es mal „populistisch“
ausdrücken:
Hier kommen Leute in eine bewohnte und
saubere Wohnung, nisten sich ein, erwarten dass man ihnen den Kühlschrank mit
halal-Pappi füllt und ihnen das Bett aufschüttelt, scheißen in die Ecken und
beschweren sich über den Gestank, fordern von den Bewohnern ein besseres
Reinhalten und wenn dann einer von denen sagt, wenn dir meine Bude zu sehr
stinkt dann verschwinde doch, dann rotzen sie ihn an, er wäre ein Nazi und
solle sich gefälligst um seinen eigenen Dreck kümmern.
Tut er eh, die ganze Zeit, und um euren
gleich mit. Nur ihr wollt euch um gar nichts kümmern und fordert das noch frech
als Grundrecht ein!
Wer ein schönes Land haben will hat bei
sich daheim die Chance, eines zu bauen.
„An
eurer Stelle würde ich stolz darauf sein, viele Migranten im Land zu haben, die
sich zum Teil integriert haben, eine Schule besuchen oder arbeiten.“
Wir sind stolz, Migranten (komisch,
eben noch „Flüchtling“ und plötzlich „Migrant“ – wie erwähnt, ahnungslos wie
ein Pommes frites) eine Chance auf ein besseres Leben auf eigenen Füßen zu
geben.
Wir sind froh, dass es welche gibt, die
das nutzen. „Zum Teil“ zumindest.
Aber der andere Teil, der große, der nur
das Sozialsystem nutzt und sich nur für unser Geld interessiert, den wollen wir
nicht. Der sich jeden Freitag in der Moschee begeistert anhört, was wir für
ungläubige Schweine und eklige Affen sind, die man meiden muss; die sich aber
nichtsdestotrotz an unseren Tischen durchfressen. Der jede Ausrede findet, um
sich alimentieren zu lassen. Der uns auf der Nase herumtanzt und dann noch
freche Forderungen stellt. Der uns anpöbelt und beleidigt als Dank für die
erbrachte Hilfe.
Wenn ich in meinen ebenso
wohlverdienten wie sehr wahrscheinlich wegen leergefressener Sozialtöpfe
unbezahlten Ruhestand gehe, werde ich weit mehr als ein halbes Jahrhundert
durchgearbeitet haben, zum Teil extrem verdichtet und in mehreren Jobs. Ich
werde die Hälfte all meines erarbeiteten Geldes an den Staat abgeführt haben,
damit er so schön ist, wie er ist oder besser bis vor ein paar Jahren war, als
wir uns noch auswählten, wen wir reinlassen. Mit diesem Geld, für das ich
meinen Kindern nichts kaufen konnte und nichts aufbauen, werden Menschen
bezahlt, die in ihrem Leben nichts tun werden um unser Werk weiterzuführen, die
Gewaltverbrechen und Sexualdelikte begehen, die eben nicht aus einer
schlimmeren Welt „geflüchtet“ sind sondern einfach diese schlimmere Welt
hierher importieren. Eingewanderte Asylbetrüger und Kriminelle, die das, was
ich versucht habe für eine kommende Generation in sorgloser Sicherheit und
Wohlstand aufzubauen, zerschlagen. Ich behaupte an keiner Stelle, dass alle so
sind, aber wir wissen alle, dass es ein ziemlich großer Anteil der
Eingewanderten ist, auf den das zutrifft. Und die wollen sich auch nicht ändern
oder integrieren oder Abstriche bei ihren Ritualen machen oder sich sonst irgendwie
einbringen.
Welche Begeisterung soll ich denen
entgegenbringen? Was, lieber syrischer „Flüchtling“, der du in Wahrheit ein
Einwanderer bist, falls du kein Fake bist, soll meine Meinung, dass es eben
nicht jedem Menschen frei zu stehen hat, zu uns zu kommen, sondern wir uns das
aussuchen können wer in unser Haus kommt, ändern, im Angesicht dessen, was hier
geschieht? Und noch geschehen wird, denn hier brennt eine Lunte, die angezündet
wurde von Nordafrikanern in Köln, von libanesischen Clans und türkischen
„Großfamilien“ (in Italien nennt man solches Gelichter „Mafia“), von
Drogendealern, Gewaltverbrechern, Messerstechern, Antänzern, Vergewaltigern,
Kinderschändern die wir vorher in diesem Ausmaß nicht hier hatten. Nicht wir
haben diese Lunte entzündet, das zu behaupten ist die bodenloseste Frechheit
überhaupt, sondern jene, die hier eingedrungen sind. Würde die Politik so
handeln, wie wir uns das erwarten, gäbe es nur wenige dieser Probleme überhaupt
bei uns. Wir hatten einmal eine
sichere Welt, und dann kamt ihr. Und
das sollen wir als Bereicherung empfinden? Und euch in Ruhe lassen? Bitte denkt da mal drüber nach.
„Geht auf die Straßen zum Demonstrieren, wenn
ihr wollt, aber nicht gegen Flüchtlinge. Sagt: "Wir wollen mehr
Flüchtlinge aufnehmen und wir sind hilfsbereit."“
Sorry, aber weder Anweisungen noch
Belehrungen stehen dir zu. Wann ich demonstriere und wogegen, das steht mir in
diesem meinen Land immer noch frei, auch ohne deine Erlaubnis. Und wir sind hilfsbereit.
Wir haben auch nichts gegen Flüchtlinge.
Wir haben aber etwas dagegen, dass man
uns unter dem Etikett „Flüchtlinge“ alles andere unterjubelt. Wer sich nicht
benimmt, nicht integriert, nicht an Regeln und Gesetze hält, uns belügt, nicht
unterstützt, verachtet oder missachtet, hat hier nichts verloren. Und davon
wollen wir auch nicht mehr. Den wirklichen Flüchtlingen reichen wir gerne die
Hand.
Und Menschen hilft man daheim und nicht
hier. Wenn mein Nachbar einen Wasserschaden hat, helfe ich ihm beim
Container-Räumen und biete ihm von meinen Sachen an, damit er sich weiterhelfen
kann. Aber ich lasse ihn nicht bei mir einziehen und übernehme die
Vollverpflegung! Hilfsbereitschaft und All Inclusive sind nicht das Gleiche.
„Wir
Flüchtlinge haben nichts gegen euch.“
Du bist ja keiner. Wieso also „wir“? Und
außerdem: Dein gesamter Text straft diesen Satz Lügen.
„Wenn
manche von euch Flüchtlinge verletzen wollen, dann tut mir das leid. Das ist
nicht normal, sucht euch eine Selbsthilfegruppe.“
Erstens: Will eh keiner. Was redet der?
Zweitens: Wenn „manche von uns“
irgendwas von ihm behauptetes „wollen“, sollen „wir“ uns also eine
Selbsthilfegruppe suchen?
Na, wer verallgemeinert jetzt hier? Wer
rotzt, wer pöbelt, wer beleidigt?
Inzwischen geschehen in Deutschland im
Durchschnitt (siehe offizielle Statistik, über Dunkelziffern reden wir ja gar
nicht) etwa 10 Sexualdelikte durch sogenannte „Flüchtlinge“ und „Asylwerber“,
außerdem haufenweise Suchtgiftdelikte und Gewaltverbrechen von der Nötigung
über Raub bis zum brutalen Zusammentreten oder gar Abstechen, es gibt neue
bunte Erlebnisprogramme wie Gruppenvergewaltigungen, Antanzen, Treppentreten
und Machetenmassaker, die nicht an
sondern von unseren lieben Schätzchen
verübt werden. Täglich.
Wer will hier wem wehtun? Und wenn nur
ein Teil von den sogenannten „Flüchtlingen“ uns weh tun will, dann ist das auch
nicht normal und es ist nach der Logik dieses „Briefeschreibers“ sogar legitim,
denen allen generalverdächtig auszurichten, sie sollen sich ein neues Zuhause
suchen, denn er selbst generalisiert ja auch fröhlich drauflos.
„Danke
für eure Aufmerksamkeit und über eine Rückmeldung höchstpersönlich von Frauke
Petry und Heinz Christian-Strache würde ich mich freuen.
Mit
freundlichen Grüßen,
Aras
Bacho“
Bedenke, worum du
wünschst, es könnte dir gewährt werden.
Hier die Antwort
Straches via Fratzenbuch:
„An
Herrn Bacho,
nur eine
kurze Klarstellung:
1. Sie
verwechseln Asyl und Migration. Asyl ist „Schutz auf Zeit“ und kein Einfallstor
für illegale Migranten. Es gibt kein Menschenrecht auf Migration. Lediglich den
Schutz auf Zeit.“
Richtig.
„2.
Integration ist keine Hol- sondern eine Bringschuld! Sie müssen sich unserer
westlichen Lebensweise anpassen, nicht wir Ihre Lebenseinstellung übernehmen.
Wir müssen uns unsere Gesellschaft und unsere Kultur nicht neu
"unter"ordnen. Unterstützung für Ihren Weg bei uns bekommen Sie mehr
als genug.
Hören Sie also bitte auf mit falschen Unterstellungen und auch damit, diverse Ansprüche zu stellen, die Ihnen nicht zustehen.“
Hören Sie also bitte auf mit falschen Unterstellungen und auch damit, diverse Ansprüche zu stellen, die Ihnen nicht zustehen.“
Feinfühlig geht anders, aber nachdem
man gerade wie oben gelesen angerotzt wird, darf man mit gleicher Münze
zurückzahlen. Wer austeilend anderen irgendwelche Gedanken impliziert und sie
verhetzt, ja sogar psychologische Abartigkeit unterstellt, muss das aushalten,
Gegenwind zu spüren.
„3.
