Nicht nur, dass die Bereicherung mit folkloristisch-todesfröhlichen
Fundamentalidioten uns den Erfahrungszusatz gebracht hat, dass LKW
neuerdings nicht nur „friends on the road“ sondern manchmal auch
„Djihadis on the Weihnachtsmarkt“ sind, haben wir es uns als
zusätzliche Regel des täglichen Zusammenlebens neu ausverhandelt,
Bevölkerungszusammenrottungen mit fröhlichen Legosteinen
aus Beton zu umstellen. Vordergründig, um uns vor bösen
LKWs zu schützen, die offenbar ganz von allein vom rechten Weg des
braven Transportmittels abweichen um sich dem Götzen der
Mohammedaner anzudienen, aber in Wirklichkeit… ach, siehe hier.
Ein einfallsreiches, augenzwinkernd hinterfotziges Mittel zur
schariakonformen Opfermaximierung: Nicht nur, dass der LKW gar nicht
aufgehalten wird, wird seine Wirkung auch noch durch
herumgeschleuderte Betonbrocken optimiert. Nach dem Motto: Wenn schon
Opferzahlen, dann bitte welche, mit denen wir international mithalten
können.
1 Kommentar:
Der Domplatz rundete etwa 200 Jahre lang das große altstädtische Ensemble Erfurts (Dom, Severiekirche und Zitadelle Petersberg) ab. Selbst Ulbricht und später Hocker (Ernst Thälmann Platz) bissen sich die Zähne daran aus und erst Frau Kasner gelang die sozialistische Umgestaltung.
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