„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 11. November 2017

Wieder ein paar Einzelfälle aus jüngster Zeit

von LePenseur


... die selbstmurmelnd nichts mit nichts zu tun haben, wie z.B. in


Tübingen: Frauen von „Männergruppe“ belästigt

Tübigen: Am frühen Samstagmorgen sind zwei junge Frauen in der Tübinger Innenstadt aus einer Gruppe von mehreren Männern heraus belästigt und beleidigt worden. Die beiden Frauen im Alter von 21 und 28 Jahren befanden sich kurz nach 4 Uhr zu Fuß auf dem Weg von der Mühlstraße Richtung Neckarbrücke, als ihnen eine Gruppe von mehreren Männern entgegenkam. Von einem der Männer wurden die Frauen in aufdringlicher Art und Weise angesprochen, worauf die 28-Jährige ihm deutlich zu verstehen gab, dass er sich entfernen solle. Hierauf wurden beide Frauen vom dem Mann mehrfach auf das Übelste beleidigt.
 
Schließlich wurde eine Gruppe von Passanten auf das Geschehen aufmerksam und kam den Frauen zur Hilfe. Nachdem sich die jungen Männer dennoch zunehmend aggressiv verhielten, verständigte die 28-Jährige die Polizei, die Männer verließen daraufhin die Örtlichkeit. Im Verlauf der folgenden Fahndung konnten drei tatverdächtige Syrer festgestellt und kontrolliert werden. Die weiteren Ermittlungen dauern an.
(Quelle)

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Brutaler Angriff: Polizei sucht Schläger vom Alexanderplatz

Mit Fotos aus der Überwachungskamera sucht die Polizei mehrere Personen, die am Alexanderplatz zwei Männer verletzt haben sollen.


Die Gesuchten sollen in den frühen Morgenstunden des 30. April dieses Jahres zwei Männer im U-Bahnhof Alexanderplatz verletzt haben. Gegen 4.20 Uhr sollen die Abgebildeten nach Polizeiangaben ein bislang unbekanntes am Boden liegendes Opfer unter anderem ins Gesicht geschlagen und getreten haben. Anschließend soll der Angegriffene mit der U-Bahn vom Tatort geflüchtet sein.
(Quelle)

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Mann soll sich an Pony im Görlitzer Park vergangen haben

Eine Babysitterin mit jungem Kind sah die Szene, fotografierte den Mann und sorgte für seine Festnahme.

Ein junger Mann soll sich sexuell an einem Pony des "Kinderbauernhofs" im Görlitzer Park vergangen haben. Das bestätigte eine Mitarbeiterin der Einrichtung der Berliner Morgenpost. Der Vorfall ereignete sich am Freitag vergangener Woche gegen 15 Uhr. Zunächst hatte Amanda F. (Name von der Redaktion geändert) den Vorfall der Berliner Morgenpost geschildert. "Meine Babysitterin war mit unserem Sohn im Görlitzer Park unterwegs. Sie mussten mitansehen, wie sich der Mann sexuell an dem Pony verging." Ihre Babysitterin habe ihr den Fall geschildert und auch mit den im Görlitzer Park eingesetzten sogenannten Parkläufern gesprochen. Sie wolle sich nicht mehr zu dem Vorfall äußern. Die Szene sei zu traumatisierend gewesen.

Wie die Mitarbeiterin des Kinderbauernhofs der Berliner Morgenpost sagte, habe die Babysitterin geistesgegenwärtig ein Foto des Mannes während dessen Tat gemacht und sofort Mitarbeiter des Kinderbauernhofs verständigt.
(Quelle)

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Versuchter Totschlag in Flüchtlingsunterkunft
Zeugen berichten haarsträubende Details

Auch am sechsten Prozesstag um einen versuchten Totschlag in einer Lindlarer Flüchtlingsunterkunft berichteten Zeugen Haarsträubendes über den älteren der beiden Angeklagten. Aber auch der jüngere Angeklagte wurde schwer belastet.