Unsere ältere Generation hat Österreich nach dem 2. Weltkrieg aus Schutt und
Asche aufgebaut, diesem Land zu Wohlstand verholfen und es zu einer gefestigten
Demokratie entwickelt. Dafür verlangt es viel Kraft, Mut und Unmenschliches an
erbrachter Leistung. Eine Leistung, die Hochachtung verdient und bekommt! Wenn
Ihnen das so gefällt, dann bitte leisten auch Sie einen solchen Beitrag – und
zwar in Ihrem Heimatland Syrien.
Herrje, der HC. Es heißt
„übermenschlich“ und nicht „unmenschlich“. Eloquent geht anders.
Aber sonst vom Inhalt her richtig. Ich
würde aber durchaus auch anbieten, den Beitrag hier zu leisten. Warum nicht?
Wer fähig und motiviert und gebraucht ist, der soll dies ruhig tun, hier
arbeiten, unserer Gesellschaft zu noch mehr Wohlstand verhelfen.
Die meisten tun dies nur nicht. Und
auch der Briefeschreiber selbst bleibt den Beweis schuldig, sich hier schon
anders als durch Pöbeln und Fordern wertschöpfend betätigt zu haben.
„4. Ich
finde Ihren Beitrag gelinde gesagt „rotzfrech“. Wenn Sie nicht verstehen, was
das bedeutet, dann lassen Sie sich es übersetzen.
HC
Strache“
Wegen dem „rotzfrech“ plustern sich
jetzt Qualitätsblätter wie „Österreich“, bei dem sich sogar tote Fische schon
geweigert haben sollen, darin eingewickelt zu werden, darüber auf, dass Strache
einen armen Flüchtling, der doch nur einen Brief geschrieben hat, „hart
attackiert“.
Hallo?! Wenn ich mir das Schreiben
dieses Syrers durchlese, finde ich rotzfrech durchaus noch wohlwollend
formuliert. Aber wie gesagt, ich würde dahinter auch eher eine bewusste
Provokation von verdächtiger Seite vermuten, und der angebliche „Flüchtling“
ist nur eine Strohpuppe, hinter der Agitatoren zündeln.
Das mit dem Übersetzen war auch
rotzfrech, aber es gibt eben ein deutsches Sprichwort, das man dem Herrn Syrer
vielleicht im nächsten Wertekurs beibringen sollte: Wie man in den Wald
hineinruft, so schallt es heraus.
Wer glaubt, dass es
damit gut wäre, der irrt. Jetzt legt der Provokateur nämlich erst so richtig
los:
„Sehr geehrter Herr Strache,
Nur weil (wir) Flüchtlinge auf Zeit in
Europa leben, heißt nicht, dass wir uns gefallen lassen, von euch angegriffen
und beleidigt zu werden.“
Aha, aber wir
sollen uns von euch gefallen lassen, angepöbelt zu werden? Vom Ausrauben,
Vergewaltigen, Antanzen und den anderen Bereicherungsritualen will ich gar
nicht reden.
Und warum „auf Zeit“?
Im ersten Brief hat er doch gefordert, wir müssten allen Flüchtlingen Zeit und
Geld schenken, damit sie sich hier etwas aufbauen können.
Der weiß ja
wirklich nicht, was er will, außer stänkern.
„Sie haben keine Ahnung, wie sich
Flüchtlinge fühlen, wenn Ihre Wähler sie beleidigen oder hassen.“
Aber der hat Ahnung,
dass es seine Wähler sind? Woher weiß der denn, wen jemand wählt, der sich
kritisch zu den nicht unbeträchtlich vielen schwarzen Schafen in der Herde der
Schutzerflehenden äußert? Und nein, Gegenrede ist weder eine Beleidigung noch
ein Hass. Allein dieses primitive „Hass“-Geblöke, sowie man etwas sagt, ist
peinlich und weicheierisch.
Ich hasse
nicht. Aber: Ich empfinde keine Achtung
vor Menschen, die Frauen und Kinder in Kriegsgebieten lassen und sich selbst
ein schönes Leben richten, ich empfinde keine Achtung vor Feiglingen,
religiösen Eiferern, Klein- und Schwerkriminellen, Vergewaltigern und Anhängern
menschenverachtender Ideologien. Und ich lache frech fordernden Rotzlöffeln ins
Gesicht. Ihr werdet nicht gehasst, ihr maßt euch nur an, einen Respekt
einzufordern, den ihr euch noch nicht verdient habt! Allein schon, indem ihr
als „wir Flüchtlinge“ versucht eine Einheit darzustellen, die ihr nicht seid,
und euch im Schutz der wenigen wirklich Bedürftigen und der einigen wirklich
sich benehmenden und fleißigen Gäste Rechte zu erschleichen, die euch nicht
zustehen.
Ihr habt keine
Ahnung, wie es sich anfühlt, für eine hilfreich dargebotene Hand ausgenutzt und
dann noch frech angerotzt zu werden.
„Sie sollten sich damit beschäftigen, Ihre
Leute zu erziehen.“
Straches Wähler sind
nicht „seine Leute“ und er hat sie nicht zu erziehen, weder sie noch andere.
Ich habe Strache nicht gewählt, aber selbst wenn, würde ich mir verbitten, von
ihm „erzogen“ zu werden.
Ich halte aber
diese Aussage für den besten Beweis, es hier mit jemandem zu tun zu haben, der
bis heute nicht begriffen hat, wie Demokratie funktioniert. Der glaubt,
Politiker sind sowas wie Assad oder sein Imam, die ihm Befehle geben und ihn
disziplinieren, wenn er nicht spurt. Da wird so getan, als würden die Leute
hierher „flüchten“ (hieß früher mal „fliehen“, aber da war der Duden noch in
jedem Haushalt vertreten) um totalitären Regimes zu entkommen, und dabei
glauben die eh, hier würde alles gleich funktionieren wie bei ihnen zuhause,
nur mit mehr Komfort und weniger gegenwind.
Keinem Politiker
steht es in einer Demokratie zu, das Volk oder auch Teile davon zu erziehen!
Wer das nicht begreift, dessen Platz ist wirklich eher in Syrien als in
Österreich oder Deutschland.
„FPÖ und AfD sagen, dass sie nicht
rechtsradikal sind. Das stimmt natürlich nicht.“
Natürlich. Weil du
das sagst. Punkt.
Meine Fresse, der
ist wirklich niemals hier angekommen.
Aber die Linke hat
ihn gut unter ihren Fittichen. Wenn der echt sein sollte, haben die ganze
Arbeit geleistet.
„Sie wollen Flüchtlinge in den Krieg
abschieben.“
Erstens behaupten
die meisten, dort ihre Familien zurückgelassen zu haben. Und angeblich ihr
zerbombtes Haus mitten im Kriegsgebiet verkauft um den Schlepper zu zahlen.
Entweder feiges A*loch oder Lügner, in beiden Fällen: Ja, sofort!
Zweitens herrschen
natürlich brutale Kriege in Marokko und Tunesien und Algerien und Ägypten.
Deswegen machen wir auch so gerne Urlaub dort.
Drittens:
Bürgerkriege wie in Afghanistan oder Syrien sind erst recht Orte, von wo Frauen
und Kinder fliehen und wo Männer mit Hirn und Eiern ihr Land verteidigen und
aufräumen. Aber in Syrien kämpfen kurdische Frauenbrigaden gegen den IS während
ihre Brüder sich in Berlin die Eier schaukeln.
Erzähle uns Märchen
und weine weiter nach Respekt.
„Von wegen Sie seien demokratisch. Von einer
Demokratie haben Sie keine Ahnung.“
Hahaha, sagt der,
der gerade der Meinung war, Politiker müssten ihre Anhänger „erziehen“.
Der behauptet, dass
jemand von etwas keine Ahnung hat, das er selbst nicht mal im Ansatz kapiert
hat. Da fehlen 90 Groschen am Schilling.
„Wie die Alternative für Deutschland (AfD),
verweigern auch Sie genauso viele Fragen und das ist gar nicht gut. Ein
Verbot wäre gut.“
Eben, keine Ahnung
von Demokratie. Der kommt hierher in unser Land und will, dass eine Partei
verboten wird, nur weil es dort Leute gibt, die auf die Märchen und Lügen
„seiner Leute“ nicht hereinfallen und die sich Gedanken machen, wie man
Schaden, der unserem Land droht, abwenden kann.
„Ihre Leute sind brandgefährlich, wie sie
sich nach Ihrem Post bei mir benehmen. Deren Kommentare sind eklig und Sie
sollten sie erziehen.“
Dann erziehe du
doch mal „deine Leute“:
1.
sich
nicht wie Schweinderl zu benehmen
2.
nicht
kriminell zu werden
3.
uns und
vor Allem unsere wundervollen Frauen zu respektieren und zu achten
4.
unsere
Kinder in Ruhe zu lassen
5.
ihren
Sexualtrieb zu beherrschen
6.
uns mit
ihrer plumpen Islam-Missionierung in Ruhe zu lassen
7.
auch
mal Danke zu sagen
8.
anzupacken,
wenn irgendwo Arbeit oder Dreck herumliegt
Bitte. Verlange
nichts von anderen, was du selbst nicht erfüllen kannst oder willst.
Frisch ans Werk!
„Nur weil Flüchtlinge auf Zeit in
Deutschland sind, haben FPÖ- & AfD-Leute kein Recht sie zu beleidigen, zu
schlagen und zu bedrohen.“
Freche
Behauptungen. Sollte es einen solchen Fall geben, dann anzeigen und die
Exekutive ebenso wie die Justiz kümmern sich darum. Woher der wissen will, zu
welcher Partei die gehören? Blabla, Floskelsprech, typisches Propagandageblöke.
Es gibt keinerlei Beweise, es wird irgendwas behauptet und fertig.
