... die selbstmurmelnd nichts mit nichts zu tun haben, wie z.B. in
Tübingen: Frauen von „Männergruppe“ belästigt
Tübigen: Am frühen Samstagmorgen sind zwei junge Frauen in der
Tübinger Innenstadt aus einer Gruppe von mehreren Männern heraus
belästigt und beleidigt worden. Die beiden Frauen im Alter von 21 und 28
Jahren befanden sich kurz nach 4 Uhr zu Fuß auf dem Weg von der
Mühlstraße Richtung Neckarbrücke, als ihnen eine Gruppe von mehreren
Männern entgegenkam. Von einem der Männer wurden die Frauen in
aufdringlicher Art und Weise angesprochen, worauf die 28-Jährige ihm
deutlich zu verstehen gab, dass er sich entfernen solle. Hierauf wurden
beide Frauen vom dem Mann mehrfach auf das Übelste beleidigt.
Schließlich wurde eine Gruppe von Passanten auf das Geschehen
aufmerksam und kam den Frauen zur Hilfe. Nachdem sich die jungen Männer
dennoch zunehmend aggressiv verhielten, verständigte die 28-Jährige die
Polizei, die Männer verließen daraufhin die Örtlichkeit. Im Verlauf der
folgenden Fahndung konnten drei tatverdächtige Syrer festgestellt und
kontrolliert werden. Die weiteren Ermittlungen dauern an.
(Quelle)
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Brutaler Angriff: Polizei sucht Schläger vom Alexanderplatz
Mit Fotos aus der Überwachungskamera sucht die Polizei mehrere Personen, die am Alexanderplatz zwei Männer verletzt haben sollen.
Die Gesuchten sollen in den frühen Morgenstunden des 30. April dieses
Jahres zwei Männer im U-Bahnhof Alexanderplatz verletzt haben. Gegen
4.20 Uhr sollen die Abgebildeten nach Polizeiangaben ein bislang
unbekanntes am Boden liegendes Opfer unter anderem ins Gesicht
geschlagen und getreten haben. Anschließend soll der Angegriffene mit
der U-Bahn vom Tatort geflüchtet sein.
(Quelle)
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Mann soll sich an Pony im Görlitzer Park vergangen haben
Eine Babysitterin mit jungem Kind sah die Szene, fotografierte den Mann und sorgte für seine Festnahme.
Ein junger Mann soll sich sexuell an einem Pony des
"Kinderbauernhofs" im Görlitzer Park vergangen haben. Das bestätigte
eine Mitarbeiterin der Einrichtung der Berliner Morgenpost. Der Vorfall
ereignete sich am Freitag vergangener Woche gegen 15 Uhr. Zunächst hatte
Amanda F. (Name von der Redaktion geändert) den Vorfall der Berliner
Morgenpost geschildert. "Meine Babysitterin war mit unserem Sohn im
Görlitzer Park unterwegs. Sie mussten mitansehen, wie sich der Mann
sexuell an dem Pony verging." Ihre Babysitterin habe ihr den Fall
geschildert und auch mit den im Görlitzer Park eingesetzten sogenannten
Parkläufern gesprochen. Sie wolle sich nicht mehr zu dem Vorfall äußern.
Die Szene sei zu traumatisierend gewesen.
Wie die Mitarbeiterin des
Kinderbauernhofs der Berliner Morgenpost sagte, habe die Babysitterin
geistesgegenwärtig ein Foto des Mannes während dessen Tat gemacht und
sofort Mitarbeiter des Kinderbauernhofs verständigt.
(Quelle)
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Versuchter Totschlag in Flüchtlingsunterkunft
Zeugen berichten haarsträubende Details
Auch am sechsten
Prozesstag um einen versuchten Totschlag in einer Lindlarer
Flüchtlingsunterkunft berichteten Zeugen Haarsträubendes über den
älteren der beiden Angeklagten. Aber auch der jüngere Angeklagte wurde
schwer belastet.
