Neue praktische Aufgaben zur Gesellenprüfung für Maler und
Lackierer:
„Aufgabe 1: Ermittle in der angegeben Straße die Adresse eines
AfD-Funktionärs. Verwende dazu die Veröffentlichungen der
Amadeu-Antonio-Stiftung und Hinweise beherzter Zivilcouragierter von
„indymedia“.
Aufgabe 2: Schreibe mit einem 3-Zoll-Flachpinsel und asphaltbasierter
Farbe möglichst kontrastreich „Drecksnazi!“ auf die Eingangstür.
Aufgabe 3: Mache ein buntes Graffiti (mindestens 3 der
Regenbogenfarben) mit der politischen Kernaussage: „homophobes
Rassistenschwein!“. Skandiere dazu: „Alerta antifascista!“
Aufgabe 4: Entsorge die leeren Spraydosen in das vor dem Haus
abgestellte Kfz (Scheiben einschlagen und einwerfen) und zünde es
an.
Bewertet wird die politische Kernaussage und die überzeugende
Darstellung der richtigen Einstellung zum Rechtsextremismus.
Schreibstil und allfällige Rechtschreibfehler werden aus Gründen
der Antidiskriminierung von Menschen mit anderer Muttersprache nicht
bewertet.“
Na gut, war übertrieben.
Aber weit weg davon sind wir nicht.
Wie man hier
sehen kann.
1 Kommentar:
Ich denke, das geht jungen Leuten am Arsch vorbei. Wie in der DDR kennen sie sehr schnell die Geßlerhüte.
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