Jungchen, die
Kriminalitätsstatistik beweist, wie „deine Leute“ (da du dich ja für alle
Flüchtlinge zu sprechen anmaßt) sich aufführen. Liefere Beweise, dass die
vereinzelten Aktionen durchgeknallter Extremisten irgendwas mit AfD oder FPÖ zu
tun haben, ansonsten begibst du dich auf das glatte Eis der Unterstellung und
Ehrabschneidung, was bei uns übrigens strafbar ist.
Und wenn ihr nur „auf
Zeit“ hier wäret, was eine glatte Lüge ist, gäbe es auch weniger Probleme. Das
Problem ist ja, dass wir die Kriminellen, die Betrüger, die Terroristen nicht
wieder los werden, wenn sie einmal da sind und durchfüttern sollen auf
Lebenszeit. Hier laufen Leute mit einem Vorstrafenregister frech fordernd in
der Gegend herum, das länger ist als eine Rolle Erfurter Rauhfasertapete. Und
wir haben zumindest das Recht zu fordern, dass solches Gelichter unser Land zu
verlassen hat.
„Flüchtlinge sind keine Spielzeuge und das
sollten Sie und Ihre Leute wissen. Wir werden nicht mehr zulassen, dass Sie uns
täglich im Internet und außerhalb beleidigen. Wenn Sie wirklich Ahnung hätten,
dann hätten Sie klüger auf meinen Brief geantwortet.“
Fällt nur mir das
auf oder lesen auch andere darin eine gefährliche Drohung? Will da jemand zur
Selbstjustiz aufrufen? Oder steckt wirklich die Antifa dahinter, faket eine
freche Provokation plus einer unverhohlenen Drohung, um ihre Brandschatzerei
und Zerstörung dann den „Flüchtlingen“ zuzuschieben, um die Stimmung weiter
anzuheizen? Denn dort sitzen die eigentlichen Brandstifter in unserer
Gesellschaft, am linksradikalen Rand, die sich nicht mit Hetze allein
zufriedengeben sondern auch gerne mal nackte Gewalt genüsslich austoben.
„Ich
habe Ihre Antwort natürlich gelesen und finde sie kindisch.“
Schreibt
ausgerechnet der.
„Ihre Antwort ist frech!“
Schreibt
ausgerechnet der.
„Sehr witzig ist auch, wie Ihre Leute sich benehmen.
Sie beleidigen, sie bedrohen und sie beherrschen die deutsche Rechtschreibung
oft nicht.“
Schreibt
ausgerechnet der.
„Die sollten am besten einen Deutschkurs
besuchen. Deren Kommentare sind peinlich und traurig, wie ältere Menschen sich
benehmen.“
Schreibt
ausgerechnet der. Allein der zweite
Satz ist ein Hinweis auf einen dringend benötigten weiterführenden Deutschkurs.
„Bitte, Herr Strache, beantworten Sie diese
Frage: Warum greifen Ihre Leute ohne Grund Flüchtlinge an?“
Wann? Wo? Der will die
Reaktion auf eine unbewiesene Behauptung.
Wie gesagt, ich
halte „rotzfrech“ noch für eine äußerst freundliche Einschätzung des
Sachverhaltes.
„Mit freundlichen Grüßen,
Aras Bacho
P.S.: Über eine klügere Antwort von Ihnen
werde ich mich freuen ;).“
Tja, über eine
klügere Antwort von dem hätte man sich auch gefreut. Aber woher hätte die
kommen sollen?
Einschätzung:
Putziger
Theaterdonner, für den es zwei mögliche Erklärungen gibt:
Erstens:
Dieser „syrische
Flüchtling“ ist einfach ein Ausbund an Frechheit, der zwar von gar nichts eine
Ahnung hat, aber mit großer Fresse Forderungen aufstellt, wo es ihm erstmal gut
anstehen würde, sich bei den Millionen Menschen, auch FPÖ- und AfD-Wählern, die
mit ihrer nicht unbeträchtlichen Steuerleistung es überhaupt ermöglicht haben,
dass er hier aufgenommen, durchgefüttert und gratis(!) mit allen Kursen
versorgt wird, die ihn befähigen, sattgefressen aus dem bequemen Sessel heraus
am PC andere Menschen anzurotzen, dafür zu bedanken, dass sie nicht so sind,
wie er behauptet. Der hat keinen Dunst was Demokratie ist, worum es beim
Asylrecht geht und welche Pflichten Einwanderer haben, will aber jene, die ihn
aufgenommen und durchgefüttert haben, belehren und beleidigen.
Dürfte das Ergebnis
dessen sein, wo und durch wen diese Gratis-Schulungen stattfinden und von
welchen Leuten er so betreut wird, das Ganze liest sich nämlich wie ein
Manifest der Sozialistischen Antifa.
Bevor er
unbewiesene Behauptungen aufstellt und sogar Menschen, die hier leben,
unverhohlen bedroht, sollte er erstmal nachweisen, was er bisher dafür getan
hat, den Zentnerweise Staubzucker, der ihm rektal eingepumpt wurde, wieder
abzuarbeiten. Nein, Gratis-Kurse besuchen und Hiesige Anpöbeln allein reicht
nicht als Leistung.
Zweitens:
Dieser „syrische
Flüchtling“ ist ein Fake, eine Nebelgranate der Ultralinken, die mal wieder
stänkern und die Gesellschaft spalten wollen, ihre Anhänger radikalisieren
indem sie empörte Reaktionen auf die Ausrotzungen eines Unverschämten zur
generellen Ausländerhatz umformulieren (die Meister der Fake News haben da
keinerlei Genierer, und die oben beschriebenen „Ausländer raus!“-Parolen hört
kein Syrer, sondern lesen Antifa-Idioten in ihren gegenseitigen
Aufheizpamphleten auf den bekannt-berüchtigten Webseiten der Linkshetzer).
Wohl wissend, dass
die Mehrheit der Bevölkerung die Schnauze voll hat von den Unverschämtheiten
und Frechheiten, der Kriminalität und dem religiösen Fanatismus einer
erklecklichen Menge der Zugewanderten, wird gezündelt und der Verdacht dann
auch noch auf die sogenannten „Flüchtlinge“ gelenkt.
Ganz im Sinne der
Brandstifter: Feuer legen und sich dann hinter anderen verstecken. Und wenn das
nächste AfD-ler-Auto abgefackelt wird, das Gerücht verbreiten, der sah
südländisch aus. Dann kann man ordentlich die Sau rauslassen und die Wut
richtet sich auf die anderen.
Ob ich das den
Linksradikalen zutraue?
Ja,
selbstverständlich! Wer brandstiftet, prügelt und demoliert, der hat keinen
Charakter und ist ein geistig abnormer Idiot. Und solchen Leuten traue ich
alles zu.
Die Medien pudeln
sich gerade auf, dass ein „Flüchtling“ einen „offenen Brief“ an die AfD und die
FPÖ geschrieben hat, die „rechtspopulistische“ FPÖ in Person Straches ihn dafür
„hart attackiert“.
Nun, dann schauen
wir mal, was ein harmloser Brief ist und was eine harte Attacke, oder anders
gefragt: Wo liegt der Unterschied zwischen Anrotzen und Zurückrotzen außer darin,
wer angefangen hat?
Beginnen wir mit
dem „freundlichen“ Brief des angeblich syrischen
Noch-nicht-so-lange-hier-Lebenden an die bösen rechtspopulistischen
Schon-länger-hier-Lebenden:
Liebe
Alternative für Deutschland und FPÖ,
warum
denkt ihr so schlecht über uns Flüchtlinge? Ihr seid doch die, die intolerant
sind. Ihr greift uns von rechts an und langsam nerven ihr und eure Wähler. Sie
beleidigen Migranten und können Fakten zu ihrer Partei und Abgeordneten nicht
ausstehen.
Das hat schon was. Abgesehen davon,
dass der gute Mann sich allen Ernstes einbildet, die Gedanken anderer besser zu
kennen als diese selbst (nun ja, da das alles hochspezialisierte Fachkräfte
sind ist er wahrscheinlich studierter Psychoanalytiker), wird bereits im
zweiten Satz aggressiv in Angriff übergegangen. Nur mal so zum Thema in den
Wald hineinrufen.
Wer greift Flüchtlinge an, wie hier
frech behauptet wird? Was viele nicht (mehr) bereit sind zu tolerieren ist das
dreist-fordernde bis hin zu kriminelle Auftreten einer gewissen Anzahl an
Menschen, die für sich das Recht in Anspruch nehmen, als „Flüchtlinge“
tituliert zu werden, selbst dann, wenn dies nicht der Wahrheit entspricht. Sich
als persönlich Verfolgter auszugeben (der einzige Asylgrund übrigens), obwohl
man es nicht ist, in der bewussten Absicht, sich dadurch einen Status und
staatliche Leistungen zu erschleichen, auf die man von Rechts wegen keinen
Anspruch hätte, wenn man bei der Wahrheit bleibt, ist Betrug.
Nicht jeder, der hier Asyl beantragt,
ist ein Betrüger, der mit Lügen und Märchen und Tränendrücken arbeitet um sich
ein schönes Leben in einem Wohlfahrtsstaat zu erschleichen. Aber die Mehrheit.
Denn Konventionsflüchtlinge kommen gar nicht bis zu uns, von einer Handvoll
abgesehen, die es schaffen, sich per Flugzeug vor Verfolgung zu retten, und
Asylberechtigungen werden in den meisten Fällen im Zweifel zu Gunsten des
Begehrenden entschieden, sprich, weil unsere Gerichte nicht beweisen können,
dass ihnen ein Märchen aufgetischt wird, entscheiden sie eben nachgebend.
Wenn sich hier jemand genervt fühlt,
sollte er eines bedenken: Die Kinder jener Menschen, die über Generationen und
Jahrhunderte das Land mit all seinen Bauten und all seinem Wohlstand geschaffen
haben, haben das Recht zu nerven. Es ist ihr Land. Diese Menschen, wenn sie
eine Meinung haben die den Zugewanderten nicht passt, frech anzupöbeln, ist
genau der richtige Weg um sich beliebt zu machen.
