DAS
muss man sich mal geben. Die Schlepperhelfer bezeichnen sich als
„private Seenotretter“. Das hat was. Denn immerhin werden die
Menschen nicht aus Seenot gerettet, sondern am vereinbarten
Übergabepunkt aus maroden Schlauchbooten gefischt und statt an die
naheliegende schützende Küste quer über das Mittelmeer an die
entfernte europäische Küste verbracht. Und während der illegale
Fährverkehr für die gutgläubigen Käufer einer
Schlepperdienstleistung als Teil der Schlepperdienstleistung
konzertiert aufrecht erhalten wird, fordern diese (nicht selten auch
von dieser finanzierten) Beschaffungsorganisationen für Nachschub
für die Asylindustrie, die nur funktionieren, also Steuermilliarden
abgreifen, kann, wenn genug Anspruchsberechtigte für Vollversorgung
herbeigekarrt werden.
Und
so sind eben nicht die „Seenotretter am Limit“, wie der „Kurier“
titelt, sondern es ist der Fährdienst, der die Kapazitätsgrenzen
erreicht hat. Trotzdem geht das Geschäft schleppend (haha, was für
ein Wortspiel…) und in Europa bleiben „Geflüchtetenunterkünfte“
leer und somit Steuermillionen im Staatssäckel statt auf die Konten
der Asylindustriellen „gerettet“ zu werden.
„Mehrere
Tausend Menschen sind am Osterwochenende von privaten
Hilfsorganisationen
aus Seenot gerettet worden.“
Hört
sich ja erst mal edel und gut an, wenn man ausblendet, dass diese
„Hilfsorganisationen“ Helfershelfer einer betrügerischen
Asylmafia sind, die Milliardenschäden anrichtet. Und zwar nicht nur
in Europa sondern auch in Afrika. Denn statt daheim zu arbeiten
glücksrittern junge Männer lieber nordwärts, wo es Geld und
Vollversorgung für Nichtstun gibt. Und anstatt in Afrika nachhaltige
Projekte zu unterstützen füttern wir mit den Milliarden lieber
spazierengehende Nichtstuer. Und verhindern auch jede Integration,
denn ein integrierter Arbeiter würde der Asylindustrie genau gar
nichts mehr nutzen. Die bekommen Geld nur für Pflegefälle.
Biete
eine Belohnung für eine Leistung, und du ziehst die Tüchtigen an.
Biete Vollversorgung für Alle und du ziehst die Faulen an.
„Beide Schiffe
waren mit geretteten Flüchtlingen in unruhiger See überladen.“
Nein,
beide Schiffe waren mit Menschen überladen, die eine Überfahrt nach
Italien gebucht hatten und auf die Erfüllung der gebuchten
Dienstleistung warteten. Denn sonst hätte man die kurz vor der
afrikanischen Küste aufgenommenen Kunden einfach an diese Küste
zurückbringen können.Dann wären sie sofort gerettet gewesen.
Aber
hier geht es eben nicht um Leib und Leben, sonst würden vor der
Küste aufgegriffene Insassen maroder Schlauchboote an die Küste
zurückgebracht werden, von der sie abgelegt sind. Werden sie aber
nicht. Wollen sie auch nicht. Will keiner der Beteiligten, denn
sonst würde man es tun.
„Ein deutsches
Marineschiff brachte am Montag 1.181 gerettete Flüchtlinge und
Migranten ans italienische Festland.“
Was
hat die deutsche Marine da verloren? Wieso beteiligt sie sich an den
Schlepperaktivitäten privater Handlangerorganisationen der
Asylindustrie? Oder sind sie als Frontex-Schiffe anwesend, mit der
Aufgabe, die EU-Außengrenze zu schützen? Wie können sie sich dann
an illegaler Migration beteiligen? Wie kann das gehen, dass Grenzer
angehalten sind, illegalen Eindringlingen zu helfen, einzudringen?
„Die
privaten Retter sprachen am Wochenende von einer beispiellosen
Situation auf dem Mittelmeer.“
Das
kann man wohl sagen, Was sie dabei aber verschweigen, ist, dass sie
selbst die Mitverursacher dieser beispiellosen Situation sind, ja
eigentlich im Zentrum der Beispiellosigkeit stehen. Denn ohne die
Sicherheit, vom Fährdienst der Asylindustrie abgeholt zu werden,
würden die wenigsten dieser Migrantenfrachter überhaupt in See
stechen.
"Wo waren
die Frontex-Schiffe, als ein Rettungsschiff einer NGO Unterstützung
brauchte, um Tausende Leben zu retten? Wo war die EU?"
Gute
Frage. Aufgabe der Frontex wäre es nämlich, die Leute nach Afrika
zu bringen und die Schleppershuttles zu versenken, inklusive deren
Mutterschiffe von der Asylindustrie. Wäre doch mal eine
beispielgebende Situation. Die Frontex ist nämlich eine
Grenzschutztruppe und damit der natürliche Feind der
Menschenhändler, deren Handlanger ihr seid!
„Die
Nichtregierungsorganisationen fordern von der EU ein
Seenotrettungsprogramm.“
Besser
wäre, wenn die EU von diesen Organisationen fordern würde, die
Arbeit der Grenzschutzbehörden nicht zu sabotieren und illegale
Migration nicht zu unterstützen, ach was, zu ermöglichen. Denn ihr
habt hier nichts zu fordern! Ganz im Gegenteil, all die Toten im
Mittelmeer gehen auf euer eigenes Konto! Denn ohne die Hoffnung,
direkt vor der Küste von euch aufgesammelt und zur Zieldestination
gebracht zu werden, würden die Schlauchboote gar nicht erst ablegen.
„Die
Anarchie in Libyen, das sich seit dem Sturz von Langzeitherrscher
Muammar al-Gaddafi im Jahr 2011 im Bürgerkriegschaos befindet,
begünstigt das Geschäft der Menschenhändler.“
Ach
nee, Und wer hat ihn „gestürzt“? Und warum? Na, ist das jetzt
lästig, genau das zu fragen?
„Die zentrale
Mittelmeerroute gilt als gefährlichste. Doch auch auf der östlichen
Route zwischen Griechenland und Italien war am Samstag wieder ein
Boot in Seenot geraten.“
HÄ???
Zwischen Griechenland und Italien? Welche „Flüchtlinge“ fliehen
von Griechenland nach Italien, bitteschön? Was soll denn der
Quatsch?
Bitte,
wenn ihr uns schon einen Bären aufbinden wollt, dann gebt euch
wenigstens eine Mühe und schmeißt uns nicht einfach einen Strohsack
mit einem nassen Katzenbalg auf den Buckel!
Das
ist doch alles nur noch ein Mummenschanz, der hier gespielt wird.
1 Kommentar:
In Ergänzung wie international die Bemühungen von Kurz gesehen werden:
( RT)....Der österreichische Außenminister Kurz hatte die abstruse Idee entwickelt, Flüchtlings-Sammelzentren an den EU-Außengrenzen errichten zu lassen, die von internationalen Organisationen wie dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen zu betreiben seien. Als geeignet für die Einrichtung solcher Lager hatte Kurz mehrere EU-Nachbarländer benannt, darunter Georgien...
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