Django? Nein, das war bloß sein Spitzname. Django war er wirklich keiner. Er war das bestenfalls das Schoßhündchen von Wirtschaftskammer-Präsident Leitl. Jetzt hat er die Leine durchbissen und läuft brav ins wohlgepolsterte Körbchen. Man fällt weich in diesem Land, wenn man den "staatstragenden" (recte: staatsplündernden) Seilschaften angehört.
Das "Kein Neuwahljahr" geht weiter. Zum (vermeintlichen) Jungbrunnen der Doch-Neuwahlen — bis es bricht.
Nun: wir brechen schon lange ...
3 Kommentare:
von mir aus können die noch mehr Köpfe rollen lassen, egal ob bei ÖVP, SPÖ, Grünen.
Ich wähle diese Parteien nie mehr, ich bin gegen die offenen Grenzen.
Es findet eine Umverteilung der Sozialabgaben der Europäer statt , Frauenverachtung , Christenverfolgung und Antisemitismus hat in Europa nichts verloren.
Grenzschutz findet sowieso nicht statt, denn jeder der Asyl schreit kommt rein, und wenn nicht, dann halt illegal.
Diese Politik werde ich niemals verzeihen..speziell nicht als Frau!
Ebenso wäre es mir lieber wir würden heute bereits aus der EU aussteigen, es ist ein Haufen Abzocker, die Europa mehr geschadet haben als alle nationalen Regierungen vorher.
Wieder ein Portrait, das am besten wirkt ohne viel Worte.
Es geschehen noch Wunder! Django hat bemerkt ein totes Pferd zu reiten und ist abgestiegen!!Tolle Leistung! Normalerweise reiten Politiker tote Pferde lange!!
Kommentar veröffentlichen