Leute, ihr selbst habt es gründlich
verkackt! Ihr habt es nicht im Griff, dass haufenweise Betrüger in euren Reihen
aus einem System schmarotzen, das nie für sie geschaffen wurde. Ihr benehmt
euch wie eine Kuckucksgesellschaft und erwartet dafür Liebe? Ihr habt es nicht
im Griff, dass in euren Unterkünften Dreck und Chaos herrschen, dass
erkleckliche Teile eurer Mitgewanderten hier eine kriminelle Karriere anstreben
(das mit der Statistik hatten wir hier gerade, das wiederhole ich nicht) oder
ihre sexuellen Triebe einigermaßen zivilisiert im Griff haben. Nicht wir müssen
euch akzeptieren, sondern ihr müsst euch so benehmen, dass wir bereit sind,
euch zu akzeptieren! Das sind wir nämlich, und zwar weit stärker als jede
andere Gesellschaft auf diesem Planeten, das erkennt ihr, wenn ihr euch
umschaut. Aber wir akzeptieren weder Dummdreistigkeit noch Kriminalität. Wir
akzeptieren nicht, was uns schadet, und das ist legitimes Recht eines jeden
Volkes und eines jeden Menschen! Hier ist unser Zuhause. Wer herkommen möchte,
muss sich an unsere Regeln anpassen und uns beim Arbeiten helfen, Schmarotzer
brauchen wir nicht.
„Ihr
seid nicht besser als AKP-Anhänger. Die sind genau so schlimm.“
Geschenkt. Wer pöbeln will soll pöbeln,
sich aber nicht beschweren, wenn zurückgepöbelt wird.
„Ihr
denkt, eure Arbeitsplätze werden von uns bedroht. Seit wann? In Deutschland
gibt es genug Arbeitsplätze und nein, niemand von uns hat eure Arbeitsplätze
weggenommen.“
Wieder die Ferndiagnose, was andere
denken. Nein, das denkt keiner, von ein paar billigen Glatzen am unteren Rand
der NPD abgesehen, an die sich dieser Brief aber nicht richtet. Macht nichts,
da können einige eh nicht lesen.
Abgesehen von dem Unsinn, zu behaupten,
es gäbe genug Arbeitsplätze (Preisfrage an Radio Damaskus: wie viele Millionen
Arbeitslose und Hartz-4-Dauerbezieher gibt es in Deutschland?), vermutet auch
niemand, dass die einströmenden Glücksritter diese ernsthaft wegnehmen. Wie war
das mit der Jobmesse in Sachsen, wo genau Null von mehreren tausend
„Flüchtlingen“ keinen Job finden konnten oder wollten? Wie war die Jubelmeldung
über das Online-Portal, wo am Ende etwa 2% der Ankommenden in
Billig-Teilzeit-Beschäftigungstherapien als Laubharker oder Grabpfleger
vermittelt werden konnten? Aufstockerjobs, wo der Staat weiter dazuzahlen muss,
damit das Überlebensminimum gesichert werden kann.
Nein, wir haben keine Angst vor dem
Jobklau durch Fachkräfte, über deren Bildungsniveau und Arbeitsbereitschaft es
genug Studien gibt, die beweisen, dass genau das unser kleinstes Problem ist.
Ganz im Gegenteil: Wir wollen nicht bis 78 mit dem Rollator zur Arbeit karren,
weil der überwältigende Großteil der sogenannten „Flüchtlinge“ aus dem
EU-Umsiedlungsprogramm in ihrem ganzen Leben nicht einen einzigen Euro
erwirtschaften und zu unserem Wohlstand beitragen werden sondern lebenslänglich
alimentiert spazierengehen werden.
Frage: Wie viele der bereits vor 2
Jahren(!) eingewanderten Menschen können inzwischen genug Deutsch, um sich
einwandfrei zu verständigen? Nach zwei Jahren? Ist der jüngste Skandal um die
Deutschkurse bekannt? Eine halbe Milliarde verbraten für nichts, weil die
Ankommenden kein Interesse haben. Ihre eigene Community in der Moschee versteht
sie und der Rest ist egal. Das ist die Realität in unserem Land; das ist keine
Hetze und kein Hass sondern trauriger Alltag.
Solange die überwältigende Mehrzahl der
Eingewanderten nicht gewillt und/oder in der Lage ist, uns eines Besseren zu
belehren und immer nur Einzelfälle positiv herausstechen, haben wir es nicht
nötig, uns Anpöbeln zu lassen.
„Die
Steuergelder gehen über das Jobcenter an Flüchtlinge? Ja, das tun sie. Gerade
neuangekommene Flüchtlinge brauchen Geld und Zeit, um sich ein neues Leben
aufzubauen.“
„Flüchtlinge“ bekommen Asyl auf Zeit
und benötigen kein Jobcenter. Sie bekommen Hilfe für die Dauer ihres
Aufenthaltes und das Angebot, sich zu bilden, um nach der Rückkehr in ihre
Heimat den Aufbau dort zu unterstützen. Und unsere Angebote sind großzügig im
Vergleich zu Allem, was es sonst noch so auf der Welt gibt. Wir akzeptieren
Menschen als Konventionsflüchtlinge, die gar keine sind, und geben ihnen
Chancen, die sie sonst nirgends bekommen.
Nutzen müssen sie diese Chancen. Tun
Sie das, und keiner wird etwas gegen Sie sagen.
Wenn Einwanderer aber Geld und Zeit für
einen Aufbau brauchen, dann frage ich mich, wo genau es abgeleitet wird, dass
es unsere Verantwortung ist, die Veränderungen in der Lebensplanung von Glücksrittern
zu finanzieren? Wenn unsereiner irgendwohin in der Welt will, muss er sich das
vorher erwirtschaften, Startkapital mitnehmen, Zeit und Geld in Sprachkurse
investieren.
Also: entweder Flüchtling, dann hier
falsch aber in Heimatnähe gern unterstützt (mich kotzt es an, dass die
Hilfsgelder gestrichen wurden, aber da steckte ja die UNO und die EU dahinter,
da wundert einen nichts), oder Einwanderer, dann muss man alles selbst
erarbeiten. Es gibt genau Null Ansprüche.
„Das
Geld fließt dann später über die Arbeit, die die Flüchtlinge leisten, zurück in
die Kassen.“
Nein, tut es eben nicht, weil nur im
unteren Prozentbereich überhaupt Arbeit stattfindet, und selbst davon nur sehr
wenig über der Grenze, wo man zum Nettozahler ins Sozialsystem aufsteigt. Da
hat einer scheinbar nicht die geringste Ahnung von den Kosten, und egal ob man
die Berechnungen der Regierung oder die von Hans-Werner Sinn heranzieht – es
ist und bleibt auf Jahre und Jahrzehnte ein massives Verlustgeschäft für die
Einzahler. Und genau diese Einzahler sind es, die hier angepöbelt werden.
„Nein,
wir sind nicht stolz darauf, dass wir am Anfang Hilfe brauchen. Und doch
bekommen wir deshalb Beleidigungen von rechts.“
Über den Stolz von Menschen, die
angeblich ihre Familien im Kriegsgebiet zurücklassen, um sich hier in ein
üppiges Sozialsystem zu kuscheln, ist nicht zu diskutieren. Junge Männer mit
Stolz schaffen ihre Liebsten in Sicherheit und greifen sich dann eine Waffe, um
ihre Heimat zu befreien. Also möge man uns von dieser Seite mit
„Stolz“-Floskeln verschonen.
Und wenn die Wahrheit beleidigend ist,
sollte man mal darüber reflektieren, warum das so ist.
„Man kann
euch und die AKP-Anhänger unter eine Decke stecken. Wenn ihr für eine
Demokratie seid, dann überlegt euch besser, wie ihr mit Flüchtlingen arbeiten
könnt.“
Demokratie hat mit Flüchtlingen genau
gar nichts zu tun. Spätestens an dieser Stelle beginne ich zu zweifeln, dass es
überhaupt der Brief eines Syrers ist und nicht ein vorgefertigtes
Floskelbingo-Pamphlet. Oder der hat wirklich keine Ahnung, wovon er schreibt.
„Demokratie
bedeutet Freiheit und Akzeptanz.“
Nein, das ist Liberalismus. Genau das,
was die bösen „rechten“ Parteien anstreben. Nur muss man sich beides, Freiheit
und Akzeptanz, durchaus verdienen. Das bekommt man nicht geschenkt, so wie Kost
und Logis.
Demokratie ist ein Machtinstrument, das
garantieren soll, dass der Volkswille die Basis der Gesetzgebung ist. Da muss
jemand noch einige Kurse besuchen, scheint mir. Und die geben wir gratis ab!
Das heißt nicht, dass die nichts kosten, sondern dass wir die für dich bezahlt
haben. Bitte, gern geschehen.
„Deshalb
solltet ihr uns Flüchtlingen eher beim Integrieren und bei der Sprache helfen,
damit wir euch das eher zurückgeben können.“
Wir helfen doch. Nicht deshalb, sondern
trotzdem. Es gibt alle Angebote, es werden Häuser für euch gebaut (das tun wir
nicht mal für unsere eigenen Obdachlosen) die in kurzer Zeit in ein Dreckloch
verwandelt werden. Es werden Schulungen organisiert, wo dann keiner hingeht. Es
werden hunderte Millionen in sinnlose Aktionen verpulvert, von denen genau gar
nichts zurückkommt.