Den beiden Männer, 27 und 35 Jahre alt, sollen laut Anklage im März versucht haben, einen 31- jährigen Mitbewohner zu töten. Das Opfer wurde bei dem Angriff schwer verletzt, war beim Eintreffen der Rettungskräfte im Koma.

Ein Dolmetscher sagte aus, dass er den 35-Jährigen beim ersten Polizeiverhör gefragt habe, was die Angeklagten denn da gemacht hätten, dem Opfer drohe der Verlust des Augenlichts. Der 35-Jährige habe erstaunt reagiert: „Ja echt, ist der denn nicht tot?“. Belastet wurde auch der 27-jährige Angeklagte, der Abdruck von seinem Schuh passt laut Gerichtsmedizin zu einem Abdruck im Gesicht des Opfers.
(Quelle)

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Linz: Afghane wollte Frau brutal vergewaltigen!

Auf dem Heimweg mit der Straßenbahn wurde in der Halloween-Nacht auf den 1. November eine junge Linzerin Opfer eines brutalen Vergewaltigungsversuchs – zweifach! Selbst nachdem sich die Frau heftig wehrte und dem afghanischen Asylanten (21) das Gesicht zerkratzte, versuchte er es ein zweites Mal.

Am vergangenen Mittwoch gegen 4 Uhr früh stieg die junge Linzerin nichtsahnend an der Haltestelle Linz-Dornach – mitten im wohlsituierten Linzer Stadtteil St. Magdalena gelegen – auf dem Heimweg von einer Halloween-Party aus. Danach begann für sie der reinste Horror: Der sexlüsterne Afghane fiel über die Frau her und versuchte, sie brutal zu vergewaltigen.

Die mutige Linzerin wehrte sich jedoch heftigst: Sie zerkratzte ihm mit aller Kraft das Gesicht, versuchte zu fliehen. Doch das Schrecken nahm kein Ende: Trotz des massiven Widerstands versuchte der Sextäter ein zweites Mal, die geschockte Frau zu vergewaltigen! Sie konnte jedoch entkommen und alarmierte sofort die Polizei.
(Quelle)


Auch die Verfünffachung der Anzahl von Straftaten ist sicher bloß eine statistische Schwankung, und damit mit vollem Recht als Einzelfall anzusehen, wie uns die Systempresse zu berichten weiß:


Zahlen haben sich verfünffacht
Immer mehr Sex-Attacken am Kölner Neumarkt

Es ist eine spürbare Angst und Unsicherheit, die die Kölner an einigen Brennpunkten spüren. Das subjektive Gefühl deckt sich jedoch nicht immer mit den tatsächlichen Zahlen der Kriminalitäts-statistik.

Denn nach dieser ist die Stadt seit den Vorfällen an Silvester 2015 insgesamt etwas sicherer geworden. Aber: Am Neumarkt ist eine gegenläufige Entwicklung zu beobachten: Die Sex-Attacken nehmen zu.

Aber, wie gesagt: nur Einzelfälle, wie sie überall, von allen (wenigstens: von allen Männern, diesen Schweinen!) und immer schon begangen wurden, werden und werden werden. Denn die Polizei hat eine Vermutung:
Warum die Sexualdelikte um das Fünffache im Vorjahreszeitraum gestiegen sind, ist aber unklar. Vermutung der Polizei: Immer mehr Frauen erstatten Anzeige, wenn sie belästigt werden. 

Na, ist doch alles paletti! Nicht mehr Vergewaltigungen, sondern bloß mehr Anzeigen — halb so schlimm! Unverantwortlich, daß fremdenfeindliche Ewiggestrige das zum Anlaß nehmen, die ohne Zweifel für das Leben der schon länger hier Lebenden Bereichernden aus dem Orient und Afrika uns madig machen zu wollen ...

»WEHRET DEN ANFÄNGEN!«

... kann man da nur sagen!

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