Erstaunlich,
welche neue Religiosität die linken Politiker in letzter Zeit
entwickeln. Nicht nur, dass sie die Behauptung, der Islam gehöre zu
Deutschland, noch vehementer verteidigen als sie die Behauptung, das
Judentum gehöre zu Deutschland, donnernd beschweigen, nein, sie
hauen sich auch noch für die bis gestern als in muffigen Kutten
dahinfaulend wahrgenommenen Katholen in die Bresche und bezeichnen
die Aufforderung von AfD-Politikern, aus der Kirche auszutreten, als
Abscheulichkeit ((c) der Messias aus Würselen).
Ausgerechnet
Linke finden die Aufforderung zum Kirchenaustritt abscheulich?
Das
hat was. Ehrlich.
Danke
für diesen gekonnten Witz zum Feiertag.
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Erstaunlich,
welche Ansichten die katholische Kirche inzwischen für „voll Nazi“
hält.
Ein
konservatives Familienbild statt regenbogenbunten
Drunter-und-Drüber-Entwürfen, eine Ablehnung von Abtreibungen, ein
Nein zum Gendergequatsche und zur Frühsexualisierung von
Kleinkindern, ein Bekenntnis zu christlichen Grundwerten – etwas,
wofür die CDU vor Merkel noch stand und was irgendwie auch mal das
Programm der Kirche vor Papa Franzi zu sein schien – das alles ist
neuerdings absolut verabscheuungswürdig und lässt Kirchenfürsten
aus pompösem Ornat tönen, eine Partei, die solches vertrete, hätte
als heimliches Symbol ein Kreuz mit Haken.
Aber
was will man erwarten von Katholen, die ihr Kreuz ohne Haken lieber
abnehmen, als zu ihrem Glauben zu stehen. Die den Märtyrern, die
über zwei Jahrtausende lieber für ihren Glauben starben als ihn zu
verleugnen, feige und verräterisch ins Gesicht spucken und nach
ihrem eigenen Glaubensverständnis eigentlich mit Schimpf und Schande
aus ihren Ämtern verjagt gehörten.
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Erstaunlich,
dass der rotbärtige deutsche Oberleutnant, der nie als Deutscher
bezeichnet wird sondern immer als deutscher Offizier oder in
Deutschland Geborener (wer die Geschichte um den „Deutschen Kaiser“
und den „Kaiser von Deutschland“ kennt, weiß, was Formulierungen
bedeuten), laut „Bild“ in seiner Flüchtlingsunterkunft negativ
aufgefallen ist, weil es in seiner Schlafecke immer mistig aussah und
er sich nie an der Raumreinigung beteiligt hat. Was daran erstaunlich
ist? Nur drei Sätze weiter berichten die sich beschwerenden Syrer
aus der Unterkunft, dass er insgesamt nur zweimal dort gewesen wäre
und übernachtet hätte. In 16 Monaten? Wer hat dann seine Ecke so
einsauen lassen?
Die
Idee, seine Mitbewohner hätten selbst, oder vielleicht deren
illegale Gäste... nein, das würde ja bedeuten, da würde jemand
nicht ganz ehrlich... also ehrlich! Merkels Gäste lügen nie! Per
Ukas!
Deshalb
konnte der Trick des Rotbartes, sich als Syrer auszugeben, auch nur
funktionieren.
Übrigens
habe ich volles Vertrauen, dass die deutschen Behörden die
eindeutigen Indizien (hehe), dass es sich zweifelsfrei um einen
Rechtsextremisten handeln muss, rechtzeitig bei Bedarf bereitstellen
werden. Wer so gründlich arbeitet wie das BAMF in diesem Fall, das
die politische Vorgabe der Zweifelsfreiheit gegenüber allen, die
behaupten Merkels Gäste zu sein, penibel beachtet hat, der wird auch
jede andere politische Vorgabe ebenso penibel beachten, auch wenn das
zu stümperhafter Arbeit führt. Das Ergebnis muss stimmen, das
Ergebnis wird stimmen, und jeder, der etwas anderes beweist, ist ein
Verbreiter von Fake News und ein Volksmeinungszersetzer. (Bin mal
gespannt, wann das Maasmännchen auf die Idee kommt, dies als neuen
Straftatbestand einzuführen)
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Erstaunlich
übrigens auch immer wieder, zu sehen, wie im vorliegenden Fall des
ominösen Deutschfranzösischsyrischen Nichtganzgeneral Franco, alle
möglichen Medien sich gegenseitig auf Erkenntnisse der anderen
berufen, dass bereits 2014 bekannt war, dass, je nach Position in der
Kette der stillen Post, bekannt war, dass er Vokabular benutzte, das
auch „Rechte“ benutzen (Welches? Autobahn? Neger? Oder neuerdings
auch Familie, Schwuler oder Genderblödsinn. Keine Ahnung weil keine
Angabe, also substanzloses Gewäsch.), dass er wahrscheinlich
Anhänger einer rechten Gesinnung war oder ein knallharter
Rechtsextremer. Ich habe einige durchgesehen aber irgendwie nur einen
selbstreferenzierenden Kreis mit widersprüchlichen Indizien
gefunden.