Und was wir zurückbekommen ist eine
Rekordkriminalität und neue Begriffe für kriminelle Massenphänomene die wir vor
einigen Jahren noch gar nicht kannten. Wir müssen uns plötzlich bemühen, von
den Zugewanderten akzeptiert und respektiert zu werden statt andersherum? Ich
will es mal kurz sagen: Wenn man unsere Welt auf den Kopf stellt, sollte man
sich nicht wundern, wenn uns das Blut in den Schläfen staut.
„Hass
bringt keinen von uns weiter und ihr solltet das lassen.“
Wir hassen nicht. Wir wehren uns. Gegen
jene, die uns und unsere Arbeit verachten aber schön davon leben wollen. Gegen
jene, die glauben, hier eine kriminelle Karriere starten zu können. Gegen jene,
die durch Betrug all das, was wir erarbeitet haben, ausplündern.
Gegen den Rest hat keiner was und der
hat auch nichts zu befürchten.
„Wir
alle sind Fremde auf der Erde.“
Floskelbingo. Zuhause bin ich kein
Fremder.
„Ihr
fordert: "Ausländer raus".“
Nein, fordert keiner. Außer vielleicht
die oben erwähnten NPD-Glatzen, und die nehmen wir selbst nicht für voll.
„Hier
bisschen Nachhilfe: Wenn ihr für den Urlaub in die Türkei fliegt, seid ihr
automatisch Ausländer.“
Hier ein bisschen Nachhilfe: Wenn wir
in die Türkei fliegen (…würden, die Zeiten sind vorbei), dann bringen wir unser
Geld mit und kaufen den Türken alles ab, und wer mit offenen Augen und bewusst
diesen Urlaub genießt, weiß auch, zu vollkommen überteuerten Preisen. Die wir
uns aber leisten können, weil wir dort Geld ausgeben, das wir selbst erarbeitet
haben. Wir bekommen in der Türkei genau gar nichts geschenkt und dürfen auch
keine frechen Forderungen stellen.
Na, merkt hier jemand etwas? Den Inhalt
der Nachhilfe? Es geht nicht um „Ausländer“ sondern hart gesagt um Schmarotzer.
Das dummdreiste Pauschalisieren erfolgt nämlich ausschließlich von links und
niemals von den angeblichen „Rechtspopulisten“ selbst. Wenn man nur gegen eine
bestimmte Gruppe etwas hat, aber nicht gegen alle, ist die Unterstellung, etwas
gegen alle zu haben, eine Lüge. Oder ist ein syrischer Einwanderer, der
ziemlich rotzig gegen jene Deutschen polemisiert, die ihm nicht in den Kram
passen, automatisch ein „Deutschenhasser“? Na?
Es gibt keine Probleme mit Chinesen
oder Vietnamesen.
Es gibt keine Probleme mit Indern oder Ungarn
oder Russen (also den echten).
Es gibt wenige Probleme mit Polen,
Ungarn oder Rumänen.
Es gibt viele Probleme mit Arabern und
Vorderasiaten
Es gibt massenhaft Probleme mit
Nordafrikanern.
Es gibt spezielle Probleme mit Türken.
Merkt da jemand was? Fällt da irgendwas
auf? Es geht nicht um „Ausländer“. Das ist die frech vorgeschobene
Unterstellung eines Vertreters genau jener Ethnien, mit denen wir die meisten
Probleme haben und von denen wir deshalb der Meinung sind, es ist besser, nicht
mit ihnen Tür an Tür wohnen zu müssen.
„Die
meisten eurer Wähler sind die von der NPD, und die sind brandgefährlich. Ihr
seid selbst schuld, wen ihr in die Partei aufnehmt.“
Bullshit. Die FPÖ hat keine NPD-Wähler
und die AfD erreicht zweistellige Prozentzahlen im Gegensatz zu den
Nullkommanetsch der Troidoitschen von der NPD. Indem man einen erklecklichen
Teil der Österreicher (etwa 30%) und Deutschen (etwa 15%) in die Nazi-Kiste
packt, verhält man sich wie Erdogan. Na, wer kann sich hier jetzt mit der AKP
auf eine Stufe stellen?
„Bitte
mischt euch nicht mehr in unsere Angelegenheiten ein.“
Das tut doch niemand. Eure
Angelegenheiten sind uns vollkommen scheißegal.
Wir kümmern uns ausschließlich um
unsere Angelegenheiten. Und es ist unsere Angelegenheit, wem wir in welchem
Umfang helfen, welche Behandlung durch Einreisende wir tolerieren, welches
Verhalten wir wie sanktionieren. Genau das ist nämlich die oben ebenso
vollmundig wie falsch interpretierte Demokratie! Und nebenbei auch Völkerrecht.
Wir sind in unserem Land die, von denen das Recht ausgeht, und das im Rahmen
internationaler Verhaltenskodizes, und die erfüllen wir sogar über!
Ihr selbst habt euch zu unserer
Angelegenheit gemacht, als ihr in unser Land kamt, versorgt wurdet, umhegt
wurdet, euch Integrationsangebote vom Sprachkurs bis zur Jobvermittlung zur
Verfügung gestellt wurden, ja sogar Sonderregelungen für die Ausübung der unter
euch weit verbreiteten Religion geschenkt wurden – das sind alles unsere
Entscheidungen, die ihr gefälligst zu akzeptieren habt. Ja, ihr müsst uns akzeptieren, nicht umgekehrt. Wir akzeptieren freiwillig jeden,
der herkommt, weil er unsere Lebensart und unsere Kultur für erstrebenswert
hält und ein Teil unserer Gesellschaft, die so ist wie sie ist, werden möchte.
Wer aber herkommt, weil wir so schöne Sozialleistungen anbieten und unsere
Frauen leicht bekleidet herumlaufen, unsere Lebensart und unsere Kultur aber
verachtet oder auch nur Teile unserer Bevölkerung verhöhnt, den akzeptieren wir
eben nicht.
„Wir
Flüchtlinge besitzen auch einen Mund und können sprechen.“
In manchen Fällen wäre aber besser, man
verzichtet darauf.
„Warum
sollten wir nicht nach Deutschland passen?“
Ihr passt nach Deutschland oder
Österreich oder wohin auch immer, wenn es euch dort passt, und zwar auch dann,
wenn ihr nicht nur dreiste Forderungen erfüllt bekommt. Wenn euch die Politik,
die politische Landschaft, das Wesen der Bevölkerung, egal welcher politischen
Richtung, nicht passt, dann passt ihr nicht her. Wenn ihr kriminell werdet oder
Grundregeln der Zivilisation wie den respektvollen Umgang mit Andersgläubigen
und Frauen und Irgendwassexuellen mit Füßen tretet, dann passt ihr nicht her.
Wenn ihr Forderungen aufstellt aber nicht bereit seid, Gegenleistungen zu
erbringen, dann passt ihr nicht hierher. Wenn ihr glaubt, ihr hättet als jene,
die herkommen, mehr Rechte als die, die das Ganze hier aufgebaut und euch die
helfende Hand gereicht haben, dann passt ihr nicht hierher.
Ansonsten: Herzlich willkommen!
„Deutschland
ist sehr schön. Demokratie hat uns in diesem schönen Land ganz weit gebracht
und es freut mich, dass andere Asylanten sich hier auch wohlfühlen und nach
Deutschland kommen wollen.“
Ein Mensch, der solches schreibt,
bietet anderen Nachhilfe an? Das hat was.
Nicht nur keine Ahnung von Demokratie,
sondern auch vom Asylrecht.
Sich ein schönes Land aussuchen, wo es
einem gutgeht und dort dann hinziehen mit der Forderung, nun auch schön umsorgt
zu werden, ist nicht Asyl sondern Urlaub und hat gefälligst selbst bezahlt zu
werden. Asyl ist Flucht vor persönlicher Verfolgung an einen sicheren Ort. Und
gerade sicher ist Deutschland
überhaupt nicht, denn alle Grenzen sind offen und jeder, der den Pass
rechtzeitig wegwirft oder in das Innenfutter seiner Jacke näht kommt rein –
also auch die Verfolger.
Asyl zu fordern und eine persönliche
Verfolgung vorzutäuschen, nur um in einem schönen Land leben zu wollen ohne
etwas dafür zu tun, ist wie oben bereits erwähnt Betrug, und es mag sein, dass
es jemanden freut, wenn noch mehr Betrüger ins Land fluten, aber viele von uns
Schon-länger-hier-Lebenden und Den-ganzen-Scheiß-Bezahlenden freut es eben
nicht.
Und nein, es ist nicht die Demokratie,
die das Land schön gemacht hat. Die hat bisher nur dabei geholfen, es schön zu
halten. Es ist die Leistung, die Disziplin, die Ordnungsliebe und Gründlichkeit
der meisten der Autochthonen, die das geschafft haben. Und jetzt rate mal, wie
toll die das finden, dass es jetzt wieder Stadtviertel gibt, in denen sich
Müllberge häufen und Rattenplagen ausbrechen, weil hinzuwandernde Asylbetrüger
es hier zwar „schön“ finden, aber inzwischen in leider recht großer Anzahl kein
Interesse daran haben, auch nur einen Finger dafür zu krümmen, das es hier so
schön bleibt.
Ich möchte es mal „populistisch“
ausdrücken:
Hier kommen Leute in eine bewohnte und
saubere Wohnung, nisten sich ein, erwarten dass man ihnen den Kühlschrank mit
halal-Pappi füllt und ihnen das Bett aufschüttelt, scheißen in die Ecken und
beschweren sich über den Gestank, fordern von den Bewohnern ein besseres
Reinhalten und wenn dann einer von denen sagt, wenn dir meine Bude zu sehr
stinkt dann verschwinde doch, dann rotzen sie ihn an, er wäre ein Nazi und
solle sich gefälligst um seinen eigenen Dreck kümmern.
Tut er eh, die ganze Zeit, und um euren
gleich mit. Nur ihr wollt euch um gar nichts kümmern und fordert das noch frech
als Grundrecht ein!
