Es
gibt Tage, da bleibt einem glatt die Spucke weg.
Kann
man die Grünen toppen?
Ich meine,
gibt es wirklich Leute, die noch weiter links neben ihren eigenen Schuhen stehen,
als den politischen Arm der Randalierer und Steinewerfer ( ©Dobrindt)? Leute,
die noch dümmere, menschenverachtendere, hasstriefendere Kommentare absondern?
Nun,
die hilflos sabbernd in den geistigen Fußstapfen ihrer Altgenossen
dahinstolpernden Ultralinken aus der SED, die sich heute verschämt „die Linke“
nennt, um nicht gleich die passenden Assoziationen zu wecken, schaffen es,
selbst die „Nafri“-Empörung der grünen Dumpfbacken noch zu unterbieten. Das ist
Guiness-reif, aber die Erkenntnis, dass es Menschen gibt, die auf der nach
unten offenen Roth-Skala sogar einen Wert unter 0,1 erreichen können, kann nicht
mehr ignoriert werden.
Nun
ja, als erstes randalierte wohl ein besoffener, äh, Pigmentbevorteilter in
einem Hamburger Bezirk, wo es eben auch gewissermaßen dem Ruf Hamburgs
entsprechend zugeht und die Schwalben nicht auf den Dächern sondern am
Bordstein stehen, und fuchtelte auf folkloristische Weise mit einem Messer herum.
Ein von den Gewerbe- und noch manch anderes treibenden Damen herbeigerufener
Polizist wurde auch prompt von dem „Flüchtling“ aus Ghana angegriffen. Mit
einem Messer wohlgemerkt. Spätestens an diesem Punkt wäre er in Amerika tot
gewesen.
Aber
der Polizist setzte erst Pfefferspray ein und verfolgte dann den jetzt wirklich
zum Flüchtling Mutierten und wurde ein Stück weiter nochmal von diesem mit dem
Messer angegriffen. Jetzt zog der Polizist die Waffe und schoss dreimal nach
unten, um den Täter durch einen Schuss ins Bein Künast-gefällig außer Gefecht
und in Haft zu setzen.
Man
möge an dieser Stelle kurz innehalten und feststellen, dass der besoffene
Messerstecher verletzt wurde und in ein Spital gebracht. Beinschuss nach
Messerangriff. Okay?
Warum
also musste dann die Polizei mit einer Hundertschaft anrücken und die Lage
unter Kontrolle bringen? Wegen der Freunde des Angeschossenen, denn normalerweise
wäre das Ganze im Sande verlaufen, aber der Täter war ein Unantastbarer, ein
Engelsgleicher, ein Heiliger. Und damit wurde die Notwehr des Polizisten zur „rassistisch
motivierten Polizeigewalt“.
Das
hat die Stärke von locker zehnkommanull
Künast.
„Der Bürgerschaftsabgeordnete der Linken, Martin Dolzer (50),
spricht von einem rassistisch motivierten Hinrichtungsversuch…“
Bitte
beachten:
Erstens:
Es handelt sich bei diesem Menschen um einen Bürgerschaftsabgeordneten, also einen
Parlamentarier des Stadtstaates der Freien und Hansestadt Hamburg. Kein kleiner
Spinner in seinem ultralinken Parteibüro in einer Bautzener Seitenstraße, wo
sich der örtliche Ableger der Antifa mit Gästen vom Schwarzen Block beraten, wo
sie die nächsten Autos abfackeln. Nein, der steht in der gleichen
menschenverachtenden widerlichen Nachfolgetruppe der ehemaligen Menschenknechter
und Mauerschützen ein paar Hierarchieebenen höher und hat einen vom
Steuerzahler üppig dotierten Posten. Und sondert dann solche geistige Diarrhöe
ab. In aller Öffentlichkeit.
Zweitens:
Ein „rassistisch motivierter
Hinrichtungsversuch“. Und der meint dabei nicht den Neger mit dem Messer,
der einen Weißen angreift, sondern den Weißen, der sich erdreistet, sich gegen
solch legitimes Angriffsverhalten illegal zu wehren. Was muss man zwischen
seinen Ohren haben, um so etwas zu produzieren? Egal was es ist, zumindest
Synapsen scheinen daran nicht beteiligt zu sein.
Denn
selbst wenn die Aussagen der Freunde des Angreifers stimmen würden und der
Polizist hätte versucht, den mit einem Beinschuss vor ihm am Boden Liegenden „hinzurichten“,
also über ihm stehend mit der Waffe auf ihn schoss, dann würde der
Messerstecher nicht in einem Zweimeterbett im Krankenhaus liegen sondern in
einem Zweimeterloch auf dem Friedhof.
