Das G7-Spektakel ging zu Ende und alle stellten sich nach ihrem mutig
erkämpften Misserfolg zu einem Gruppenfoto auf.
Und, wer findet den Fehler?
Hier das Suchbild:
Na gut, ich helfe nach: Es geht um Merkel.
Darum, was sie von den anderen unterscheidet.
Erster Tipp: Es ist nicht die Farbe des Sakkos.
Zweiter Tipp: Es ist nicht die Farbe der Hose.
Dritter Tipp: Es ist auch nicht die Raute.
Nein.
Korrektur
zum Gruppenfoto:
Wie ich hier aus einer fälschlicherweise als recht sicher
eingeschätzten Quelle übernommen habe, hätte Merkel als einzige
Teilnehmerin am G7-Gipfel keinen Button mit ihrer Nationalflagge am
Revers getragen.
Nach eingehender Recherche muss ich korrigieren: Nur Merkel trägt
gar keinen Button, das hat aber nichts mit der Nationalflagge zu tun.
Einige tragen eindeutig nur einen runden und recht nichtssagenden
„G7“-Button, einige ihre Nationalflaggen.
Ändert zwar nichts an der Tatsache, dass Merkels Einstellung zu dem
Land, das sie regiert, durchaus hinterfragenswert ist, aber ist eben
nicht ganz so, wie dargestellt.
Was ich hiermit zähneknirschend richtiggestellt haben möchte.
Aus dieser Quelle werde ich nur noch nach eingehender Nachrecherche
schöpfen.
2 Kommentare:
Und wie immer demonstriert Merkel auch auf diesem Foto unübersehbar ihre Loyalität mittels Handhaltung. Das ist keine Raute, wie die Medien stets in Einigkeit ob dieser kanzlerischen Marotte lächelnd notieren. Das ist das freimaurerische Dreieck, und Merkel weiß wohl, wem sie ihre Position und Entlohnung zu verdanken hat.
Unpassend auch die zwei EU-Vögel in der G7 Runde.
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