Wer ein schönes Land haben will hat bei
sich daheim die Chance, eines zu bauen.
„An
eurer Stelle würde ich stolz darauf sein, viele Migranten im Land zu haben, die
sich zum Teil integriert haben, eine Schule besuchen oder arbeiten.“
Wir sind stolz, Migranten (komisch,
eben noch „Flüchtling“ und plötzlich „Migrant“ – wie erwähnt, ahnungslos wie
ein Pommes frites) eine Chance auf ein besseres Leben auf eigenen Füßen zu
geben.
Wir sind froh, dass es welche gibt, die
das nutzen. „Zum Teil“ zumindest.
Aber der andere Teil, der große, der nur
das Sozialsystem nutzt und sich nur für unser Geld interessiert, den wollen wir
nicht. Der sich jeden Freitag in der Moschee begeistert anhört, was wir für
ungläubige Schweine und eklige Affen sind, die man meiden muss; die sich aber
nichtsdestotrotz an unseren Tischen durchfressen. Der jede Ausrede findet, um
sich alimentieren zu lassen. Der uns auf der Nase herumtanzt und dann noch
freche Forderungen stellt. Der uns anpöbelt und beleidigt als Dank für die
erbrachte Hilfe.
Wenn ich in meinen ebenso
wohlverdienten wie sehr wahrscheinlich wegen leergefressener Sozialtöpfe
unbezahlten Ruhestand gehe, werde ich weit mehr als ein halbes Jahrhundert
durchgearbeitet haben, zum Teil extrem verdichtet und in mehreren Jobs. Ich
werde die Hälfte all meines erarbeiteten Geldes an den Staat abgeführt haben,
damit er so schön ist, wie er ist oder besser bis vor ein paar Jahren war, als
wir uns noch auswählten, wen wir reinlassen. Mit diesem Geld, für das ich
meinen Kindern nichts kaufen konnte und nichts aufbauen, werden Menschen
bezahlt, die in ihrem Leben nichts tun werden um unser Werk weiterzuführen, die
Gewaltverbrechen und Sexualdelikte begehen, die eben nicht aus einer
schlimmeren Welt „geflüchtet“ sind sondern einfach diese schlimmere Welt
hierher importieren. Eingewanderte Asylbetrüger und Kriminelle, die das, was
ich versucht habe für eine kommende Generation in sorgloser Sicherheit und
Wohlstand aufzubauen, zerschlagen. Ich behaupte an keiner Stelle, dass alle so
sind, aber wir wissen alle, dass es ein ziemlich großer Anteil der
Eingewanderten ist, auf den das zutrifft. Und die wollen sich auch nicht ändern
oder integrieren oder Abstriche bei ihren Ritualen machen oder sich sonst irgendwie
einbringen.
Welche Begeisterung soll ich denen
entgegenbringen? Was, lieber syrischer „Flüchtling“, der du in Wahrheit ein
Einwanderer bist, falls du kein Fake bist, soll meine Meinung, dass es eben
nicht jedem Menschen frei zu stehen hat, zu uns zu kommen, sondern wir uns das
aussuchen können wer in unser Haus kommt, ändern, im Angesicht dessen, was hier
geschieht? Und noch geschehen wird, denn hier brennt eine Lunte, die angezündet
wurde von Nordafrikanern in Köln, von libanesischen Clans und türkischen
„Großfamilien“ (in Italien nennt man solches Gelichter „Mafia“), von
Drogendealern, Gewaltverbrechern, Messerstechern, Antänzern, Vergewaltigern,
Kinderschändern die wir vorher in diesem Ausmaß nicht hier hatten. Nicht wir
haben diese Lunte entzündet, das zu behaupten ist die bodenloseste Frechheit
überhaupt, sondern jene, die hier eingedrungen sind. Würde die Politik so
handeln, wie wir uns das erwarten, gäbe es nur wenige dieser Probleme überhaupt
bei uns. Wir hatten einmal eine
sichere Welt, und dann kamt ihr. Und
das sollen wir als Bereicherung empfinden? Und euch in Ruhe lassen? Bitte denkt da mal drüber nach.
„Geht auf die Straßen zum Demonstrieren, wenn
ihr wollt, aber nicht gegen Flüchtlinge. Sagt: "Wir wollen mehr
Flüchtlinge aufnehmen und wir sind hilfsbereit."“
Sorry, aber weder Anweisungen noch
Belehrungen stehen dir zu. Wann ich demonstriere und wogegen, das steht mir in
diesem meinen Land immer noch frei, auch ohne deine Erlaubnis. Und wir sind hilfsbereit.
Wir haben auch nichts gegen Flüchtlinge.
Wir haben aber etwas dagegen, dass man
uns unter dem Etikett „Flüchtlinge“ alles andere unterjubelt. Wer sich nicht
benimmt, nicht integriert, nicht an Regeln und Gesetze hält, uns belügt, nicht
unterstützt, verachtet oder missachtet, hat hier nichts verloren. Und davon
wollen wir auch nicht mehr. Den wirklichen Flüchtlingen reichen wir gerne die
Hand.
Und Menschen hilft man daheim und nicht
hier. Wenn mein Nachbar einen Wasserschaden hat, helfe ich ihm beim
Container-Räumen und biete ihm von meinen Sachen an, damit er sich weiterhelfen
kann. Aber ich lasse ihn nicht bei mir einziehen und übernehme die
Vollverpflegung! Hilfsbereitschaft und All Inclusive sind nicht das Gleiche.
„Wir
Flüchtlinge haben nichts gegen euch.“
Du bist ja keiner. Wieso also „wir“? Und
außerdem: Dein gesamter Text straft diesen Satz Lügen.
„Wenn
manche von euch Flüchtlinge verletzen wollen, dann tut mir das leid. Das ist
nicht normal, sucht euch eine Selbsthilfegruppe.“
Erstens: Will eh keiner. Was redet der?
Zweitens: Wenn „manche von uns“
irgendwas von ihm behauptetes „wollen“, sollen „wir“ uns also eine
Selbsthilfegruppe suchen?
Na, wer verallgemeinert jetzt hier? Wer
rotzt, wer pöbelt, wer beleidigt?
Inzwischen geschehen in Deutschland im
Durchschnitt (siehe offizielle Statistik, über Dunkelziffern reden wir ja gar
nicht) etwa 10 Sexualdelikte durch sogenannte „Flüchtlinge“ und „Asylwerber“,
außerdem haufenweise Suchtgiftdelikte und Gewaltverbrechen von der Nötigung
über Raub bis zum brutalen Zusammentreten oder gar Abstechen, es gibt neue
bunte Erlebnisprogramme wie Gruppenvergewaltigungen, Antanzen, Treppentreten
und Machetenmassaker, die nicht an
sondern von unseren lieben Schätzchen
verübt werden. Täglich.
Wer will hier wem wehtun? Und wenn nur
ein Teil von den sogenannten „Flüchtlingen“ uns weh tun will, dann ist das auch
nicht normal und es ist nach der Logik dieses „Briefeschreibers“ sogar legitim,
denen allen generalverdächtig auszurichten, sie sollen sich ein neues Zuhause
suchen, denn er selbst generalisiert ja auch fröhlich drauflos.
„Danke
für eure Aufmerksamkeit und über eine Rückmeldung höchstpersönlich von Frauke
Petry und Heinz Christian-Strache würde ich mich freuen.
Mit
freundlichen Grüßen,
Aras
Bacho“
Bedenke, worum du
wünschst, es könnte dir gewährt werden.
Hier die Antwort
Straches via Fratzenbuch:
„An
Herrn Bacho,
nur eine
kurze Klarstellung:
1. Sie
verwechseln Asyl und Migration. Asyl ist „Schutz auf Zeit“ und kein Einfallstor
für illegale Migranten. Es gibt kein Menschenrecht auf Migration. Lediglich den
Schutz auf Zeit.“
Richtig.
„2.
Integration ist keine Hol- sondern eine Bringschuld! Sie müssen sich unserer
westlichen Lebensweise anpassen, nicht wir Ihre Lebenseinstellung übernehmen.
Wir müssen uns unsere Gesellschaft und unsere Kultur nicht neu
"unter"ordnen. Unterstützung für Ihren Weg bei uns bekommen Sie mehr
als genug.
Hören Sie also bitte auf mit falschen Unterstellungen und auch damit, diverse Ansprüche zu stellen, die Ihnen nicht zustehen.“
Hören Sie also bitte auf mit falschen Unterstellungen und auch damit, diverse Ansprüche zu stellen, die Ihnen nicht zustehen.“
Feinfühlig geht anders, aber nachdem
man gerade wie oben gelesen angerotzt wird, darf man mit gleicher Münze
zurückzahlen. Wer austeilend anderen irgendwelche Gedanken impliziert und sie
verhetzt, ja sogar psychologische Abartigkeit unterstellt, muss das aushalten,
Gegenwind zu spüren.
„3.
Unsere ältere Generation hat Österreich nach dem 2. Weltkrieg aus Schutt und
Asche aufgebaut, diesem Land zu Wohlstand verholfen und es zu einer gefestigten
Demokratie entwickelt. Dafür verlangt es viel Kraft, Mut und Unmenschliches an
erbrachter Leistung. Eine Leistung, die Hochachtung verdient und bekommt! Wenn
Ihnen das so gefällt, dann bitte leisten auch Sie einen solchen Beitrag – und
zwar in Ihrem Heimatland Syrien.
Herrje, der HC. Es heißt
„übermenschlich“ und nicht „unmenschlich“. Eloquent geht anders.
Aber sonst vom Inhalt her richtig. Ich
würde aber durchaus auch anbieten, den Beitrag hier zu leisten. Warum nicht?
