Erstaunlich, wie manche MännerTM aus der
fortschrittlichen und friedensschaffenden Religion der Zukunft
Europas glauben, ihre Ehre verteidigen zu müssen. Indem sie nämlich
alles das tun, bei dem ein Mann der aussterbenden Rasse der
sexistischen „Schatzi“-Sager und widerlich herablassenden
Türaufhalter und In-den-Mantel-Helfer seine Ehre verraten und
verlieren würde: seine Frau auf offener Straße zusammenbrüllen,
sie würgen und brutal auf
sie einprügeln.
Was dem autochthonen Kellernazi in seiner rassistischen und
islamophoben Empathielosigkeit als widerliches Vorgehen und primitive
Barbarei erscheint, ist, so viel sei ihm durch progressive
Toleranzfanatiker und frauenrechtsverteidigende Feminazissen
ausgerichtet, nur ein folkloristisches Vorspiel, das gerne auch mal
in einer rituellen Schächtung der Frau enden kann, was man aber aus
kultursensibler Sicht als Hoppala betrachten sollte, so irgendwo
zwischen Steinigung und dem Durch-die-Straßen-Schleifen an der
Hängerkupplung. Das ist multikulturelle Buntheit, wie sie die
geistig vergartenzwergten Rächten eben nie begreifen werden.
Buntheit bedeutet eben grüne Flecken, blaue Augen und rotes Blut,
dass der geprügelten Erst- oder auch Zweitfrau aus der gebrochenen
Nase spritzt.
Schön auch, was unsere Presse daraus macht. Selbst die im Vergleich
zu den meisten Lückenblättern recht deutliche „Krone“ findet
seltsame Formulierungen.
„Laut
Zeugenaussagen war es gegen 11.40 Uhr vor dem Kindergarten zum Eklat
gekommen.“
Naja, „Eklat“ ist schon sehr zuvorkommend formuliert, wenn man
bedenkt, dass das einer der Begriffe ist, mit dem aktuell auch ein
Kniestreicheln oder ein „Schatzi“-Sager bedacht werden. Mit
Streicheln oder Anbraten hat das, was der MannTM mit
seiner Frau aufgeführt hat aber auch bei wohlwollender und
kultursensibler Betrachtung nur wenig zu tun.
Die Zeit dürfte ein Hinweis darauf sein, dass die Frau ihre Kinder
vom Kindergarten holen wollte. Als zweifacher Vater kenne ich das,
die Muselmanen holen ihre Kinder aus der Pflichtgruppe gern ein paar
Minuten vor dem Mittagessen um zwölf ab, noch bevor der Geruch
widerlichen Kuffar-Fraßes aus der Mikrowelle dünstet oder ihre
Kinder gar mit dieser haram Beleidigung ihres Götzen in Berührung
kommen können.
„Der
34-jährige Mann war nach deren Angaben mit dem Wagen vor der
Betreuungsstätte vorgefahren, ausgestiegen und auf seine Ehefrau
zugerannt.“
Die hat wahrscheinlich gerade die Kinder abgeholt und ihrem Pascha
vorher kein warmes Essen hingestellt. Oder irgend eine anderes
schariafeindliches schändliches Verhalten an den Tag gelegt. Das
Kopftuch daheim vergessen vielleicht.
„Der
Verdächtige würgte die Frau und "schlug massiv auf sie ein".“
Na ein Glück, er hat sie dabei weder als „Schatzi“ bezeichnet
oder gar ihre Schulter getätschelt. Also nicht wirklich schlimm.
„Als
die Polizei vor Ort eintraf, berichteten Passanten davon, dass der
Angreifer gerade mit dem Auto wegfahre - in dem sich auch die beiden
Kinder des Paares befinden würden.“
Naja, zum Glück hatte er offenbar keine Zeit mehr, seine Frau hinten
an die Hängerkupplung zu knoten. Vielleicht hat er auch nur keine
Hängerkupplung, weil das an seinem kindergeldfinanzierten 5er BMW
Scheiße aussieht.
„Die
Beamten versuchte den Mann noch zu stoppen, der reagierte aber nicht
und fuhr davon.“
Ein Türke, der nicht auf Polizei reagiert? Dass es sowas gibt...
„Sofort wurde
eine Fahndung eingeleitet, der Flüchtige kurze Zeit später in Wels
angehalten. Er zeigte sich gegenüber den Beamten sehr aggressiv,
woraufhin er vorläufig festgenommen wurde.“
Das
interessanteste Wort in dem Satz ist ja „vorläufig“. Das sagt ja
erstmal noch nichts aus, inzwischen ist der vielleicht schon wieder
draußen. Hat sich ja auch nichts Schlimmes zuschulden kommen lassen.
Es sind offensichtlich keine Parkgebühren angefallen, die er nicht
bezahlt hat. Und es kann auch nicht von einem rechtsextremen
rassistischen Angriff ausgegangen werden. Wäre es ein Österreicher
gewesen, der eine türkische Frau geringschätzig angeschaut hätte,
wäre das bereits ein meldewürdiges rassistisches Vergehen gewesen,
aber so kann sich ZARA zurücklehnen.
Lerne:
solange eine Muslima von ihrem eigenen Pascha verprügelt wird, ist
alles paletti.
Und
irgendwie stimmt das ja auch.
Es
ist deren Leben. Türkisch eben.
Es
wäre nur vom Aufenthaltsort her eine für alle Beteiligten und auch
Unbeteiligten zufriedenstellendere Situation, wenn sich Türken, die
türkische Folklore ausleben, dabei in der Türkei befinden würden.
Jedes
Ding hat seinen Platz.
Der
Platz dieser Leute ist nicht hier.
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