„Dabei beruft sich Dolzer auf dreitägige
Recherchen in St. Georg und einen ungenannten Augenzeugen, der gesehen haben
will, wie der Beamte zunächst einmal geschossen und dann mit einigen
Sekunden Verzögerung noch zwei Mal auf den am Boden liegenden Mann
gefeuert habe.“
Der
beruft sich auf faktisch gar nichts, einen „ungenannten“ Augenzeugen, der etwas
anderes gesehen haben will als die zwei Bordsteinschwalben und eine
Restaurantbesitzerin, die mit Namen und Anschrift bekannt in ihren Zeugenaussagen
die Angaben der Polizei bestätigen? Ja klar, die Nazi-Weltverschwörung gegen
die armen Afrikaner in Hamburg. Alle Weißen lügen, nur um einen Mord an einem
Schwarzen zu verharmlosen. Da spielt es dann weder eine Rolle, dass die Weißen
sich nicht einmal absprechen konnten und der Schwarze auch gar nicht tot ist
und eigentlich auch der, der mit einem Messer gegen einen Polizisten losging –
das sind für einen Ultralinken alles alternative Fakten. Die zählen nicht. Nur
die Aussage eines Kumpels des Messerstechers, die ist über jeden Zweifel
erhaben.
Nun
muss man ja verstehen, dass die „Linke“ so ihre Probleme mit der Polizei an
sich hat. Ständig muss sie ihre Parteijugend und deren Komplizen wieder
gesundpflegen, wenn die beim fröhlichen Abheizen ganzer Straßenzüge beim Kampf
gegen den faschistischen Scheißstaat, von dessen Geld sie leben, von der
Polizei gestört werden. Das nervt. Dann mag man die Bullen nicht mehr. Und da
ist einem kein Haufen Scheiße zu braun, um ihn gegen einen Uniformierten zu
schmeißen.
Aber
die Aussage eines einzelnen „Anonymen“ aus dem Umfeld des Täters über die Gesamtheit
aller anderen Aussagen zu stellen, das hat was. Noch mehr, wenn das auch noch
zu einem solchen Ausbruch führt. Dem sind doch alle Sicherungen rausgeflogen.
„MIttlerweile würde er das neutraler
formulieren, sagte Dolzer.“
Na
und? Er würde es aber immer noch genau so denken.
Und deshalb ist dieser Typ ein leuchtendes Beispiel dafür, was genau die
Menschen wählen, wenn sie ihr Kreuz bei den „Linken“ machen.
Und
dann marschieren auch noch all die „Geflüchteten“ und „Schutzsuchenden“
auf und plakatieren:
„Here is not America!“
Ja,
da habt ihr Recht!
Und
wisst ihr, was noch stimmt?
Here
is not Africa!
Also
wem es hier nicht passt – dann immer entgegen der Kompassnadel, ihr kommt dann
automatisch dahin, wo ihr herkommt und hingehört.
Aber
zurück zu dem Linkioten.
„Racial Profiling nimmt in letzter Zeit
unter dem Vorwand der Verfolgung von Drogenkriminalität in St. Pauli und St.
Georg zu.“
Eh klar.
Alles nur Vorwand. Der Privatermittler weiß das besser als die rassistische
Faschistenpolizei, die sich all die Drogendelikte nur ausdenkt um vor lauter
Langeweile Neger hetzen zu gehen. Macht halt Spaß, die Schwarzen zu jagen und
hinzurichten.
Und
Deutschland glaubt, ein Problem mit Rechten zu haben?
Bei der Linken?
Ach
ja, eines noch. Hier
wird von der „afrikanischen Community“ gefaselt.
Was
soll das denn sein? Kaum im Land und schon Parallelgesellschaft?
Nun,
nicht dass ich ein Problem mit Parallelgesellschaften habe. Die Asiaten leben
faktisch nur in solchen. Gibt es da Probleme? Nö, außer, dass eine Deutsche
kaum Chancen hat Kellnerin im „China Dragon“ zu werden. Aber wenn sich Leute,
kaum im Lande, hier zusammenrotten und dann gegen den Staat demonstrieren, der
sie pampert, und gegen die Polizei, die sie bei kriminellen Aktivitäten stört,
dann ist was faul. Und wenn dann heimische „Politiker“ den eigenen Behörden auch
noch mit Verhetzung und Lüge in den Rücken fallen, dann Gute Nacht!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen