„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Mittwoch, 29. März 2017

Denn sie wissen, was sie tun



Sie strömen seit Jahrzehnten zu uns als multikulturelle Bereicherer, als fachkräftige Retter der Wirtschaft und des Pensionssystems und neuerdings auch als lendenstarke schäublesche Demographiehelden gegen die muffige deutsche Inzucht. Und zumindest in diesem Punkt sind sie ja bei statistisch inzwischen etwa 10 sexuellen Übergriffen durch Ausländer am Tag in Deutschland recht fleißig beim Vorspiel. Doch mit der Rettung von Wirtschaft und Pensionssystem zieht es sich wie Ahornsirup.

Wie die „Presse“ aus einer „Wifo“-Studie berichtet, die vollkommen unaufgeregt mal eben, als wäre es nie anders gewesen, einen kräftigen Sack Salz in die schwärende Integrationswunde kübelt und all die Jubelberichte und Märchen der letzten Jahrzehnte als solche entblößt, ist die Integration am Arbeitsmarkt fulminant gescheitert. Es ist genau so, wie die angeblich böse rechtspopulistische ausländerhassende Hetze immer verbreitet hat, aber haargenau so, und somit ist auch bewiesen, dass die Rechten eben Rechte heißen, weil sie Recht haben, während die Linken eben beim Linken vorne dabei sind.

„Türken sind die Sorgenkinder am Arbeitsmarkt“

Oh. Liegt das jetzt daran, dass der Operettensultan komplett durchdreht oder daran, dass der Kernige die einzige Rettung für die Sozen darin sieht, sich möglichst eng an die Blauen zu kuscheln, weil es immer wahrscheinlicher wird, dass bei der unausweichlich näher rückenden nächsten Wahl Rot-Schwarz sich nicht einmal mehr annähernd ausgehen wird und ein Rückfall in Schweige- und Lügenpolitik gnadenlos abgestraft wird, dass jetzt so etwas wie Glasnost durch unseren Blätterwald rieselt? Oder wird einfach nur ein bisschen Futter dem Volke vorgeworfen, auf das es sich stürzen kann, um von den wirklichen Problemen abzulenken? Die Türken sind keine Sorgenkinder am Arbeitsmarkt, denn die, die hier als Sorgenkinder betrachtet werden, tangieren weder den Arbeitsmarkt noch andere Orte, die mit „Arbeit“ beginnen und sich dabei nicht rein auf andere beziehen. Die sind Sorgenkinder in ganz anderen Bereichen. Aber das ist dann ein Fall für die Kriminalitätsstatistik.

„Kaum eine andere ausländische Bevölkerungsgruppe ist in Österreich so schlecht integriert wie die Türken. Dies zeigt eine Wifo-Studie. Die Arbeitslosenquote bei ihnen ist wesentlich höher als bei anderen Migranten.“

Bekannt. Geschenkt. Dies zeigt nämlich nicht erst die Wifo-Studie sondern auch das Leben mit offenen Augen. Getreu dem guten alten Wahlspruch:
„Macht eure Augen auf um zu sehen, sonst braucht ihr sie um zu weinen.“
Entschuldigungen von denen, die unsereinen lange Zeit als Hetzer bespuckt haben, weil man genau das aus seiner täglichen Erfahrung abgeleitet hat, dürfen gerne in Form von freiwilligen Spenden für Tanzworkshops für arbeitslose Migrantinnen abgegolten werden, dann ersparen wir uns das Steuergeld für diesen Blödsinn.

„Unter den in Österreich lebenden Migranten sind Türken, „die am schlechtesten in den Arbeitsmarkt integrierte Gruppe“.“

No na. Wie hat der GröTaZ erst kürzlich getönt: „Der Türke ist nirgends ein Schmarotzer!“
Jo, eh, passt scho.
Aber es geht ja in der Studie eigentlich nicht vordergründig um Türken, sondern generell um Migranten. Also jene, die als Arbeitsmigranten kommen und jene, die Asyl begehren oder zumindest vortäuschen, Asylberechtigte zu sein sowie deren Familiennachzug.
Und da gibt es eine kleine Einschränkung:

„Die Wifo-Experten haben sich in ihrer Studie in erster Linie mit jenen Migranten beschäftigt, die schon länger in Österreich leben. Auf die zahlreichen Flüchtlinge und Asylwerber, die seit 2015 aus Syrien, Afghanistan und anderen Ländern nach Österreich gekommen sind, geht die Studie nicht ein. Denn viele dieser Flüchtlinge sind noch gar nicht am Arbeitsmarkt angekommen.“

