... richtet Gabalier via sozialem Netzwerk das Wort an Bundespräsident Alexander Van der Bellen: "Nachdem für Sie 'der Tag in unserem Land noch kommen wird, an dem wir ALLE Frauen bitten werden müssen ein Kopftuch zu tragen, aus Solidarität anderen Kulturen gegenüber, denen es die Religion vorschreibt', habe ich mir heute schon einmal eines aus Solidarität unseren Frauen gegenüber aufgesetzt!"
Auf die (in UHBPs Selbstdarstellung) selbstmurmelnd bloß ironisch gemeinte, aber doch höchst bedenkentragend rübergekommene Wortspende hat der für seinen "Töchter-und-Söhne"-Verweigerung in medial-gutmenschliche Ächtung gefallene Schlagersänger Gabalier eine wirksame Antwort gefunden: nie ist ein Lapsus besser gekontert, als durch die getreue Exekution seiner innewohnenden Hirnrissigkeit.
Ja, Ew. Exzellenz: Lächerlichkeit tötet! Und je beharrlicher man die Lächerlichkeit abzustreiten versucht, umso aussichtsloser wird es, ihr zu entkommen ...
2 Kommentare:
tja nicht einmal der rauschige rauscher kann es schön schreiben.
auch die lüge um den davidsstern in dänemark war wohl auch als "ironie" gedacht. bei so viel ironie ist es kein wunder, dass ihn die leute auslachen. man muss sich inzwischen fragen wer den schlimmeren präsidenten erwischt hat. wir oder die amis?
Kernöl statt Alkohol, "in weiser Voraussicht" auf ein mögliches noch folgendes Alkoholverbot "aus Solidarität jenen Religionen gegenüber, in denen man keinen Alkohol trinkt.
Hahahahaha, touché
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