Wer fähig und motiviert und gebraucht ist, der soll dies ruhig tun, hier
arbeiten, unserer Gesellschaft zu noch mehr Wohlstand verhelfen.
Die meisten tun dies nur nicht. Und
auch der Briefeschreiber selbst bleibt den Beweis schuldig, sich hier schon
anders als durch Pöbeln und Fordern wertschöpfend betätigt zu haben.
„4. Ich
finde Ihren Beitrag gelinde gesagt „rotzfrech“. Wenn Sie nicht verstehen, was
das bedeutet, dann lassen Sie sich es übersetzen.
HC
Strache“
Wegen dem „rotzfrech“ plustern sich
jetzt Qualitätsblätter wie „Österreich“, bei dem sich sogar tote Fische schon
geweigert haben sollen, darin eingewickelt zu werden, darüber auf, dass Strache
einen armen Flüchtling, der doch nur einen Brief geschrieben hat, „hart
attackiert“.
Hallo?! Wenn ich mir das Schreiben
dieses Syrers durchlese, finde ich rotzfrech durchaus noch wohlwollend
formuliert. Aber wie gesagt, ich würde dahinter auch eher eine bewusste
Provokation von verdächtiger Seite vermuten, und der angebliche „Flüchtling“
ist nur eine Strohpuppe, hinter der Agitatoren zündeln.
Das mit dem Übersetzen war auch
rotzfrech, aber es gibt eben ein deutsches Sprichwort, das man dem Herrn Syrer
vielleicht im nächsten Wertekurs beibringen sollte: Wie man in den Wald
hineinruft, so schallt es heraus.
Wer glaubt, dass es
damit gut wäre, der irrt. Jetzt legt der Provokateur nämlich erst so richtig
los:
„Sehr geehrter Herr Strache,
Nur weil (wir) Flüchtlinge auf Zeit in
Europa leben, heißt nicht, dass wir uns gefallen lassen, von euch angegriffen
und beleidigt zu werden.“
Aha, aber wir
sollen uns von euch gefallen lassen, angepöbelt zu werden? Vom Ausrauben,
Vergewaltigen, Antanzen und den anderen Bereicherungsritualen will ich gar
nicht reden.
Und warum „auf Zeit“?
Im ersten Brief hat er doch gefordert, wir müssten allen Flüchtlingen Zeit und
Geld schenken, damit sie sich hier etwas aufbauen können.
Der weiß ja
wirklich nicht, was er will, außer stänkern.
„Sie haben keine Ahnung, wie sich
Flüchtlinge fühlen, wenn Ihre Wähler sie beleidigen oder hassen.“
Aber der hat Ahnung,
dass es seine Wähler sind? Woher weiß der denn, wen jemand wählt, der sich
kritisch zu den nicht unbeträchtlich vielen schwarzen Schafen in der Herde der
Schutzerflehenden äußert? Und nein, Gegenrede ist weder eine Beleidigung noch
ein Hass. Allein dieses primitive „Hass“-Geblöke, sowie man etwas sagt, ist
peinlich und weicheierisch.
Ich hasse
nicht. Aber: Ich empfinde keine Achtung
vor Menschen, die Frauen und Kinder in Kriegsgebieten lassen und sich selbst
ein schönes Leben richten, ich empfinde keine Achtung vor Feiglingen,
religiösen Eiferern, Klein- und Schwerkriminellen, Vergewaltigern und Anhängern
menschenverachtender Ideologien. Und ich lache frech fordernden Rotzlöffeln ins
Gesicht. Ihr werdet nicht gehasst, ihr maßt euch nur an, einen Respekt
einzufordern, den ihr euch noch nicht verdient habt! Allein schon, indem ihr
als „wir Flüchtlinge“ versucht eine Einheit darzustellen, die ihr nicht seid,
und euch im Schutz der wenigen wirklich Bedürftigen und der einigen wirklich
sich benehmenden und fleißigen Gäste Rechte zu erschleichen, die euch nicht
zustehen.
Ihr habt keine
Ahnung, wie es sich anfühlt, für eine hilfreich dargebotene Hand ausgenutzt und
dann noch frech angerotzt zu werden.
„Sie sollten sich damit beschäftigen, Ihre
Leute zu erziehen.“
Straches Wähler sind
nicht „seine Leute“ und er hat sie nicht zu erziehen, weder sie noch andere.
Ich habe Strache nicht gewählt, aber selbst wenn, würde ich mir verbitten, von
ihm „erzogen“ zu werden.
Ich halte aber
diese Aussage für den besten Beweis, es hier mit jemandem zu tun zu haben, der
bis heute nicht begriffen hat, wie Demokratie funktioniert. Der glaubt,
Politiker sind sowas wie Assad oder sein Imam, die ihm Befehle geben und ihn
disziplinieren, wenn er nicht spurt. Da wird so getan, als würden die Leute
hierher „flüchten“ (hieß früher mal „fliehen“, aber da war der Duden noch in
jedem Haushalt vertreten) um totalitären Regimes zu entkommen, und dabei
glauben die eh, hier würde alles gleich funktionieren wie bei ihnen zuhause,
nur mit mehr Komfort und weniger gegenwind.
Keinem Politiker
steht es in einer Demokratie zu, das Volk oder auch Teile davon zu erziehen!
Wer das nicht begreift, dessen Platz ist wirklich eher in Syrien als in
Österreich oder Deutschland.
„FPÖ und AfD sagen, dass sie nicht
rechtsradikal sind. Das stimmt natürlich nicht.“
Natürlich. Weil du
das sagst. Punkt.
Meine Fresse, der
ist wirklich niemals hier angekommen.
Aber die Linke hat
ihn gut unter ihren Fittichen. Wenn der echt sein sollte, haben die ganze
Arbeit geleistet.
„Sie wollen Flüchtlinge in den Krieg
abschieben.“
Erstens behaupten
die meisten, dort ihre Familien zurückgelassen zu haben. Und angeblich ihr
zerbombtes Haus mitten im Kriegsgebiet verkauft um den Schlepper zu zahlen.
Entweder feiges A*loch oder Lügner, in beiden Fällen: Ja, sofort!
Zweitens herrschen
natürlich brutale Kriege in Marokko und Tunesien und Algerien und Ägypten.
Deswegen machen wir auch so gerne Urlaub dort.
Drittens:
Bürgerkriege wie in Afghanistan oder Syrien sind erst recht Orte, von wo Frauen
und Kinder fliehen und wo Männer mit Hirn und Eiern ihr Land verteidigen und
aufräumen. Aber in Syrien kämpfen kurdische Frauenbrigaden gegen den IS während
ihre Brüder sich in Berlin die Eier schaukeln.
Erzähle uns Märchen
und weine weiter nach Respekt.
„Von wegen Sie seien demokratisch. Von einer
Demokratie haben Sie keine Ahnung.“
Hahaha, sagt der,
der gerade der Meinung war, Politiker müssten ihre Anhänger „erziehen“.
Der behauptet, dass
jemand von etwas keine Ahnung hat, das er selbst nicht mal im Ansatz kapiert
hat. Da fehlen 90 Groschen am Schilling.
„Wie die Alternative für Deutschland (AfD),
verweigern auch Sie genauso viele Fragen und das ist gar nicht gut. Ein
Verbot wäre gut.“
Eben, keine Ahnung
von Demokratie. Der kommt hierher in unser Land und will, dass eine Partei
verboten wird, nur weil es dort Leute gibt, die auf die Märchen und Lügen
„seiner Leute“ nicht hereinfallen und die sich Gedanken machen, wie man
Schaden, der unserem Land droht, abwenden kann.
„Ihre Leute sind brandgefährlich, wie sie
sich nach Ihrem Post bei mir benehmen. Deren Kommentare sind eklig und Sie
sollten sie erziehen.“
Dann erziehe du
doch mal „deine Leute“:
1.
sich
nicht wie Schweinderl zu benehmen
2.
nicht
kriminell zu werden
3.
uns und
vor Allem unsere wundervollen Frauen zu respektieren und zu achten
4.
unsere
Kinder in Ruhe zu lassen
5.
ihren
Sexualtrieb zu beherrschen
6.
uns mit
ihrer plumpen Islam-Missionierung in Ruhe zu lassen
7.
auch
mal Danke zu sagen
8.
anzupacken,
wenn irgendwo Arbeit oder Dreck herumliegt
Bitte. Verlange
nichts von anderen, was du selbst nicht erfüllen kannst oder willst.
Frisch ans Werk!
„Nur weil Flüchtlinge auf Zeit in
Deutschland sind, haben FPÖ- & AfD-Leute kein Recht sie zu beleidigen, zu
schlagen und zu bedrohen.“
Freche
Behauptungen. Sollte es einen solchen Fall geben, dann anzeigen und die
Exekutive ebenso wie die Justiz kümmern sich darum. Woher der wissen will, zu
welcher Partei die gehören? Blabla, Floskelsprech, typisches Propagandageblöke.
Es gibt keinerlei Beweise, es wird irgendwas behauptet und fertig.
Jungchen, die
Kriminalitätsstatistik beweist, wie „deine Leute“ (da du dich ja für alle
Flüchtlinge zu sprechen anmaßt) sich aufführen. Liefere Beweise, dass die
vereinzelten Aktionen durchgeknallter Extremisten irgendwas mit AfD oder FPÖ zu
tun haben, ansonsten begibst du dich auf das glatte Eis der Unterstellung und
Ehrabschneidung, was bei uns übrigens strafbar ist.
Und wenn ihr nur „auf
Zeit“ hier wäret, was eine glatte Lüge ist, gäbe es auch weniger Probleme. Das
Problem ist ja, dass wir die Kriminellen, die Betrüger, die Terroristen nicht
wieder los werden, wenn sie einmal da sind und durchfüttern sollen auf
Lebenszeit. Hier laufen Leute mit einem Vorstrafenregister frech fordernd in
der Gegend herum, das länger ist als eine Rolle Erfurter Rauhfasertapete. Und
wir haben zumindest das Recht zu fordern, dass solches Gelichter unser Land zu
verlassen hat.
