Die
Ex-Chefin der ÖVP-Frauen im Wiener Gemeindebezirk Margareten
beschuldigt den ehemaligen Landesgeschäftsführer der ÖVP in Wien, sowie
einen weiteren Funktionär, sie sexuell belästigt zu haben.
LePenseur kann problemlos ein »Gedächtnisprotokoll« zusammenschreiben, aus dem hervorgeht, daß ihn die grüne Vizebürgermeisterin von wien unsittlich angesehen hat. Vielleicht — aber nein! Er kann sich genau erinnern: sicher! — hat sie ihre Hand im Gedränge bei der Eröffnung der Fußgängerzone Mariahilferstraße über seinen knackigen Hintern gleiten lassen. Oder ihm an den Hosenzipp gelangt.
Tritt die jetzt auch gleich zurück? Toll!
Also: Männer vor! Wurde einer von euch bspw. von Frau Schmidauer begrabscht? Das wäre doch die Chance, ganz elegant den über die Sittenlosigkeit seiner Gattin schamrot im Boden versinkende Almsascha loszuwerden ...
Ach so! Sowas geht auf bloßen Vorwurf und ohne Beweise nur gegen Männer? Tja — wie heißt es doch so treffend in Orwell's »Animal Farm«?
Interessant,
daß heute die feministischen Quotenfrauen (und die, die es werden
wollen) die Rolle der Schweine spielen. Was heißt: spielen ...?
Na, lassen wir's lieber ...
»... er fuhr mit seinen Händen die Innenseiten meiner Oberschenkel fast bis zum Schritt«erzählt die Ex-ÖVP-Funktionärin. Interessante Vorstellung, irgendwie. Ich versuche mir gerade eine Arbeitssituation auszumalen, in der jemand einer Frau »die Innenseiten« [Anm.: Plural!] ihrer Oberschenkel fast bis zum Schritt fahren kann. Also — wenn sie da nicht bereitwillig die Beine gespreizt hat, hatte der da aber verdammt wenig Chance! Mal davon abgesehen: so hantig und lustlos-verkniffen, wie die Guteste sich da (s.o.) präsentiert, erscheint die Geschichte nicht unbedingt glaubwürdig. Ach ja, ich vergaß: ein »Schweigegeld« (€ 15.000) wurde angeblich gezahlt. Na schön: entweder war das wirklich ein Schweigegeld für diese Verfehlung(en) — dann ist die Gute, die jetzt trotzdem damit hausieren geht, exakt das Arschloch, das sie den Schweigegeldzahler beschuldigt zu sein. Zuerst fürs Stillsein kassieren, und dann bei der Zeitung zu tratschen — sorry, das ist einfach letztklassig. Und zusätzlich letztklassig, wenn der »Beweis« für das Gschichterl ein angebliches »Gedächtnisprotokoll« ist.
LePenseur kann problemlos ein »Gedächtnisprotokoll« zusammenschreiben, aus dem hervorgeht, daß ihn die grüne Vizebürgermeisterin von wien unsittlich angesehen hat. Vielleicht — aber nein! Er kann sich genau erinnern: sicher! — hat sie ihre Hand im Gedränge bei der Eröffnung der Fußgängerzone Mariahilferstraße über seinen knackigen Hintern gleiten lassen. Oder ihm an den Hosenzipp gelangt.
Tritt die jetzt auch gleich zurück? Toll!
Also: Männer vor! Wurde einer von euch bspw. von Frau Schmidauer begrabscht? Das wäre doch die Chance, ganz elegant den über die Sittenlosigkeit seiner Gattin schamrot im Boden versinkende Almsascha loszuwerden ...
Ach so! Sowas geht auf bloßen Vorwurf und ohne Beweise nur gegen Männer? Tja — wie heißt es doch so treffend in Orwell's »Animal Farm«?
„Alle Tiere sind gleich, aber manche sind gleicher.“
Na, lassen wir's lieber ...
6 Kommentare:
ihr helft aber mit solchen Artikeln auch nicht den Frauen wenn sie tatsächlich angegegriffen wurden.
Ausserdem ist es low level auf das Aussehen von Menschen anszuspielen.
Die Person ist gesund und hübsch anzusehen.
Wie ihr wisst find ich die metoo Kampagne dumm, da die Gesetze bereits alle da sind um sich gegen Übergriffe zu wehren.
Schon mal überlegt wie eurer Artikel rüberkommt, wenn es tatsächlich so war?
Werte raindancer,
egal was weiter dabei herauskommt, hätte ich eine Schweigevereinbarung getroffen und dafür schlappe 15.000 Euro hingeblättert und die Person würde sich jetzt in den Medien auslassen, wäre mein erster Schritt das Einklagen der vollen Summe plus allem mir weiter aus der Causa entstehenden Schaden.
Als sie sich entscheiden konnte, entweder Anzeige zu erstatten oder Geld zu nehmen, hat sie kassiert.
War ihre Entscheidung.
Jetzt, nachdem die Kohle wahrscheinlich verbraten ist, sich an keine Vereinbarung mehr zu halten ist aus meiner Sicht charakterliche Widerlichkeit und kein besonders hohes Qualitätszeichen für Ehrlichkeit und Vertrauenswürdigkeit. Da sind sogar Zweifel an der Version gerechtfertigt, denn wer einmal lügt...
MfG Fragolin
@Fragolin
Ihr Argument ist korrekt ..trotzdem :)
Werte raindancer,
eines noch: nicht unsere Artikel helfen den wirklich belästigten Frauen nicht sondern dieses lächerliche Hochspülen von merh als fragwürdigen Vorgängen schadet. Es lenkt davon ab, dass Frauen unter Stoffsäcken versteckt werden (will man das damit vielleicht sogar in großem Stil schmackhaft machen?) oder in Gebüsche gezerrt, halbtot geprügelt und vergewaltigt oder an der Hängerkupplung durch die Stadt geschleift. Alles nicht so schlimm, solange der Vergewaltiger oder Prügler nicht "Schatzi" sagt sondern "Ficki-ficki"?!
Nehmen Sie es mir bitte nicht übel, aber in diese Wunde werde ich, solange dieser Unsinn weiter aufgebauscht wird, mit Genuss kübelweise Salz nachschaufeln. Schickeria-Jammern auf hohem Niveau zwecks Existenzvernichtung von Postenträgern, während marodierende Vergewaltiger inzwischen weitgehend unbehelligt dafür sorgen, dass Frauen keinen Bahnhof und keinen Stadtpark mehr alein aufsuchen können. Da mach ich nicht mit, das beleidigt mich.
MfG Fragolin
stimme in allem zu - trotzdem finde ich das hässlich machen von Frauen und das herabspielen von Belästigung nicht hilfreich.
Mir ist vollkommen klar, dass die metoo Kampagne in Zeiten der massiven Übergriffe durch Zuwanderer unter false flag und Ablenkung fällt.
Weiters stimme ich zu dass Belästigung so sie wirklich stattfindet vor Gericht oder zb der Gleichbeandlungsbehörde erfolgen sollte nicht einfach mit einer Beschuldigung in den Raum geworfen.
Man muß die Frauen im Familien- und Freundeskreis leider auf die zunehmend unerfreuliche Situation hinweisen, verbunden mit der Übergabe und Erläuterung gewisser, leider nur bescheidener, technischer Hilfsmittel. Früher ist man abends einfach mal so Luftschnappen gegangen oder hat in jungen Jahren im Stadtpark geturtelt ...
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