Merkel
tönt ja besonders gerne, sie wolle „die Fluchturßachen
bekämpfen“. Und das tut sie auch.
Sie
bietet Saudi-Arabien an, Kämpfer der Syrischen Opposition beim
Deutschen Bundesheer auszubilden. Wir erinnern uns, die Syrische
Opposition sind jene Hardcore-Sunniten von AlNusra über AlQaida bis
zum IS, die mit friedlichen Protesten einen demokratischen Wandel,
weg vom Schlächter Assad, hin zu einem demokratischen und
friedlichen GottesRechtsstaat, vorantreiben wollen
und nur durch die bösen Russen daran gehindert werden, dieses
widerwärtige Alavitische Dreckspack zu schächten und diese Insel im
radikalsunnutischen Kernland endlich dem Khalifat einzugliedern. Es
ist diese sogenannte Opposition, die internationale Schutzzonen im
bisher noch friedlichen (weil vom brutalen Schlächter Assad und dem
diabolischen Putin beherrschten) Küstengebiet Syriens vehement
ablehnt. Wäre ja noch schöner, wenn es da Flecken auf der Landkarte
gibt, die nicht vom Khalifat brutal überrannt werden dürfen und es
Assad vielleicht sogar ermöglichen, in einem ausgebrannten Rest des
Staates, dessen gewählter Präsident er ist, politisch wie
körperlich zu überleben.
Deshalb
wird diese Waffenruhe und Schutzzonen ablehnende Terrorbande auch vom
Westen unterstützt. Denkt man. Aber Merkels Plan ist viel perfider.
Merkel ist Intrigantin. Sie täuscht alle und bekämpft die
Fluchtursachen subtil.
Den
größten „Partner“, das wahhabitisch-sunnitische Königreich der
Saudis, klemmt sie von der Nabelschnur der Petrodollars ab, indem sie
mit Gewalt durchsetzt, dass in Kürze kein einziges benzin- oder
dieselgetriebenes Fahrzeug mehr durch Deutschland und Europa rollt.
Den Scheichs geht die Kohle aus, weil bald keiner mehr deren dicke
Suppe braucht. Plastik kommt aus Mais und Raps, Strom aus Wind und
Sonne und alles wird nur noch elektrisch angetrieben. Ätschbätsch,
ihr Fetzenschädel, bald ist Kasse leer! Gefickt eingeschädelt,
oder?
Und
jetzt will sie Syrien befrieden. Dazu lässt sie die syrische
Opposition vom Bundesheer ausbilden. Damit das auch zielführend
funktioniert, lässt sie schnurstracks unter fadenscheinigem Vorwand
ihre Flinten-Uschi die Soldatenspinde durchschnüffeln, dass auch
alles antirassistisch, antiheteronormativ und antideutsch abläuft
und nur kein einziges schwarzrotgoldenes Schaf irgendwelche
militärischen Tugenden hochhält. Merkel übergibt die
radikalmuslimischen Kopfabschneider einer
gendergerecht-antisexistischen Grundausbildung mit den
König*innenDisziplinen Werfen von rosa Wattebällchen, Lesen
gendergerecht aufgearbeiteter Pläne für waffenbefreite Schlachten
und die Ausrüstung von Panzern mit Abstellplatz für Kinderwagen und
Bauchfreiheit für schwangere Soldatinnen. Wenn die stolzen Kämpfer
aus dem Orient durch das feministische Bundesheer der Stahlhelm-Uschi
gepresst wurden, ziehen die nicht mehr in den Krieg sondern gründen,
zurück in Syrien, eine Kolonie veganer Transgender-Haschischzüchter.
Zack, Krieg vorbei, Flucht erledigt. Die Geflüchteten können zurück
nach Hause, ihre Peiniger sind zu lila Pudeln umgezüchtet worden.
Toll,
oder? Immer mehr Deutsche verstehen die Genialität ihrer
alternativlosen Bundesraute und werden sie auch in diesem Jahr für
eine Amtszeit einsetzen, die wahrscheinlich erst in 20 Jahren enden
wird. Da kommt der quäkende Kermit aus Würselen oder die ganzen
kleinen Mimimi-Konkurrenten einfach nicht heran. Einfach genial, die
Muddi!
Mal
sehen, was sie sich als Nächstes für Afrika einfallen lässt. Ein
paar Volkshochschulkurse in Kinderpädagogik für Boko-Haram-Kämpfer
könnten auch dort Wunder bewirken.
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