Vielleicht
könnte sich die „syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte“
endlich einklinken und ihre Erkenntnisse preisgeben. Dann wüssten
wir wenigstens endgültig, welche Geschichte als Wahrheit anzunehmen
ist.
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Erstaunlich
auch, dass ausgerechnet jene, die am härtesten austeilen, immer
wieder am verwundertsten darüber sind, dass sie sich damit unbeliebt
machen. Dieser Franco besaß angeblich eine „Todesliste“, zu der
die Polizei zwar nichts sagen kann, von der die (ultra-)Linke Anne
Helm aber twittert, es gäbe sie und sie würde darauf stehen.
Anne
Helm, man erinnert sich mit Grausen, ist die ehemalige
Piraten-“Aktivistin“ die mit nacktem Busen Bomber Harris dafür
dankte, in Dresden tausende Menschen – Männer, Frauen, Kinder;
Einwohner wie Kriegsvertriebene – in einem unmenschlichen
Feuersturm zu Tode gebracht zu haben. Und irgendwas war da noch mit
dem tollen „Volkstod“.
Ob
das jetzt stimmt oder nicht ist ebenso wenig klar wie der bereits im
vorigen Jahr angeblich um sie tobende „Shitstorm“ voller Hass und
Hetze und Morddrohungen, den es zumindest ihren Angaben nach gab.
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Erstaunlich
an diesen ganzen von linker Seite mit Empörungsgekreisch behaupteten
Shitstorm-Morddrohungs-Affären ist ja, dass es niemals konkrete
Beispiele gibt und man auch trotz vollmundiger Anzeigenflut nie mehr
Berichte über Strafverfolgungen oder gar Verurteilungen erfährt.
Wenn das alles so schlimm ist, warum werden dann gegen Mord- und
Vergewaltgungsdroher keine harte Strafen verhängt und diese nicht
zur Abschreckung öffentlich gemacht?
Kann
es sein, dass nicht ein Bruchteil dessen, was die Großen Austeiler
da angeblich jammernd einstecken müssen, der Realität entspricht?
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Erstaunlich
ist ja, dass es einen riesigen Empörungssturm und lautstarkes
Jammern der Betroffenen aus dem linksextremen Lager gibt, wenn
angeblich „Rechte“ ihre Adresse veröffentlichen (die eh in jedem
Telefonbuch steht), aber nichts dabei finden, wenn ganze
Adressenlisten von AfD-Funktionären als „Faschisten“ bei
„Linksunten“ veröffentlicht werden, wo sich die brutalen
Antifa-Terrorgruppen ihre Anschlagsziele herholen.
Die
sagen nämlich nicht „Dich müsste man...“ sondern kommen vorbei
und tun. Damit haben diese Leute aber kein Problem.
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Erstaunlich,
mit welchem Anlauf die grünen Cheerleader des an multiplem
Amtsversagen leidenden Bundespräsidenten, ihm in den Fettnapf
nachspringen. Nachdem Frauenrechtlerinnen seine Aussage zerpflückten
und arabische Hetzsender ihn als großes Vorbild feierten, schlägt
sich nun auch die international angesehene und in ihrem Amt
erfolgreiche Wiener Vizebürgermeisterin in der „Krone“ auf die
Seite ihres Präsidenten: „Man
kann
Frauen nicht vorschreiben, was sie zu tragen und was sie nicht zu
tragen haben."
Außer,
wenn dies die IGGiÖ den Musliminnen ausdrücklich zu religiösen
Pflicht erklärt und sie damit unter Druck setzt, sich in in der
eigenen Gemeinschaft zu Aussätzigen zu machen, wenn sie das Kopftuch
ablehnen. Oder es einfach der muslimische Mann seiner Frau befiehlt.
Oder das Staatsoberhaupt es explizit allen Frauen in seinem Staat
verordnen will. Da geht das in Ordnung.
