Das
sieht man immer wieder. Sozialisten versprechen Milch und
Honig, aber am Ende fließen doch wieder nur Blut und Tränen. Wie in
Venezuela.
„Das Land steht
nach 18 Jahren sozialistischer Regierung vor dem Bankrott und muss
fast monatlich mehrere Milliarden Euro an Auslandskrediten bedienen.
Deshalb und wegen der hohen Inflation können kaum noch Lebensmittel
und Medikamente importiert werden, die in Euro oder Dollar zu
bezahlen sind.“
Was
soll man dazu noch sagen?
Gibt
es ein einziges Land, das durch Marxisten in den Wohlstand geführt
wurde? Ja, China.
Und
wie haben sie das geschafft?
Indem
sie kapitalistisch wurden.
Oh...
4 Kommentare:
siehe hier
http://diepresse.com/home/innenpolitik/5203856/43-Prozent-der-Oesterreicher-wuenschen-sich-starken-Mann-an-der
und siehe folgendes Kommentar
i love it
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Österreich ist eine Nicht-mehr-Demokratie auf dem Weg in eine von marxistischer Ideologie geprägte autoritär-autokratische Regierungsform wie ganz Westeuropa. Der einzig gangbare Weg ist die Ablöse des repräsentativen Systems der Parteien durch das plebiszitäre System, die direkte Demokratie. Alles andere führt unweigerlich in ein autoritäres System. Die erwähnten "Verhetzungsparagraphen" als Mittel zur Einschränkung der Meinungsfreiheit, sowie eine mit zweierlei Maß und ideologischer Brille agierende Justiz, aufoktroyierte politische Korrektheit mitsamt der an der Sprache verübten Gewalt sind nur einige der Symptome für eine nicht mehr vorhandene Demokratie. Ich persönlich glaube nicht mehr an dieses repräsentative System in Österreich, allerdings auch nicht an einen "starken Mann", sondern an die direkte Demokratie als einzig wirkliche Form der Demokratie, die nicht diesen Verfallsprozessen unterworfen ist, indem sie die Macht von Parteien einschränkt und Politiker zu dem macht, wofür sie eigentlich da sind. Den durch Volksabstimmungen kund getanen Willen des Volkes in Gesetze gießen, sonst nichts. Alle anderen Systeme führen unweigerlich in autoritäre unfreie Regime.
@Fragolin: Sollte es irgendein "Lebensmüder" jemals wagen unsere Sozis mit denen aus Venezuela zu vergleichen wird man sofort die bekannten Ausreden lesen und hören "...das alles hat ja nichts mit uns zu tun...blah blah blah". So nach dem Motto: Man hat den Sozialismus falsch verstanden.
Wie Sie richtig bei Ortner schreiben: Es gibt kein einziges Land weltweit, welches nach dem Sozialismus besser da stand als davor. Fahren Sie mal auf den Balkan, dann können Sie sehen was der Sozialismus anrichten kann.
Ich sehe für uns alle schwarz. Die Marxisten haben sämtliche Medien und wichtige Stellen im Land besetzt und sie werden diese auf keinen Fall freiwillig abgeben.
ich glaube ihr irrt euch mit eurem einseitigen Weltbild...
die Sozis sind die schlechten, die Kapitalisten die guten
Was weltweit zu beobachten ist...dass Beamte das Sagen haben, sie sind sozusagen Handlanger der Wirtschaft.
Das heisst die Regierungssystem sind vor allem in der westlichen Welt mit dem Beamtensystem vor allem sich selbst erhaltend und von der Wirtschaft "lobbyiert"
Manche sehens noch krasser...die Frauen sind schuld, usw ..
Es hat nichts mit zu viel Sozialismus zu tun, auch nichts mit den Frauen, sondern dass Demokratie im Grunde abgeschafft wurde.
https://www.unzensuriert.at/content/0023761-Schwedens-Ministerpraesident-posiert-mit-afrikanischem-Vergewaltiger-einer-80
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