Naja, sind ja auch erst seit zwei Jahren hier. So schnell geht das nicht.
Aber die eigentliche Bombe versteckt sich ja erst im weiteren Text, klein und verschämt, direkt unauffällig, aber trotzdem gezündet:

„Eine spezielle Problemgruppe unter allen Migranten sind Menschen, die im Alter zwischen 15 und 24 Jahren nach Österreich zuwanderten. Bei ihnen ist die Erwerbsbeteiligung am geringsten.“

Hat das jeder? Nochmal erwähnt: Das ist das Ergebnis dieser Studie (und laut „unzensuriert“ nicht nur dieser), bevor die 2015 Zugewanderten mit betrachtet werden konnten. Und das waren in absoluter Mehrheit junge Männer in genau dieser Alterskohorte, und davon scharren noch viele in den Startlöchern zum Flüchtlingstriathlon. Wir massenimportieren exakt jene Menschen, von denen bewiesen ist, dass sie nicht nur mehrheitlich keine Flüchtlinge oder Asylberechtigte sind, sondern auch die am unmöglichsten zu integrierenden mit der miesesten Leistungsmoral.

Und eines noch aus dem „unzensuriert“-Artikel:

„Zusätzlich kommen die Studienmacher zum Ergebnis, dass die „Erwerbsintegration“ für „Menschen, die aus Asylgründen zugewandert sind, und für Familienmigranten deutlich schlechter als für Arbeitsmigranten“ ausfällt.“

Ach, wirklich? Arbeitsmigranten finden häufiger einen Job? Preisfrage: Warum heißen die eigentlich „Arbeits“migranten? Alles klar? Guuuut.
Schwieriger wird es bei der Definition von „Asylgründen“, denn die Gründe der Migranten sind weit mehrheitlich andere als die rechtlich vorgesehenen. Und Familien werden dann nachgeholt, wenn das soziale Netz zur Hängematte fertiggeknüpft ist.
Denn Fakt ist: die als „Asylbegehren“ getarnte Einwanderung in die Sozialsysteme wird angelockt durch Sozialsysteme. Das heißt, die meisten Migranten wollen in die ÖDS (Österreich-Deutschland-Schweden)-Sozialsysteme, weil die am meisten Leistung abwerfen und am wenigsten Anstrengung abfordern. Wer mit Belohnung lockt, bekommt die Fleißigen, wer mit Geschenken lockt, bekommt die Faulen.

Die Karre fährt gegen die Wand. Mit Anlauf. Und die Studie beweist eines: In voller Kenntnis der Misere und in vollem Bewusstsein der Verantwortlichen.
Volk, vergib ihnen nicht, denn sie wissen genau, was sie tun!

2 Kommentare:

fischer hat gesagt…

Daß ausgerechnet jetzt das Wifo mit einer veralteten Studie über zugewanderte Türken herausrückt, ist bemerkenswert.
Soll damit etwa gar abgelenkt werden vom aktuellen Vorhaben des verstärkt anlaufenden Afrikaner-Importes - nun wirft sich sogar Mitterlehner in Positur und "fordert" Schließung blablabla, und ich wundere mich nur, ob Kurz,Doskozil,Sobotka und jetzt Mitterlehner einander in Zufallsfolge oder abgekartet mit vollmundigen Forderungen nach Drehbuch abwechseln.

Nichts wird geschehen, die Massen werden weiter importiert werden.
Die Politiker spenden weiter heiße Luft.

Karl hat gesagt…

Natürlich wissen die Gutlöcher und ihre Schergen was sie tun. Wir befinden uns gerade in einer DDR-light und gehen mit Anlauf in eine DDR-hardcore über.
Noch nie hatten wir so eine Gesinnungsjustiz, noch nie hatten wir so viele korrupte Politiker bei uns und noch nie haben die Medien jemals so viel gelogen wie heutzutage.
Die Machthaber schlagen um sich und werden jetzt nach und nach die Schlinge enger spannen. Auf einen Aufstand der Bevölkerung brauchen wir nicht hoffen, denn unsere degenerierte, weich-gegenderte und verschwulte Gesellschaft wird sich nicht wehren.
Wir können nur noch abwarten und Plan B sich überlegen, was zu tun ist, wenn es dann so weit ist. Ich wette die Aufstände werden seitens der Erdowahntürken und unserem linksgrünen Gesindel starten.
Ich tippe darauf, dass es schon heuer so weit sein wird. Erdowahn dreht gerade vollkommen durch.