„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Montag, 29. Mai 2017

Gruppenfoto

Das G7-Spektakel ging zu Ende und alle stellten sich nach ihrem mutig erkämpften Misserfolg zu einem Gruppenfoto auf.
Und, wer findet den Fehler?
Hier das Suchbild:


Na gut, ich helfe nach: Es geht um Merkel.
Darum, was sie von den anderen unterscheidet.
Erster Tipp: Es ist nicht die Farbe des Sakkos.
Zweiter Tipp: Es ist nicht die Farbe der Hose.
Dritter Tipp: Es ist auch nicht die Raute.
Nein.
Alle tragen am Revers einen Button mit der Flagge des Landes, deren Regierungschef sie sind.
Alle.
Außer Merkel.

Korrektur zum Gruppenfoto:
Wie ich hier aus einer fälschlicherweise als recht sicher eingeschätzten Quelle übernommen habe, hätte Merkel als einzige Teilnehmerin am G7-Gipfel keinen Button mit ihrer Nationalflagge am Revers getragen.
Nach eingehender Recherche muss ich korrigieren: Nur Merkel trägt gar keinen Button, das hat aber nichts mit der Nationalflagge zu tun. Einige tragen eindeutig nur einen runden und recht nichtssagenden „G7“-Button, einige ihre Nationalflaggen.
Ändert zwar nichts an der Tatsache, dass Merkels Einstellung zu dem Land, das sie regiert, durchaus hinterfragenswert ist, aber ist eben nicht ganz so, wie dargestellt.
Was ich hiermit zähneknirschend richtiggestellt haben möchte.
Aus dieser Quelle werde ich nur noch nach eingehender Nachrecherche schöpfen.

2 Kommentare:

fischer hat gesagt…

Und wie immer demonstriert Merkel auch auf diesem Foto unübersehbar ihre Loyalität mittels Handhaltung. Das ist keine Raute, wie die Medien stets in Einigkeit ob dieser kanzlerischen Marotte lächelnd notieren. Das ist das freimaurerische Dreieck, und Merkel weiß wohl, wem sie ihre Position und Entlohnung zu verdanken hat.

Anonym hat gesagt…

Unpassend auch die zwei EU-Vögel in der G7 Runde.