„Flüchtlinge sind keine Spielzeuge und das
sollten Sie und Ihre Leute wissen. Wir werden nicht mehr zulassen, dass Sie uns
täglich im Internet und außerhalb beleidigen. Wenn Sie wirklich Ahnung hätten,
dann hätten Sie klüger auf meinen Brief geantwortet.“
Fällt nur mir das
auf oder lesen auch andere darin eine gefährliche Drohung? Will da jemand zur
Selbstjustiz aufrufen? Oder steckt wirklich die Antifa dahinter, faket eine
freche Provokation plus einer unverhohlenen Drohung, um ihre Brandschatzerei
und Zerstörung dann den „Flüchtlingen“ zuzuschieben, um die Stimmung weiter
anzuheizen? Denn dort sitzen die eigentlichen Brandstifter in unserer
Gesellschaft, am linksradikalen Rand, die sich nicht mit Hetze allein
zufriedengeben sondern auch gerne mal nackte Gewalt genüsslich austoben.
„Ich
habe Ihre Antwort natürlich gelesen und finde sie kindisch.“
Schreibt
ausgerechnet der.
„Ihre Antwort ist frech!“
Schreibt
ausgerechnet der.
„Sehr witzig ist auch, wie Ihre Leute sich benehmen.
Sie beleidigen, sie bedrohen und sie beherrschen die deutsche Rechtschreibung
oft nicht.“
Schreibt
ausgerechnet der.
„Die sollten am besten einen Deutschkurs
besuchen. Deren Kommentare sind peinlich und traurig, wie ältere Menschen sich
benehmen.“
Schreibt
ausgerechnet der. Allein der zweite
Satz ist ein Hinweis auf einen dringend benötigten weiterführenden Deutschkurs.
„Bitte, Herr Strache, beantworten Sie diese
Frage: Warum greifen Ihre Leute ohne Grund Flüchtlinge an?“
Wann? Wo? Der will die
Reaktion auf eine unbewiesene Behauptung.
Wie gesagt, ich
halte „rotzfrech“ noch für eine äußerst freundliche Einschätzung des
Sachverhaltes.
„Mit freundlichen Grüßen,
Aras Bacho
P.S.: Über eine klügere Antwort von Ihnen
werde ich mich freuen ;).“
Tja, über eine
klügere Antwort von dem hätte man sich auch gefreut. Aber woher hätte die
kommen sollen?
Einschätzung:
Putziger
Theaterdonner, für den es zwei mögliche Erklärungen gibt:
Erstens:
Dieser „syrische
Flüchtling“ ist einfach ein Ausbund an Frechheit, der zwar von gar nichts eine
Ahnung hat, aber mit großer Fresse Forderungen aufstellt, wo es ihm erstmal gut
anstehen würde, sich bei den Millionen Menschen, auch FPÖ- und AfD-Wählern, die
mit ihrer nicht unbeträchtlichen Steuerleistung es überhaupt ermöglicht haben,
dass er hier aufgenommen, durchgefüttert und gratis(!) mit allen Kursen
versorgt wird, die ihn befähigen, sattgefressen aus dem bequemen Sessel heraus
am PC andere Menschen anzurotzen, dafür zu bedanken, dass sie nicht so sind,
wie er behauptet. Der hat keinen Dunst was Demokratie ist, worum es beim
Asylrecht geht und welche Pflichten Einwanderer haben, will aber jene, die ihn
aufgenommen und durchgefüttert haben, belehren und beleidigen.
Dürfte das Ergebnis
dessen sein, wo und durch wen diese Gratis-Schulungen stattfinden und von
welchen Leuten er so betreut wird, das Ganze liest sich nämlich wie ein
Manifest der Sozialistischen Antifa.
Bevor er
unbewiesene Behauptungen aufstellt und sogar Menschen, die hier leben,
unverhohlen bedroht, sollte er erstmal nachweisen, was er bisher dafür getan
hat, den Zentnerweise Staubzucker, der ihm rektal eingepumpt wurde, wieder
abzuarbeiten. Nein, Gratis-Kurse besuchen und Hiesige Anpöbeln allein reicht
nicht als Leistung.
Zweitens:
Dieser „syrische
Flüchtling“ ist ein Fake, eine Nebelgranate der Ultralinken, die mal wieder
stänkern und die Gesellschaft spalten wollen, ihre Anhänger radikalisieren
indem sie empörte Reaktionen auf die Ausrotzungen eines Unverschämten zur
generellen Ausländerhatz umformulieren (die Meister der Fake News haben da
keinerlei Genierer, und die oben beschriebenen „Ausländer raus!“-Parolen hört
kein Syrer, sondern lesen Antifa-Idioten in ihren gegenseitigen
Aufheizpamphleten auf den bekannt-berüchtigten Webseiten der Linkshetzer).
Wohl wissend, dass
die Mehrheit der Bevölkerung die Schnauze voll hat von den Unverschämtheiten
und Frechheiten, der Kriminalität und dem religiösen Fanatismus einer
erklecklichen Menge der Zugewanderten, wird gezündelt und der Verdacht dann
auch noch auf die sogenannten „Flüchtlinge“ gelenkt.
Ganz im Sinne der
Brandstifter: Feuer legen und sich dann hinter anderen verstecken. Und wenn das
nächste AfD-ler-Auto abgefackelt wird, das Gerücht verbreiten, der sah
südländisch aus. Dann kann man ordentlich die Sau rauslassen und die Wut
richtet sich auf die anderen.
Ob ich das den
Linksradikalen zutraue?
Ja,
selbstverständlich! Wer brandstiftet, prügelt und demoliert, der hat keinen
Charakter und ist ein geistig abnormer Idiot. Und solchen Leuten traue ich
alles zu.
7 Kommentare:
Werter Fragolin,
Ich habe schon nicht verstandene warum H.C. Strache auf dieses Schreiben überhaupt geantwortet hat.
Das ist doch ein Fake, nie und nimmer im Leben glaube ich, dass da keine NGO dahinter steckt, die diese Schreiben verfasst, und denen geht es ausschließlich und einzig um übertriebene Provokation, sonst nichts, deshalb ist auch eine Diskussion darüber komplett sinnlos. Strache hat mit seiner Antwort nur eine freche Gegenreaktion provoziert, genau das, worauf die gewartet haben, einfach ignorieren ist die einzige Antwort.
lg, Heinz
da schließe ich mich heinz an.
als ob ein "syrischer flüchtling" überhaupt wüsste was bei uns mit "links" oder "rechts" gemeint ist...oder gar was "intoleranz" ist.
den brief hat irgendein verlogener linksversiffter trottel verfasst, der strache und co bewusst provozieren wollte. strache der depp hat angebissen, ansatt es zu ignorieren.
Natürlich stammt an diesem strunzdummen Pamphlet nichts von einem Mister Bacho, ausser der Name, wenn überhaupt. Es handelt sich eindeutig um eine Presseaussendung der muselmanischen Invasorenbanden, verfasst von den linken Dhimmis der lokalen Asylmafia. Das sind bekanntlich die Leute, die 90% jener Steuergelder abcashen, die offiziell als "Ausgaben für die Flüchtlingsbetreuung" firmieren.
Angefangen von den arbeitslosen Psychologen, Soziologen, Politologen, Pädagogen, Theologen, Theater- und Kommunikations-"Wissenschaftern" und was da sonst noch an überflüssigen Absolventen oder Studienabbrechern diverser Quackerstudien umherfleucht, über ihre ministeriellen und parteipolitischen Supervisors, bis hin zu den Erbauern und Vermietern von überteuerten "Flüchtlingsheimen", den Caterern und Reinigungsfirmen (muslimische Herrenmenschen putzen bekanntlich ihre Klos nicht selber), sie alle haben höchstes Interesse daran, dass ihr Geschäftsmodell nicht mangels Invasorennachschub den Rückwärtsgang einlegt.
Der Name "Aras Bacho" ist nicht einmal arabisch. Das Gekrakel scheint eher der Feder eines minderbemittelten Antifa-Muttersöhnchens entsprungen zu sein, der sich im falschen Zeitalter geboren fühlt.
Die Asylantenindustrie schlägt aktuell massiv um sich, da ihnen die "Kundschaft" ausbleibt und ihr Geschäftsmodell, wie ein Kartenhaus, zusammenzufallen droht.
Deswegen auch die ganzen Auftritte beim ORF und die Beiträge in den Lügenmedien (Standard allen voran, Kurier und Presse) inklusive Opfergetue.
Selbst der grüne Erdogan, der in unserer Hofburg sitzt, dient der Asylmafia als Sprachrohr.
Wie lange lassen sich die Leute noch belügen?
Wie lange werden die linken Faschisten noch bei den Wahlen betrügen können, um diese zu gewinnen?
Bin mir sicher, das war Teamarbeit. Zu unterschiedlich das gedankliche Konzept, immer wieder billige Schlagworte der Linken. Ich meine, da saßen ein paar auf der geistigen Stufe von Antifanten im Sesselkreis und haben gebrainstormt - was bekanntlich nur funktioniert, wenn zwischen den Ohren ein paar einsame Synapsen noch halbwegs etwas zum Übertragen bekommen.
Strache hätte auf dieses sinnbefreite Gequake gar nicht einzugehen brauchen.
eigentlich ist sonnenklar was abläuft--entweder man will das oder eben nicht, dies kann man in Wahlen zum Ausdruck bringen...
Mein Eindruck: daß auch beim letzten TV-Konsumenten langsam aber quasi zwangsläufig die Klappe aufgeht. Insofern, lieber Fragolin: Regen Sie sich nicht unnötig auf!
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