Den beiden Männer, 27 und 35 Jahre alt, sollen
laut Anklage im März versucht haben, einen 31- jährigen Mitbewohner zu
töten. Das Opfer wurde bei dem Angriff schwer verletzt, war beim
Eintreffen der Rettungskräfte im Koma.
Ein Dolmetscher sagte aus,
dass er den 35-Jährigen beim ersten Polizeiverhör gefragt habe, was die
Angeklagten denn da gemacht hätten, dem Opfer drohe der Verlust des
Augenlichts. Der 35-Jährige habe erstaunt reagiert: „Ja echt, ist der
denn nicht tot?“. Belastet wurde auch der 27-jährige Angeklagte, der
Abdruck von seinem Schuh passt laut Gerichtsmedizin zu einem Abdruck im
Gesicht des Opfers.
(Quelle)
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Linz: Afghane wollte Frau brutal vergewaltigen!
Auf dem Heimweg mit der Straßenbahn wurde in der Halloween-Nacht
auf den 1. November eine junge Linzerin Opfer eines brutalen
Vergewaltigungsversuchs – zweifach! Selbst nachdem sich die Frau heftig
wehrte und dem afghanischen Asylanten (21) das Gesicht zerkratzte,
versuchte er es ein zweites Mal.
Am
vergangenen Mittwoch gegen 4 Uhr früh stieg die junge Linzerin
nichtsahnend an der Haltestelle Linz-Dornach – mitten im wohlsituierten
Linzer Stadtteil St. Magdalena gelegen – auf dem Heimweg von einer
Halloween-Party aus. Danach begann für sie der reinste Horror:
Der sexlüsterne Afghane fiel über die Frau her und versuchte, sie brutal
zu vergewaltigen.
Die
mutige Linzerin wehrte sich jedoch heftigst: Sie zerkratzte ihm mit
aller Kraft das Gesicht, versuchte zu fliehen. Doch das Schrecken nahm
kein Ende: Trotz des massiven Widerstands
versuchte der Sextäter ein zweites Mal, die geschockte Frau zu
vergewaltigen! Sie konnte jedoch entkommen und alarmierte sofort die
Polizei.
(Quelle)
Auch
die Verfünffachung der Anzahl von Straftaten ist sicher bloß eine
statistische Schwankung, und damit mit vollem Recht als Einzelfall
anzusehen, wie uns die Systempresse zu berichten weiß:
Zahlen haben sich verfünffacht
Immer mehr Sex-Attacken am Kölner Neumarkt
Es
ist eine spürbare Angst und Unsicherheit, die die Kölner an einigen
Brennpunkten spüren. Das subjektive Gefühl deckt sich jedoch nicht immer
mit den tatsächlichen Zahlen der Kriminalitäts-statistik.
Denn
nach dieser ist die Stadt seit den Vorfällen an Silvester 2015
insgesamt etwas sicherer geworden. Aber: Am Neumarkt ist eine
gegenläufige Entwicklung zu beobachten: Die Sex-Attacken nehmen zu.
(Quelle)
Aber,
wie gesagt: nur Einzelfälle, wie sie überall, von allen (wenigstens:
von allen Männern, diesen Schweinen!) und immer schon begangen wurden,
werden und werden werden. Denn die Polizei hat eine Vermutung:
Warum die Sexualdelikte um das Fünffache im Vorjahreszeitraum gestiegen sind, ist aber unklar. Vermutung der Polizei: Immer mehr Frauen erstatten Anzeige, wenn sie belästigt werden.
Na, ist doch alles paletti! Nicht mehr Vergewaltigungen, sondern bloß mehr Anzeigen — halb so schlimm! Unverantwortlich, daß fremdenfeindliche Ewiggestrige das zum Anlaß nehmen, die ohne Zweifel für das Leben der schon länger hier Lebenden Bereichernden aus dem Orient und Afrika uns madig machen zu wollen ...
»WEHRET DEN ANFÄNGEN!«
... kann man da nur sagen!
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