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Erstaunlich
auch, dass sich die gleichen Leute, die sich um die Freiheit der
Bekleidung von Frauen so sehr sorgen, in einen wahren Scheißetaumel
verfallen sind, als Palmers seine Unterhöschen an jungen Frauen mit
knackigen Hintern präsentierte. Man kann davon ausgehen, dass der
Zwang für Models, heiße Höschen in die Kameralinse zu halten,
nicht viel härter ist als der für Musliminnen, sich an
Bekleidungsvorgaben ihrer Glaubensgemeinschaft und ihrer Ehemänner
zu halten.
Wenn
man Frauen (und warum nicht auch Männern) zugestehen muss, sich
bekleiden zu können wie sie wollen, warum werden sie dann verhaftet,
wenn sie nackt mit Sonnenbrille auf
dem Markt zeigen? Warum wird ausgerechnet von denen, die den
geistigen Vätern und Müttern der Anarchie und Freien Liebe zu
folgen vorgeben, die Vollverschleierung als erstrebenswertes
Frauenrecht, das Zeigen in Nacktheit aber als widerliche
Zurschaustellung des Körpers angefeindet? Haben die Prüderie zum
Frühstück gefressen, oder war das eher Verlogenheit?
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Erstaunlich
auch, dass sich Vassilakou so sehr für die Bekleidungsfreiheit von
Frauen stark macht.
Das
Kopftuch ist ein Erkennungssymbol für züchtige, religiöse Frauen.
Kein Problem damit, dass es eine eindeutige, von der Umwelt
geforderte Geschlechtszuweisung inklusive Ausgrenzung der Anderen
darstellt? Kein Problem damit, dass sich der Islam und seine
Rechtsvorschriften jenseits der Verwendung von Baukränen einen Dreck
darum schert, ob es 47 selbstkonstruierte Geschlechter jenseits der
zwei biologischen gibt oder eine Koranauslegung auch in
gendergerechter Formulierung abgefasst wird. Plötzlich gibt es nur
Mann und seine ihm züchtig nachhuschende und ihm brav viele kleine
Söhne gebärende Frau, und für die Vorkämpfer des
Gendermainstreaming und bei der Erwähnung eines biologischen
Geschlechts schreiend in ihrer Echokammer zusammenrollende
Gleichheitsfanatiker ist alles paletti.
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Erstaunlich,
dass unser grüner Bundespräsident ohne mit der Wimper zu zucken
islamistische Hetzparolen wie „Islamophobie“ übernimmt, ohne
auch im Nachhinein nur eine Sekunde darüber zu reflektieren, welchen
Schaden er dem Amt, der Republik und allen gegen die Unterdrückung
in der islamischen Welt Kämpfenden zugefügt hat. Altersdemenz
gepaart mit Altersstarrsinn?
Und
der will „Brückenbauer“ sein und der „Präsident aller“?
Besser wäre es, er wäre der Präsident von Keinem. Oder eines
Tiroler Trachtenvereins. Das wäre peinlich genug.
Danke,
dass sich Österreicher endlich wieder vor der Welt schämen dürfen,
Österreicher zu sein.
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Erstaunlich,
dass nur Kurz in Brüssel gegen eine Fortführung und ein „weiteres
Vorantreiben“, so Mogherini, der Beitrittsverhandlungen der EU zum
Osmanischen Reich, aufgetreten ist. Alle anderen europäischen
Außenminister sind sich einig, dass es weitergehen muss. Auch die
Griechenlands, Bulgariens, Ungarns, Polens...
2 Kommentare:
was soll man sich auch erwarten von einem präsidenten der islamisten? raqqa und mossul jubeln.
es ist mir bis heute unbegreiflich wie so ein mensch, der tiefsten hass auf dieses land empfindet, bei uns das staatsoberaupt werden konnte.
hoffe die verlogenen linken medien sind stolz auf ihr werk, das sie den leuten noch immer als demokratie verkaufen.
das schlimme ist, dass man es nicht friedlich ändern kann. die wahlen werden inzwischen schon alle geschoben.
Warum sich die Aussenminister Griechenlands, Bulgariens, Ungarns, Polens... nicht dem Minister Kurz angeschlossen haben, als es um die Weiterführung der Beitrittsverhandlungen der Türkei ging, also um weitere EU-Milliarden für Erdogan?
Weil diese Länder keine Vorteile davon haben, wenn Erdogan nichts mehr bekommt, sie werden deshalb nicht mehr EU-Steuergelder bekommen. Also unnötig, deswegen einen Wirbel zu veranstalten.
Im Gegensatz zu Österreich, das als Nettozahler sehr wohl ein natürliches Interesse hat, seine Steuergelder nicht dem Bosporus-Diktator nachzuwerfen. Erstaunlich nur, dass die anderen Nettozahler derartig vor Mutti kuschen, wie Mutti vor Erdogan kuscht.
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